Beiträge von Chiva

    Dann Gute Besserung deinem kleinen Wuff. Er hatte ja wirklich großes Glück.


    Ich würde mal vom rein logischen sagen das könnte man einklagen. Das einzäunen von Grundstücken ist zwar erlaubt nur müsste es doch eigentlich sichtbar sein.
    Was währe passiert wenn Leute darüber gefallen währe oder ein Reiter hineingeraten würde.
    Dein kleiner hatte wirklich Glück, dass hätte auch böse ins Auge gehen können.
    Ich würde glauben und auch hoffen das du Recht bekommst.


    Liebe Grüße an dich und deinen Sammy :kleeblatt:
    und auch in Zukunft so viel Glück.

    Da scheinst du ja genau so ein tolles Charackterpferd zu haben wie meine Freundin.
    Ihr Pferd ist bei sowas auch ziemlich ungehalten.
    Ist auf jeden Fall schön das ihr so eingespielt seit. Lässt er dich bei den Ausritten im Gelände aussitzen oder habt ihr da auch solche Problemchen?
    Meine Freundin hatte ein Problem wenn sie mit ihrem Pferd in die Halle ist.
    Sobald sie in die Halle ging begann er zu lahmen, auf der Straße ging er aber klar.
    Nach einigen versuchen gab es dann eine kleine Auseinandersetzung. Von da an hat er nicht mehr gelahmt.
    Ich will dir nicht sagen das dein Pferd dich veralbert, nur man sollte an alles denken. Gerade wenn dir kein TA eine klare Diagnose stellen konnte.

    Die Tierärztin war schon mal wegen seinem Rücken am Werk und hat Untersucht.
    Sie meinte dann:
    Es kann sein das er sich als Fohlen eine Verletzung zugezogen hat die nicht behandelt wurde und so lange er keine Schmerzen hat, für die es keine Anzeichen gibt sollte er normal im Freizeitbereich geritten werden.
    Unsere TÄ hält allerdings auch nicht viel von Chiropraktikern.
    Ihr solltet noch wissen das er als 1 jähriger zu uns kam. Diese Probleme mit dem Wasserlassen und dem Schweif sowie Kopf hatte er schon damals und auch auf der Koppel. Es begann also nicht erst mit dem Einreiten.


    Achso und ich komme aus Thüringen, weil Kleine gefragt hatte.

    früher war es schlimmer, er wollte sich prinzipiell nicht nach rechts biegen. der schweif war nur links und der kopf auffällig verkippt(ziemlich oft).
    als ich mich jetzt mit ihm befast habe begann er den kopf wieder zu richten und der schweif wechselt auch manchmal in sie mitte wo er hingehört.
    es scheint so traurig es seien mag das wenn meine mutter ihn reitet wieder schlimmer zu werden.
    ich kann es mir auch einbilden aber wenn ihn jemand anders geritten ist läuft er ziemlich verspannt. das merkt man einfach.
    er bietet sich auch an und gibt bereitwillig seinen rücken her, deshalb finde ich es so merkwürdig. wenn er sich wegdrücken würde könnte ich es verstehen. als er noch jünger war hat er sich mit dem rücken weggedrückt. irgendwann hab ich es eben mal probiert und es ging.


    er hat noch so ein problem. er kann nicht unter dem sattel pullern.
    er kann nur wenn man pfeift.
    :versteck:
    lacht mich jetzt nicht aus. es ist eben so. ich konnte es selber nie glauben aber bevor wir den tipp bekommen haben konnte er einfach nicht unter dem sattel und lief wie auf eirn.
    er tut sich damit auch auf der koppel schwer.


    das mit dem mann der pferde einrenkt wollten wir machen, nur kommt er nicht zu uns wegen nur einem pferd. dafür ist der weg zu weit.


    das mit dem longieren probiere ich auf jeden fall aus, mein dicker kann nur eben nicht seitlich gehen. hat er leider nie gelernt.

    habt ihr schon mal pferde gesehen die ihren schweif nach einer bestimmten seite tragen?


    mein pferd tut das schon so lang ich denken kann und immer auf der linken seite. manchmal hat er dazu auch noch den kopf von links nach rechts verkippt.
    das mit dem kopf macht er nur gelegentlich. zusätzlich lässt er sich auffällig leichter nach links als nach rechts biegen...


    weiß jemand von euch was es damit auf sich hat, oder haben könnte?


    :grosseaugen:

    @ doro

    Zitat

    Sorry, es ist nicht dein Problem. Es gibt in Ställen soviele Missstände, das das wohl noch der harmlosere Fall ist...


    wenn du die sache so siehst brauchst du dich eigentlich garnicht reinzuhängen.
    denn diese aussage zeigt ja wohl deutlich was du von tieren und deren hilfe hältst...




