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Hast du gelesen, was wir geschrieben haben über das Training abseits vom Problem?
Mehrere haben darauf hingewiesen, dass euer Thema wahrscheinlich im Alltag liegt und nicht explizit die Fahrräder, die Rollstühle und die Pferde das Problem sind. Sonder die fehlende Führung.
Es gibt keine schnelle Lösung, auch wenn jeder das erst einmal möchte. Möglichst einfach und schnell, bisschen klicken und Blick belohnen und das Thema ist gegessen ...
Vergiss es. Das funktioniert so nicht. Das wird nur noch schlimmer weil du je nach dem im falschen Moment bestätigst, und der Hund auch gar keine Verknüpfung aufgebaut hat ohne Trigger.
Hi,
da hast du Click für Blick aber ordentlich missverstanden. Das ist nicht nur ein bissle das und dann ist das Thema erledigt. Oh nein. Falls du dich mal gründlich mit der Methode beschäftigst wirst du merken wie intensiv und gründlich die ist. Verwechsle das Click in der Verhaltenstherapie nicht mit dem Click beim Trickaufbau - das sind 2 Paar Schuhe.
Durch das bewusste anschauen verliert das Objekt den Reiz, der Hund wird eben nicht mehr getriggert. Das Objekt ist irgendwann normal. Mit Click für Blick fängt das Training an, gefolgt von Zeigen und Benennen und irgendwann nach vielen kleinen Schritten ist das Ziel erreicht. Man braucht verdammt viel Geduld und Zeit dazu. Dafür sitzt das Training dann auch.
Diese alte Führungstheorie find ich zum k..........
Der Hund ist nicht mein Untergebener, sonder wir sind ein Team. Und zu einem Team gehört, dass man sich das Ziel gemeinsam erarbeitet.
Gehören Fahrräder und Rollstühle nicht zum Alltag? Okay, Pferde sind bei uns eher selten.
Und natürlich trainiert man nie direkt am Objekt, sondern in einem Wohlfühlabstand.
Gruß
Silvia
deren Hunde denken dürfen