Beiträge von ulliskaya

    :winken:


    schließe mich maximes beitrag an.
    hund "lotet" seine grenzen aufs neue aus. versucht, ob er ja vielleicht nicht doch der "bessere / stärkere" ist. bloß nicht nachgeben!!!


    ist wie mit kleinen kindern. das heißt es dann "vor-pubertäre phase" - und ich bin fest überzeugt, dass diese phasen NIE bei kindern nachlassen :lol:


    grüße
    :blume: ulli :blume:

    :winken:


    ich stelle mir vor, dass du den hund genauso ruhig bekommst, wie du ihm bestimmt schon sitz beigebracht hast:


    marschiere die treppe. ist er ruhig: loben, etc.
    mach die treppe uninteressant. ist doch das normalste der welt - auch wenn ER nicht mit kann (oder darf).


    meine "meckert" auch, wenn ich auf der treppe entfleuche. stört mich aber nicht - sie muss oben bzw. unten bleiben. sie schaut und wartet. komme ich zurück, wird fürs bravsein gelobt und es geht wieder "rein".
    mein verschwinden - egal auf welche art - sollte dem hund erstmal schnuppe sein.


    warum solltest du ihn eigentlich tragen, wenn er sich doch schon "heimlich" hochstibitzt hat? soll er nie da hoch oder willst du, dass er damit noch wartet? oder geht es dir ums prinzip?



    grüßle
    :blume: ulli :blume:

    :winken:


    ich finde, es wird hier mal wieder (!!) viel zu viel der finger erhoben. es wurde doch lediglich aufgefordert, eine überlegung zu teilen!!


    aber es wurde sofort auf janina "losgehüpft".


    sie will doch gar keine welpen produzieren!!!
    sie wollte doch nur ein paar gedankengänge über etwas, was für sie doch gar nicht in frage kommt.


    IST DENN DAS SO SCHWER?
    Muss immer gleich eine moralpredigt folgen?


    Janina:
    davon ausgehend, dass ich mit meiner meinung richtig liege:
    ich denke dass aus beiden rassen eine süße mischung rauskäme. ein gefleckter labbi (war doch einer?) mit richtig pfeffer im popo! rattenscharf einfach :lol:


    grüße
    :blume: ulli :blume:

    :winken:


    oi, das iss ja echt eine blöde situation!
    aber ich schließe mich der meinung an, dass der hund zu "gut behütet" wurde. in einem erziehungsbuch las ich: "Rein ins volle Leben! und das ab sofort! macht eine hunde-besucher-party, etc" so ungefähr hat es mir auch der züchter empfohlen. natürlich haben wir zwischendrin immer wieder für viel ruhe gesorgt - es jedenfalls immer wieder versucht. doch mit kindern im hause war das schon ein recht stressiges unterfangen :freude:


    und heute ernten wir den lohn: unsere lütte ist ziemlich "schmerzfrei" gegenüber allem. selbst knallerei aus der ferne lässt sie kühl.


    tja, die ursache, denke ich, ist nun wohl transparenter geworden. aber WIE ihr aus diesem dilemma wieder rauskommt... puh, keine rechte ahnung. sorry.


    führt sie konsequent step by step ran ans turbulente leben. und bleibt dabei selber lässig und souverän. das loben etc. ist euch ja bestimmt zu genüge bekannt. wenn sie doch nun schon zu euch "flüchtet", ist das doch ein prima anfang, den man ausbauen kann :gut:
    ich drück alle daumen, dass ihr das schnell hinkriegt.


    grüße
    :blume: ulli :blume:

    :winken: ,


    meine hat sich tatsächlich auch so'n schrott angewöhnt: kaum vom eigenen grundstück runter, wird mal der erste "schwapp" pipi auf die straße gepullert (nicht auf bürgersteig!). gut, da es nur pipi ist, ärgert es mich nicht wirklich, aber es nervt: schließlich fahren bekanntlich auf straßen autos... da arbeiten wir auch noch dran, denn auch bei uns ist das feld nur ca. 150 m weit entfernt.


    Optimist:
    ich meine auch zu wissen, dass es widerlegt worden ist, dass hunde durch ihre hinterlassenschaften kühe "krank" machen können.
    aber eines ist richtig: hunde müssen nicht auf feldern kacken. (meine hört bereits auf meine "ansage" runter vom acker!. schließlich knattert auch kein trecker durch meinen garten... ich achte schon sehr auf anderer leuts eigentum. dann habe ich auch noch meerschweinchen und der gedanke, dass ich evt. grade hundekacke mit heu serviere ist nicht gerade prickelnd. dennoch: mein hund darf auf wiesen. wird ja auch nicht jede wiese bewirtschaftet! und wenn die häufchen tatsächlich sooo lange halten würden, könnte man doch gar nicht mehr drüber schaun. machen doch die hunde nicht immer auf den selben grasbuschel.


