sanny,
sorry, habe erst jetzt deinen beitrag gesehen :stumm: ups
mein pc hat schonmal den einen oder anderen "fehler".
und große net-probs mit meinem anbieter waren auch schon da.
aber ist ja alles gut :flehan:
grüßchen
:blume: ulli :blume:
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Neues Benutzerkonto erstellensanny,
sorry, habe erst jetzt deinen beitrag gesehen :stumm: ups
mein pc hat schonmal den einen oder anderen "fehler".
und große net-probs mit meinem anbieter waren auch schon da.
aber ist ja alles gut :flehan:
grüßchen
:blume: ulli :blume:
forum,
ich denke auch, dass einige vergleiche mit dem freilebenden wolf z.b. arg hinken. in der freien natur hätten viele rassen einen richtigen winter überhaupt nicht überleben können, da ihnen per züchtung schlichtweg das unterfell fehlt (pudel & Co.).
es ist eine einfach frage: wie kommt denn der hund damit klar? bibbert er, findet er das alles einfach nur klasse und kriegt nicht genug? selbst mein pudel ist zeitweise "ohne" rumgelaufen. aber eigentlich nur dann, wenn sie dabei viel getobt hat. beim normalen gassigang: mit pulli. du kennst doch deinen hund und weisst einzuschätzen, was ihm unangenehm ist. darauf solltest du reagieren.
was ist es denn für eine rasse oder mischung? dichtes fell, langes fell, etc.
die größe ist doch nicht soooo wichtig (außer, daß er sich viel mehr anstrengen muss und evt. schneller nen kalten bauch kriegt).
gruß
:blume: ulli :blume:
huhu
oi, hört sich ja komisch an. ich denke allerdings auch, da es hier eine große rasse ist, dass 5 monate doch eher früh sind. aber wer weiß das wirklich?? ein TA!
allerdings hat man mir gesagt, dass hunde in diesem alter in eine felgelphase kommen. die stelle ich mir aber nun auch wieder ganz anders vor :nein:
puh - wenn dein hund soweit gesund und fit ist, würde ich sie einfach ganz entspannt genießen. außer dich stört es arg, wenn hundi am rockzippel klebt. und wenn sie tatsächlich schon heiß werden sollte: der rüde könnte es dir durch sein verhalten u.u. auch verdeutlichen. meine steigt übrigens auch mal auf... anscheinend kennen welpen da (noch) keinen unterschied.
:blume: ulli :blume:
alle,
ja, meine erste hündind war eine richtige "vollblut-pudel-DAME"... sah aber nie lange so aus (!!). kam sie frisch vom frisör: sie stolzierte förmlich über die straße "seht her, heute bin ich wieder mal besonders hübsch!". der po wackelte zum ausgleich zu ihrem hin- und herschweifenden blicken. ein bild zum piepen.
wehe, ein paar tage waren um: die frisur war hinüber. ich fand diese extrem-pudelfrisuren zum :tear: oder ko.... dann war sie wieder ein normaler hund, der eben locken hatte.
:blume: ulli :blume:
[quote="Bennis-World"]Öhm ... mit 14,5 Wochen da erwarte ich noch von keinem Hund das er top an der Leine läuft ... das ist nichts was der Hund eben mal so lernt.
sorry: der hund ist 14,5 monate, und da darf er schonmal die leine lässig durchhängen lassen :freude:
meine ex-trainerin sagte: immer wieder kurze (sanfte!) rucke an der leine. das wird dem hund auf dauer zu unangenehm.
da ich nun eine andere junhundeschule besuche, werde ich sehen, wie es dort beigebracht wird.
der neue trainer versprach uns allen sogar: in 4 wochen laufen eure hunde ohne leine GERNE bei fuss (und nicht nur 6,5 meter)!!!
ich bin sehr gespannt.
wichtig ist, dass die volle konzentration (aufmerksamkeit) des hundes dir alleine gehört. sprich sie ganz oft (leise) an und gib andauernd das (leise) kommando mit viel lob, wenns klappt. kannst ja ein band laufen lassen (lach).
ausdauer und konsequenz. mehr sollte man nicht brauchen.
ich drück die daumen, dauert halt. ansonsten: geh doch mal in eine hundeschule.
gruß
:blume: ulli :blume:
PS: ich las sogar in einem erziehungsbuch: nach der eingewöhnungszeit zu hause und die anerkennung des herrchens: raus ins getümmel. nutz die jugend eines welpens und damit auch die neugier. mach ihm mut, das neue zu erkunden. fahr bahn, begenet ußgänger in scharen, etc. wir haben das nach ca. 3 wochen dann mal probiert: bei uns (!!) klappte das super. heute ist meine total entspannt, wenn wir im ort rumspazieren - auch zur verkehrs-hauptzeit. wie gesagt: UNS hat es viel gebracht, schon soooo früh alle möglichen eindrücke auf sie wirken zu lassen. und immer haben wir sie gelobt und ermuntert. auch die vielen passanten haben sie ganz oft gestreichelt und geherzt. sie fand das alles sehr spannend und toll. das war aber eben unsere erfahrung.
huhu pandorra,
nein - habs nicht böse aufgefasst!! :freude:
aber du hast recht: auch hunde haben ihre eigene persönlichkeit: die einen schreiten zum pipiplatz, die anderen rennen. genauso gehts im hundekopp auch zu. obwohl meine ne bernerin ist, kommt das betüddeln eher nicht gut an. ruhige aber beschwichtigende worte wirken (bei ihr!) besser.
