Ich bin niemanden böse, wenn er mir seine Meinung sagt :) Wenn ich sie nicht hören will dann frage ich nicht nach :)
Da ich ein Lappen bin was erklären und Texte schreiben angeht versuche ich das alles nochmal bisschen konkreter aufzuschreiben. Was ich mir denke und wie meine Lebensumstände sind und ich geplant habe.
Ich habe eine langjährige Freundin die selbst immer BCs hatte und da könnte ich jederzeit aufschlagen bei ihr und auch nachfragen, wenn es Probleme gibt (ihre Hunde sind gut erzogen und sozialisiert meiner Meinung nach) Natürlich steht für mich außer Frage mir professionelle Hilfe an die Hand zu nehmen, der mir mit dem Hund hilft und Ruhe besonders wichtig ist zu lernen habe ich auch gehört und überlegt. Ich bin selbst eher eine ruhige Person und hab bei Tieren (egal welche außer Insekten) eine Engelsgeduld gerade weil ich viel mit schwierigen Pferden zu tun hatte und da geht nichts ohne Geduld.
Lebensbedingungen: Bei Stadt gehen wahrscheinlich die Meinungen auseinander ^^'' Es heißt zwar Stadt, aber es ist eher wie ein großes Dorf (das kann man nicht mit den Städten wie Wien, Graz, München etc vergleichen ^^ also so gar nicht)
Arbeitsmäßig bin ich Vollzeit, aber eben durch die Natur meines Jobs ist es mir möglich auch länger Home Office zu machen also nur hin und wieder und eben auch die Gleitzeit. Also da ginge definitiv etwas. Mit den 5 Wochen war gemeint, dass ich da halt wirklich daheim bin und nicht nebenher am Arbeiten bin. Hund mit ins Büro nehmen geht aus Allergiegründen gar nicht.
Meine gesamte Familie wohnt in meiner Nähe und es gibt auch dort Möglichkeiten, dass sie auf den Hund schauen können bzw den mitnehmen können. Außerdem gibt es hier auch Hundesitter usw.
Ich bin viel draußen unterwegs (spazieren) und am liebsten würde ich mit dem Hund Mantrailing und/oder Agility machen (da gibt es einen Verein in der Nähe), aber es kann halt auch sein das der Hund darauf keinen Bock hat. Deswegen will ich da flexibel bleiben. Aber Tatsache ist halt auch: Ich bin relativ hobbylos außer reiten und das im Moment halt auch nur 1x die Woche.
Mit dem rausziehen macht eventuell den falschen Eindruck. Ich bin die meiste Zeit selbst aktiv aber wenn ich einen depressiven Schub habe fällt es mir schwer für mich selbst rauszugehen. Andere Sachen vernachlässige ich nicht, aber spazieren gehen war/ist dann schwer ohne einen Grund. Der Grund wegen meiner Gesundheit ist dann zu wenig, weil es ja "nur" um mich geht.