Das einzige was mir einfällt, was auch ohne Grundgehorsam machbar wär, ist wenn Du vor ihm ein Leckerle in die Wiese wirfst und ihn (an der Leine) suchen läßt. Die ganzen anderen Suchspiele, die ich kenn, gehen nur wenn der Hund schon einen gewissen Grundgehorsam hat.
Beiträge von Murmelchen
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Ich hoff die hat sich keinen Beauceron geholt *GanzDollHoff*
Wie gesagt, ich würde auch einen Hund nehmen (TH o.ä.) der kupiert ist, allerdings würde ich ned losgehen und einen Züchter suchen der die Welpen kupiert!
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Ich denk auch der ist unterfordert. Meine ist nicht 4x die Woche auf dem Platz, aber sie läuft jeden Abend mind. 2,5 Stunden. Davon sind ca. 1 Stunde reines Training (inkl. Kopfarbeit),. Zusätzlich wird daheim gearbeitet in Form von Tricks. Zu den 2,5 Stunden abends kommen nochmals ein paar Stunden den Tag über verteilt. Da wird Grundgehorsam gemacht, Suchspiele, apportieren und das normale Spiel mit Hunden. Und dann halt noch 1x die Woche 1 Stunde Unterricht. Die fällt abends tot ins Bett :wink:
Ich brauch auch Zeit für mich, aber sie wissen beide das danach sie an erster Stelle stehen und es wird (wie bei agi-maus) vorher trainiert.
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hoffentlich nicht mehr hier in Deutschland. Kupierte Schwänze und Ohren sind einfach pervers, hoffentlich gibt es hier niemanden, der das auch noch toll findet.Die Rute zu kupieren ist seit 1998 in D verboten und die Ohren seit 1986!
Seit 2001 ist es verboten in Deutschland Hunde auszustellen die nach 1987/1998 kupiert worden, egal aus welchem Land der Aussteller sind (§ 6 des Tierschutzgesetzes). Daher werden diese Hunde auch nicht mehr zur Zucht zugelassen.Ausnahmen sind medizinische Gründe, oder ein Hund der jagdlich geführt wird!
Ich würde einen Hund auch nehmen wenn er kupiert wäre, würde aber nie im Leben gezielt nach einem suchen!
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Also nur Futter, Training und Steuer kostet mich die kleine 1060 Euro im Jahr. Das sind also die absolut festen Kosten (wobei beim Futter ist es vom Betrag her geschätzt, weil ich 2 Hunde hab und einfach den Futterbetrag durch 2 geteilt hab :wink: ).
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Hi Friederike,
das ist ja genau das Problem. Ich befürchte das sich das in-die-wohnung-pinkeln angewöhnt. Sie war bisher nachts nie im Karton o.ä., da sie das melden einfach schon fast perfekt konnte. Ich befürchte also nicht in unserem normalen Programm einfach weiter machen zu können.
Daher meine Frage wie das mit dem Karton ablaufen soll :wink:
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Huhu ihr
Meine kleine (am Samstag 11 Wochen alt) war ja schon recht weit im Bezug auf Stubenreinheit und hat sich immer schön gemeldet. Das wurde schon von Baby an geübt, bei den Leuten, von wo ich sie hab.
Nun hat sie eine Blasenentzündung (wir stehen in Verbindung mit dem TA :wink: ) und dementsprechend geht öfters mal was in die Wohnung. Das ist ansich nicht schlimm. Wir gehen gerade jede Stunde mit ihr raus, nachts alle 2 Allerdings verhebt sie es sich draussen und macht lieber in die Wohnung *hmpf* Sie merkt es nicht rechtzeitig und meldet sich daher nicht mehr.
Ich bin nun am überlegen, ob sie es sich nicht angewöhnt in die Wohnung zu machen. Für den Fall, das sie dies tut, hab ich überlegt sie nachts in einen Karton o.ä. zu hocken (wenn die BE ausgestanden ist!!!!), damit sie wieder lernt sich zu melden.
Nun meine Frage: Wie stell ich das an? Einfach reinsetzten und gut? Oder erst an das Teil gewöhnen?? Schmeissen eure das Teil nicht um (ich bin mir ziemlich sicher das meine das machen wird...)?
Bisher hatte ich nur Hunde, die sich von Anfang an gemeldet haben, daher kenn ich mich damit mal gar nicht aus.
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Und wieso dann keine Sterilisation? (also das frag ich wirklich und will nicht wen dumm anmachen!!)
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Zitat
Bis zum Alter von 15 Wochen sollte der Welpe Garten, Auto, Stadt und auch Bus oder Bahn kennengelernt haben.
Nehmen sie ihren Welpen aber noch nicht so oft mit an fremde Orte, bis er ca. ein halbes Jahr alt ist.Das ist doch ein Widerspruch, oder?
Meine ist 10 Wochen alt und wird fast überall hin mitgenommen. Sie darf nur nicht mit, wenn ich viel lauf. Aber sie wird gezielt mit genommen in die Stadt, in Möbelhäuser, in den Bus, den Zug usw. Allerdings immer so, das ich gezielt wegen ihr dort hin gehe. Ich hab also keinerlei Zeitdruck und mache sehr viel Pausen (bzw. wir fahren mit dem Bus in die Stadt, sitzen da dann irgendwo wo viele Menschen etc. sind für 15 - 20 Minuten und fahren dann wieder heim). Wir gehen auch nicht immer an die selbe Stelle, sondern wechseln! So lernt sie von klein auf alles mögliche kennen und bekommt im Alter von 6 Monaten keinen Nervenzusammenbruch wegen nem Bus....
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Ist das nicht früher beim jagen entstanden? Die meisten Menschen sind Rechtshänder und der Hund musste links laufen, damit das Gewehr rechts schnell griffbereit ist und man den Hund nicht im Weg hat! So wurde es mir jedenfalls oft genug erzählt...
Meine große kennt "Fuß" bzw. "bei mir" (beides links) und "Hand" (rechts). Je nach Situation läuft sie links oder rechts. Wenn Du keine Prüfung machen willst, kannst den Hund auch bei "fuß" rechts laufen lassen. In der Prüfung muß er aber links laufen!