(allerdings bin ich persönlich von natur aus schon eher "nüchterner" und versuche es weitestgehend mit humor zu nehmen.)
also, ich weiß wie du es gemeint hattest.
doch scheint es bei dem kleinen nicht recht zu helfen. nur was hilft? und das nochmal auszuprobieren ist schwierig. tritt ihm ja hoffentlich so schnell keiner mehr aufs pfötchen...
gruß
:blume: uli :blume:
oh - stimmt ulixes,
an die olle unsicherheit habe ich gar nicht gedacht.
wenn etwas nicht alltäglich ist, übersieht man es auch mal gerne, so wie ich hier vielleicht.
könnte der hund tatsächlich unsicher sein?
würde ich auch gerne wissen. wenn ja, warum? muss ja schließlich nicht gleich der bewusste fehler seiner erzieher sein - wäre aber eine möglichkeit.
gruß
:blume: ulli :blume:
hi,
ich wollte mit meinem beitrag auch nicht das trösten als solches verurteilen. nur - wie im beitrag vor mir beschrieben - würde ich (!) meinen hund nicht in dieser situation bestätigen, sondern mut zusprechen.
wir betonen doch schon ganz anders, wenn wir sagen "och, das wird schon wieder gut!" als wenn wir sagen "oooch, armer schatz, komm mal her, tut sooo weh, oooch" und dieser tonfall macht es doch aus. oder liege ich damit total daneben??? (dann allerdings auch viele hundebücher, die ich las und auch mein jetziger trainer?!) so war das von mir gemeint. natürlich tut es einem selbst total leid. doch das bringt den hund in dem moment auch nicht weiter.
ja, und jeder hund ist natürlich auch anders - doch in diesem falle half das "mitleiden" jedenfalls nicht wirklich. vielleicht die andere variante? vielleicht!
gruß
:blume: ulli :blume:
ui, ein brisantes thema. nunja, wer lässt sich schon gerne vom eigenen hund anknurren? sollte nicht in der familie vorkommen, ganz klar. knurren hat ja im grunde auch eine bedeutung. fraglich ist nur, welche (sutioationsabhängig). meine darf beim rumspielen und kräftemessen (solange ich noch die stärkere bleibe!) auch knurren. (bei anstrengungen knurre ich ja auch irgendwie.) aber ansonsten...
ich hätte meine in dieser situation auch sofort gemaßregelt: pfui und ab ins platz. allerdings wäre dann auch erstmal der knochen (ohr) für ne weile weg gewesen. den hätte es später wieder gegeben. und dann hätte ich dem hund dieses ohr aber ein paar mal wieder abgenommen. einfach mal so. hätte er geknurrt: pfui und platz. ließe er es anstandslos zu: lob und ein kleines leckerli. aber ohr für ein paar minuten wieder weg.
wie ist es denn so allgemeine bei deinem hund mit wegnehmen von futter oder spielzeug? reagiert er da auch so?
meine muss sich auf jeden fall jederzeit alles abnehmen lassen - ohne gegenwehr. ist ja nur reine vorsorge und nie, um sie zu reizen. und klar, kassierte sie dickes lob, wenn sie brav alles geschehn lässt.
lg
:blume: ulli :blume:
forum,
ohjeee, das ist aber eine dumme situation.
ich denke auch, dass jetzt ganz schnell wieder das vertrauen her muss. mach dich interessant: spiele mit seinem spielzeug (ohne ihn zu beachten). da er ja noch jung ist, wird er es (hoffentlich) nicht lange aushalten und mitspielen wollen. aber du tust einfach mal nicht den ersten schritt. lass ihn kommen. und dann lass das passierte einfach vergangenheit sein. hauptsache, er kommt gerne wieder zu dir. gib dem hund zeit. der hält das bestimmt nicht lange ohne dich aus.
und richtig: NIE den hund mit "sülzigen" worten zutexten (z.b. "oooch gottchen ist ja sooo schlimm"), sondern immer nur aufmunternde worte. zeig ihm, dass es gar nicht soooo schlimm isst. egal, ob beim TA, bei verletzungen oder dann, wenn er etwas tun soll, was nicht geheuer ist (durch tunnel krabbeln oder über bretter laufen). immer locken und dann loben. "na komm, das wird schon!" wäre auf jeden fall besser.
meine ist da ähnlich. allerdings läuft sie nicht aus angst fort, sondern will sich einfach nicht anfassen lassen...
so hat sie sich schon 2 mal ordentlich weh getan. als ich hin wollte, lief sie schnurstracks im flotten trab davon. warum - keine ahnung!!! schlechte erfahrung mit mir KONNTE es einfach nicht sein (hatte sie ja nicht). doch ich wollte wenigstens mal sehn, wie schlimm es war. anscheinend nicht sooo doll. kurze zeit später war sie wieder die alte.[/i]