Oh man, die Situation hört sich für euch alle extrem stressig und unschön an...
Um einen ruhigen, entspannten Alltagsbegleiter zu bekommen, ist harte Arbeit nötig. Ich denke nicht, dass es unmöglich ist, allerdings müsstet ihr bereit sein an euch und eurem Wissen zum Thema Hundeerziehung zu arbeiten. Und das ist nicht in ein paar Wochen getan. Eh mein Hund wirklich fit als Alltagsbegleiter war und sich seine Murmeln im Kopf geordnet hatten, hat es 3 Jahre gedauert. Die Zeit bis dahin war anstrengend und trainingsintensiv. Es hat sich mehr als gelohnt, keine Frage, aber es war nicht immer leicht.
Wenn ihr nicht bereit seid, euch kompetente Hilfe zu suchen und intensiv an den Problemen zu arbeiten, wäre es sicher besser die Kleine abzugeben. Das ist kein einfacher Schritt, aber man muss auch ehrlich zu sich sein und überlegen, ob man das leisten kann und möchte! Es ist keine Schande, sich Fehler einzugestehen und zu sagen "Wir schaffen das nicht."
Ich kann mich nur dem Rat anschließen, sie dem Züchter zurück zu geben. Nicht, dass sie zum Wanderpokal wird.