    UND: welcher bauer reinigt denn nach seiner ackerarbeit die wege?? geteerte feldwege sind (gerade jetzt bei diesem regenwetter) bei uns derzeit kaum zu begehen. da liegt der halbe acker gut vermischt mit mist aufm weg. auch klasse! (ist genauso wenig gesundheitsschädigend wie hundekacke!) zwar stinkt erde nicht - mist sehr wohl - aber es ist auch ärgerlich, wenn man aussieht wie ein super-ferkel (hund eingeschlossen) und nicht wirklich weiss, wie man nun am besten mit hund ins haus / wohnung kommen kann.


    fair play - auch mit hunden. das kann gut klappen. aber das muss dann auch von beiden seiten praktiziert werden.


    gruß
    :blume: ulli :blume:

    hallo jürgen,


    ich denke, am besten könnte es so funktionieren: wie du es selbst geschrieben hast!
    schritt für schritt - d.h. kind für kind.


    lass es erst ein kind, dann zwei, etc. sein. ich denke, damit überforderst du den hund nur, wenn du seine grenzen nicht erkennst. und die wird er bestimmt deutlich zeigen. und du hast ja hoffentlich immer noch die möglichkeit, den hund auch "ohne" zu behalten und führen. dann ist doch alles gut :wink:


    grüße
    :blume: ulli :blume:


    benni: so habe ich es ja auch im 1. beitrag geschrieben: als "therapeutischen einsatzhund" eben nicht! das gehört in fachhände. und ja: ich besitze darüber ein mini-geringes wissen...

    hallo,


    Friederike, das hört sich nicht grade lustig an - und auch noch soviele möglichkeiten...


    aber danke für eure tips :love:


    kaya schläft in einem gut isolierten, leicht geheizten wintergarten auf flickenteppichen (sie wollte es nie anders!). dort ist tagsüber oft die tür offen, also ein prima klima eigentlich für nen berner. und sie ist halt sehr gerne und oft im garten. nur die letzten tage eben nicht.


    habe mir schonmal eine augen-tierarztklinik geben lassen. werde mich wohl mal vorsorglich um einen termin erkundigen.


    vielen dank nochmals.
    grüße
    :blume: ulli :blume:

    hallo jürgen,
    boah - ich bin hierzu wirklich geteilter meinung. ich kann mich weder gegen das eine noch das andere entscheiden.


    ich finde es super, wenn tiere mit kindern / jugendlichen zusammengeführt werden. ich sah heute einen bericht (im tv) über eine schulklasse, die für einen ca. 4 mon. alten labbi die verantwortung übernahmen und demzufolge auch die pflege... während des unterrichtes war der hund im zimmer und schlief oder hatte einen der kinder bei sich. auch gassi wurde eingehalten durch die schüler. eine schöner versuch!


    andererseits: wenn dein hund (den du so ja in zukünftigen situationen noch gar nicht erlebt hast) diesen kids auf eine art "helfen" soll, dann habe ich kein gutes gefühl. denn für solchen aufgaben suchen experten mit geschultem auge. da wüsste ich jetzt aber nicht, ab welchem alter ein welpe zur weiteren ausbildung in frage kommt.


    aber irgendwie habe ich vertrauen in diese sache und wünsche dir auf jeden fall die richtige entscheidung!


    liebe grüße
    :blume: ulli :blume:

    :winken: Forum


    ... und ich mal wieder.
    meine dicke hat nun schon zum 3. mal in diesem winter rote augen. ok, ich weiß, dass es fast schon als rasse-typisch gilt. dennoch.


    ich behandele die augen (nach TA) mit homöopatischen tropfen: oculoheel. das hilft auch ganz gut. was mich nun etwas irritiert ist die tatsache, dass sie derzeit auf schongang ist. d.h. eine schleimbeutelentzündung im ellenbogen verbietet ihr langes laufen und demzufolge auch der längere aufenthalt im garten. und trotzdem hat sie wieder gereizte augen...!!!


    was kann ich zukünftig im vorfeld dagegen tun?
    gibt es eine art prophylaxe?


    danke für tips.


    grüßle
    :blume: ulli :blume: