Das hab ich auch nicht so verstanden
War nur auf mich selbst bezogen. Hatte das Gefühl, ich müsste meinen Beitrag besser erklären.
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Neues Benutzerkonto erstellenDas hab ich auch nicht so verstanden
War nur auf mich selbst bezogen. Hatte das Gefühl, ich müsste meinen Beitrag besser erklären.
Das will ich noch einmal kurz erläutern: Würde ich mit dem Großen einen Chihuahua treffen, wäre er komplett begeistert und aus dem Häuschen. Leider würde er den Chi platt machen - nicht weil er böse ist (er ist ein Herz), aber weil er sehr tump und trampelig ist und weil er einfach alles überrollt wie eine Dampfwalze und erst hinterher guckt, was die Bodenwelle verursacht hat. Da würde ich mir natürlich um den kleinen Hund berechtigte Sorgen machen und deswegen lasse ich ihn auch nicht erst zu fremden Hunden. Blöd, dass kleine Hunde oft zu uns gelassen werden (s. o. Thema Provokation). Ausnahme: Der Westi meiner Mutter. Wenn die Hündin den Rücken gerade macht (Brust raus - Bauch rein), dann schlägt er einen großen Bogen und trabt pfeifend seines Weges :-)
Und dass er in eine Beißerei verwickelt werden würde will ich natürlich genauso wenig. Da würde ich mich auch schützend vor ihn stellen.
Wahrscheinlich ist Deine Sorge dann eher, dass Deine Schäferhunde verletzen könnten. Das will man ja auch nicht.
Das auch. Aber meine Hunde haben noch gar keine schlechten Erfahrungen gemacht was Beißereien angeht (weil ich da auch äußerst vorsichtig bin mit fremden Hunden) und ich möchte auch, dass das so bleibt. Ich will sie also auch schützen.
Meine Hunde haben anscheinend eine Ausstrahlung, die andere dazu verleitet ihre Hunde zu meinen laufen zu lassen. Frei nach dem Motto: "Die Olle mit dem Schäferhund provoziert mich"
Ich kann das Problem sehr gut nachvollziehen.
Wenn der Hund kein Halsband hat und ohne Besitzereinwirkung auf mein Hundchen in böser Absicht zustürmt, gucke ich nicht einfach zu, sondern versuche meinen Hund zu schützen.
Würd ich auch machen. Hab ich doch auch gar nicht abgesprochen.
Frage war, ob Deine Bekannte Recht hat. Ich würde sagen ja - zumindest birgt der Griff in Halsband oder Nacken ein hohes Risiko
oder einfach am Halsband oder Nackenfell fernhalte
Da spielst Du nicht nur beim HSH mit Deinem Leben. Ich würde Deiner Bekannten absolut Recht geben.
Aber die wissen halt, wie man das super unaufgeregt im Griff behält - da bin ich raus, ich bin die unsouveräne Erna.
..... Mehr Souveränität in unterschiedlichen Situationen ist aber natürlich aber auch genau das, was Du gratis lernst wenn Du Hundesport machst und Dich auf Huplas "rumtreibst".
Öhm, wir reden von einer Woche. Vielleicht bin ich da zu unsensibel, aber ich finde eine nicht optimale Woche jetzt nicht so dramatisch. Das ist ein 5Monate (bis dahin vielleicht schon 6Monate) alter Hund und kein Gänseblümchen
Klar, wenn es sich nicht anders regeln lässt, muss man da durch. Eine nicht optimale Woche find ich an sich auch nicht dramatisch nur in diesem Fall sehr ungünstig, weil es eben die erste Woche der beiden ist.
Vielen Dank. Ich hab mich hier gerade mal umgesehen, ich glaube, dass das hier nicht so gern gesehen wird, wenn man da just for fun ein bisschen mitmachen möchte. Ist eh schwierig, meine Alma ist ja jetzt kein Sonnenschein, da macht man sich vielleicht auf dem Hundeplatz auch nicht unbedingt beliebt.
Prüfungen will ich glaube ich sowieso nicht laufen, trau ich uns gar nicht zu. Vielleicht sind die Leute in einer Hundeschule da eher Kummer gewöhnt, wenn man mit so'nem Mädel ankommt, das auf jeden fall erst Mal schwer überfordert sein wird und Artgenossen entbehrlich findet. Zumindest ist meine Hemmschwelle da nicht so groß, wie in einem Verein.
Wenn man aber eine Hundeschul UO hat, kann man die dann theoretisch auch noch prüfungskompatibel aufbessern oder ist das dann unnötiger Mehraufwand?
Schau mal hier: Vielleicht wäre das etwas für Dich? Vereinsmeierei fällt i.d.R. flach, weil Du nicht eintreten musst, und Du lässt es Dir offen ob Du vllt. anschließend doch mehr machen möchtest und dann ggf. eintreten willst. Bieten viele OGs im SV an.
https://www.schaeferhunde.de/f…_zba-911_augsb_modell.pdf
Aber die wissen halt, wie man das super unaufgeregt im Griff behält - da bin ich raus, ich bin die unsouveräne Erna.
ja, das wäre schön. Vielleicht können "wir" in manchen Situationen auch manchmal schlicht besser schauspielern.
Nun hat die Sitterin, die selber 3 kleine Hunde hat, mir gesagt, die Kleine sei robust genug, um sie mit auf ihre jeweils 1 -1.5 Stunden langen Spaziergänge mitzunehmen. Das ist mir aber gar nicht recht. Ich denke, die Kleine hat genug zu verarbeiten mit dem Umzug und den neuen Hunden. Die braucht nicht noch eine Stunde spazieren zu gehen, auch wenn die Umgebung extrem ruhig ist. Zumal sie ja dann eine Stunde an der Leine laufen müsste, da sie den Rückruf von der Familie her noch gar nicht kennt und dort nicht ohne Leine laufen durfte.
Die kennt Deine Kleine doch genauso wenig wie Du selbst. Ich würd es nicht machen und eine andere Lösung suchen. Einen Fremden mit einem Hund losziehen lassen, den man selbst noch gar nicht kennt würd mir schlaflose Nächte bereiten. Nicht, dass sie am Ende noch irgendwelche erzieherischen Maßnahmen von der Sitterin erhält, die gar nicht in Deinem Sinne sind . Du weißt ja nicht wie der kleine Hund mit anderen Hunden agiert und ob die Strecke an der Leine nicht doch zu lang wird.
Die Sitterin bekommt doch Geld für ihre Arbeit - ist es nicht vllt. möglich, dass sie ihre Tour die Tage wenigstens zeitlich nach unten anpasst?
Ich finde Deine Bedenken gerechtfertigt.