Hier lese ich unbedingt auch mit, ein sehr nützlicher aufschlussreicher Thread, wie ich finde.
Beiträge von Biene.
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Wir haben irrsinnig viel geredet, über die guten und schlechten Seiten.......
Auch wenn es für dich wahrscheinlich jetzt nicht mehr aktuell ist, mich würde sehr interessieren, welche schlechten Seiten denn ein Sheltie laut dieser Züchterin hat. Ist nämlich auch meine favorisierte Rasse für die Zukunft.
Danke
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Nein, der Besitzer hat kein Haus. Das war eine Mietwohnung die wieder vermietet ist.
Und da konnte er die Hündin einfach mal so im Garten lassen? Im Gemeinschaftsgarten? Und das hat keinen gestört?
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Nicht als Tipp, sondern für mich aus Neugier.
Was wäre denn aus dem Hund geworden, wenn ihr ihn nicht aufgenommen hättet, wenn es euch dort nicht gäbe? Gut, die Verwandten, die sich jetzt um Haus und Hof kümmern, müssten das regeln. Aber nicht jeder Verwandte ist ein Tier-bzw. Hundefreund. Und ich hätte auch keine Lust, mich finanziell um ein teures Tier zu kümmern (also für eine Pension z.Bsp. zu zahlen), dessen Besitzer eben keinen Plan B hatte. Es ist ja schließlich kein Erbfall, sprich - die Verwandten können nicht das Grundstück verkaufen um an Barmasse zu kommen. Was wird aus solch einem Tier, sind nicht gerade für solche Situationen Tierheime der Anlaufpunkt?
Mal ganz unabhängig davon, dass ihr das nicht möchtet und dass es für die Hündin wahrscheinlich sehr schwer werden würde. Nur generell, mich würde das mal interessieren.
Respekt für deine Entscheidung, hast ein großes Herz!
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Ich hab auch so gewisse Kriterien. Und da kommt der Sheltie gut ran. Größe und Gewicht sind sehr wichtig für mich, also max. 10Kilo ( besser etwas darunter) und nicht über 40cm.
Ich hab ja lange nach einem Basenji geschielt. Der passt größentechnisch perfekt, sieht für meinen Geschmack wirklich gut aus und vor allem...... er soll wohl nicht riechen. Das Eigenständige hab ich anfangs nicht so ernst genommen.
Inzwischen lese ich hier im Forum schon einen ganze Weile mit und bin sehr froh, dass ich zeitig genug damit angefangen habe. Denn langsam begreife ich, wieviel unnötigen Stress ich mir da aufgehalst hätte. Für einen Anfänger ist wahrscheinlich jeder Welpe anstrengend, aber da hat man bei einer "einfachen" Rasse sicher größere Chancen, es nicht gänzlich zu vermasseln.
Und Shelties haben halt einfach so wunderbar süße Gesichtchen. Ja, ich weiß, das sollte nicht den Ausschlag geben. Aber ich will mich schon auch etwas in meinen Hund verlieben, oder auch etwas mehr.
Gut gefallen mir auch die Kooiker. Auch richtig süße Schnuten, vielleicht für einen Anfänger etwas zu sensibel? Definitiv aber schwer zu bekommen.
Unterm Strich steht bei mir also der Sheltie zur Zeit an erster Stelle der Rangfolge!
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Meine Britin hatte von all meinen Hunde das pflegeleichteste Fell
Die sieht ja wirklich klasse aus. Ich hab halt echt Respekt vor einer Plüschbombe...., nicht der Pflege wegen, das traue ich mir zu. Aber ich finds eben nicht mehr schön.
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Dankeschön. Das hilft mir als newbie echt sehr. Ich hab mich ziemlich verwirren lassen, weil ständig der Fokus auf ami oder eben britisch liegt.
Aber wie schon weiter oben geschrieben wurde, lieber auf die Zucht als solche und die Elterntiere schauen. Danke
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Was in Deutschland rumläuft sind einfach zum sehr, sehr großen Teil komplett durchgemischte Linien.
Das wäre dann genau mein nächster Gedanke. Hat man dabei das Ziel den Genpool zu erweitern, oder sind die Gründe eben eher eine Veränderung des Aussehens oder des Wesens? Findet ihr es gut und richtig, dass durchmischt wird?
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Hätte jemand Lust, mal den Unterschied im Wesen zu erklären. Zum Fell und zur Größe/ Körperbau ganz allgemein findet man einiges. Aber wie verschieden ist tatsächlich der Charakter? Oder ist das inzwischen so sehr vermischt, dass man das nicht mehr so direkt sagen kann?