    also, wenn ein pferd nur bedingt reitbar ist dann sollte es meines erachtens nicht jeden tag laufen sondern nur max 2x die woche und nur unter anleitung.
    es kann auch sein das ein pferd das schmertzen hat einfach aufgibt sich zu wehren. wenn es mit im schulbetrieb läuft und da denke ich an mindestens 2 reitstunden am tag wird dem pferd auch irgendwo die kraft fehlen.
    das währe ein grund warum man anfänger drauf setzen kann. ich weiß ja nicht wie die besitzerin ist, aber wenn sie ihr pferd wenigstens mögen würde dann würde es bestimmt nicht im schulbetrieb laufen und sie bräuchte keine reitbeteiligung für ein solches pferd.
    wenn sie geldprobleme hat könnte sie es ja mit schutzvertrag als beistellpferd abgeben oder sowas.
    eins hab ich gelernt, sobald das tier was kostet oder "defeckt" ist, ist es uninteresant für die meisten und es wird versucht aus dem altenpferd genug kapital für ein neues pferd rauszuschlagen.


    denn sein wir doch mal ehrlich, wer sein pferd liebt gönnt ihm einen schönen lebensabend und würde alles dafür tun um dein leben nur um ein paar monate zu verlängern...
    ... so sollte es wenigstens sein.


    grüße chiva


    :sleepingcow:

    es gibt da ein schlaues sprichwort das sagt:
    "1 jahr länger fohlen, 10 jahre länger pferd."
    es ist eichtig das es auch frühreife rassen gibt, doch sollte man sich überlegen ob es dem ego oder dem wohl des pferdes dient ein junges pferd auf die rennbahn oder in ein tunier zu schicken.
    mir wurde mal beigebracht das ein pferd im schnitt erst mit 6 jahren ausgewachsen ist und man dann mit den anstrengenden sachen anfangen kann bei denen das pferd voll beansprucht wird.
    zum thema leichtes reiten, kommt es immer darauf an was du mit ihm machst. unser sw wallach ist mit mir auf dem rücken als er so 2 und ein dreiviertel jahr war von der koppel bis zum stall gelaufen, allerdings war ich da noch klein und für diesen sanften dicken ein echtes leichtgewicht.
    du solltest dir kein beispiel an anderen nehmen die ihre pferde mit 2 1/2 schon voll reiten.
    wieviel du ihm zumutest musst du ganz allein für dich entscheiden.
    ich habe schon einmal ein pferd gesehen das durch zu frühes anreiten und zu harte arbeit im stall lag und nicht mehr hochkahm, deshalb sehe ich sowas mit gemischten gefühlen.


    du wirst dich schon richtig entscheiden, nur denk dran das du auch mal angefangen hast und genauso geht es deinem kleinen.


    :nighty:

    wenn kinder so etwas tuen kann man sie dann noch lieben?
    ich könnte es nich und hätte ihnen die prügel ihres lebens verpasst. wer mit tieren so umgeht kann es mit menschen nicht besser machen.
    da versteht man warum manche tiere ihre jungen fressen...
    bei solchen kindern würde mein sardismus keine grenzen kennen :wall:

    meine mutter hat ein ähnliches problem.
    wir haben einen schweren warmblut wallach der bei meiner mam einfach stinkent faul war und den schweif mit samst kopf schiefgehalten hat, scweif nach links, kopf nach rechts verkippt.
    ich weiß nicht warum aber bei mir ist er flott und läuft gerade. das mit dem schweif lässt er ab und zu mal und der kopf ist wieder in der gersden.
    vieleicht solltest du mal ein paar wochen ein anderes pferd reiten und eine gute freundin mal auf dein pferd lassen, aber nicht darauf zielend sich genau diesem problem zu wittmen sondern nur zum normalen reiten.
    vieleicht hat sich bei euch irgendetwas eingeschliffen was ihn stört.
    ich glaube unser dicker hat mit mir einfach mehr spaß.
    du könntest ihn auch mal vor neue ufer stellen und mal ganz entspannt eine runde im gelände drehen...
    vieleicht hilft es wenn er sich auf die bodenbeschaffenheit konzentrieren muss.
    ich finde einen versuch ist es wert.


    :snoopy:

    sowas gibt es leider überall. etwas dagegen zu tun ist dann deine sache.

    Zitat

    Es ist nicht deine Schuld wenn die Welt ist wie sie ist, es ist nur deine Schuld wenn sie so bleibt...


    wie du versuchst etwas dagegen zu unternehmen ist ganz allein deine sache, nur finde ich es wichtig etwas dagegen zu tun und nicht nur zuzusehen.
    vielleicht fällt dir ja was ein. wiederstand muss nicht groß sein, hauptsache es gibt ihn und wenn jeder etwas tuen würde könnte manches besser sein.
    bsp:
    bei uns im stall gibt es eine junge dame deren pferd ein halbes jahr auf der koppel stand und in keiner weise gefördert wurde. erschwärend kommt dazu das ihr pferd das hinterbein dreht und dadurch auch probleme beim laufen hat.
    nun wollte sich diese DAME unserer truppe zu einem geländeritt über 2 stunden anschließen.
    bis unser cheff sie dann darauf aufmerksam machte das dies keine allzugute idee sei wenn sie ihr pferd nicht zu schanden reiten möchte.
    sie ist dann auch nicht mit. geholfen hats bestimmt nicht viel aber sie kahm sich vor uns allen mal richtig dumm vor weil ein anderer sie darüber aufklären musste das sowas ihrem über alles geliebten tier nicht gut tut.
    vieleicht hilft es dir ja ein wenig...


    ^^