Alles anzeigenAlso ich möchte keine Schlafmütze :D.
Alles anzeigenIch habe übrigens durchaus das Gefühl, dass mein WSS auch etwas Hundesport braucht, um ausgeglichen zu sein. Jedenfalls hat es uns als Team gutgetan in Sachen Kommunikation und Bindung.
Bedeutet aber, wie schon gesagt, im Verein nicht mal eben 30 Minuten.
Hier heißt das: An zwei Wochentagen 3-4 Stunden aus dem Haus. Fahrtzeit + Training der anderen abwarten, ist schließlich kein Kurs in der Hundeschule.
Plus einen Abend extra zur üblichen Hundeschule.
Das muss einem schon Spaß machen, auch im Winter. Neben Vollzeitjob, Haushalt und anderen Verpflichtungen, ist das gar nicht so easy gestemmt.
Klingt für mich immernoch weniger als das was laut Forenuser einer DSH HZ braucht.
Wir sind ja auch zu zweit, meine Freundin würde dann Mittwochs z.B. mit zum Hundesport und ich am Wochenende… also die gesamte Arbeit kann ich nochmal halbieren ich bin ja nicht alleine hier…
Es gibt echt viele Dinge hier zum auslasten…
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Ich lese immer wieder das Agility und Bälle/Stöck werfen nicht gut für den Hund ist.
Wie sieht’s da mit Frisbees eigentlich aus?
Haben uns mal Dog Frisbee angeschaut, hat das nicht ähnliche (negative) Effekte auf den Hund?
Die Sicht einer SL-Labbi Besitzerin:
Zuhause ist Chewie der absolute Couch-Potato. Der bleibt so lange liegen, bis ich mich wirklich komplett fertig gemacht habe, alles andere sieht er als verschwendete Energie an. Sobald wir aber draußen sind, ist er für alles zu begeistern! Er geht mit joggen (gemäßigt allerdings, und auch wirklich nur auf weichem Boden, er hat in der ED-Lotterie die Niete gezogen), sucht Dummys, Tricks, alles. Würde man drinnen jetzt nicht von der Schlafmütze erwarten 😃.
Wir werden von allen für Chewies Figur gelobt (inkl. Physio) - seine Geschwister sind allerdings Labratonnen. Also, es gibt sie, die schmalen und aktiven SL-Labbis 🙂. Viel hat man da selbst in der Hand.