früher war es schlimmer, er wollte sich prinzipiell nicht nach rechts biegen. der schweif war nur links und der kopf auffällig verkippt(ziemlich oft).
als ich mich jetzt mit ihm befast habe begann er den kopf wieder zu richten und der schweif wechselt auch manchmal in sie mitte wo er hingehört.
es scheint so traurig es seien mag das wenn meine mutter ihn reitet wieder schlimmer zu werden.
ich kann es mir auch einbilden aber wenn ihn jemand anders geritten ist läuft er ziemlich verspannt. das merkt man einfach.
er bietet sich auch an und gibt bereitwillig seinen rücken her, deshalb finde ich es so merkwürdig. wenn er sich wegdrücken würde könnte ich es verstehen. als er noch jünger war hat er sich mit dem rücken weggedrückt. irgendwann hab ich es eben mal probiert und es ging.
er hat noch so ein problem. er kann nicht unter dem sattel pullern.
er kann nur wenn man pfeift.
:versteck:
lacht mich jetzt nicht aus. es ist eben so. ich konnte es selber nie glauben aber bevor wir den tipp bekommen haben konnte er einfach nicht unter dem sattel und lief wie auf eirn.
er tut sich damit auch auf der koppel schwer.
das mit dem mann der pferde einrenkt wollten wir machen, nur kommt er nicht zu uns wegen nur einem pferd. dafür ist der weg zu weit.
das mit dem longieren probiere ich auf jeden fall aus, mein dicker kann nur eben nicht seitlich gehen. hat er leider nie gelernt.