Beiträge von Tobie

    Ich habe nicht geschrieben dass sie Kleintiere jagt,

    :denker: ???


    War mit ihr schwimmen, sie durfte, Ratten und Mäuse jagen, aber auch morgens, wenn wir am Rhein unsere Runden gegangen sind, und kein Mensch weit und breit zu sehen war, auch nach Karnickeln jagen.


    ich mache nichts illegales und habe auch nichts illegales gemacht, hinter hat das Karnickel damals nicht erwischt, denn sie war vorschriftsmäßig angeleint. Sie ist nur hinter ihm hergehetzt, und Kaninchen gibt es wohl wie Sand am Meer.

    Und schließlich:

    Auf ihr sind schon Kleinkinder rumgeklettert und haben ihr in die Augen gestochen mit den Fingern und am Schwanz gezogen und sie hat nichts gemacht.


    Mir fehlen für so etwas leider die passenden Worte. Nur so viel: "Wir Schäferhundler" haben es schon schwer genug wegen Leuten mit fehlender Weitsicht, Sachkunde (ich rede nicht vom Sachkundenachweis) und Empathie ggü anderen Lebewesen. Und Schlagzeilen von Beissvorfällen mit Kindern gibt es auch schon mehr als genug.


    Ich wünsche Dir und vor allem deinen Hunden trotzdem alles Gute. Vielleicht regt der Thread ja auch ein wenig zum Nachdenken an. 🍀

    Allerdings gibt es hier im ländlichen Bereich sehr viele Bauernhof mit Welpen, die auch gerne mal für kleines Geld abgegeben werden. Zumal ich ja schon Hunde Erfahrung habe, und auch Leute, die sich mit Hunden auskennen und nicht gegebenenfalls unterstützen werden

    Na dann weißt du ja auch (und deine Unterstützer ebenso), dass man wilde Hinter- oder in diesem Fall Bauernhofvermehrerei aus diversen Gründen nicht unterstützen sollte. Dann vllt. doch lieber mal im Tierheim vorbeischauen, wenn es nicht unbedingt ein Hund vom Züchter sein muss.

    Schäferhunde können u.U. ganz tolle Begleiter für Menschen mit Handycap sein, allerdings denke ich da eher an bereits dafür ausgebildete Hunde. Ob das überhaupt für Dich in Frage kommt, weißt nur Du.


    Im Zweifel wende dich vllt. mal an die Geschäftsstelle des SV. Mglw. kann man dir dort zu diesem Thema weitere Auskunft geben.

    Ich kann diesen Wunsch logischerweise total gut nachvollziehen ;) Aber ich schließe ich mich den Vorrednern an.


    In Bocholt, das ist eine kleine Stadt, 15 km von mir entfernt gibt es einen Schäferhund Züchter der im Verband des VDH Welpen züchtet. Laut seinen Angaben verkauft er seine Welpen als Familienhunde, also keine Leistungszucht, die auch für den Sport geeignet sind. Er erwähnt in seiner Anzeige auch explizit, dass seine Hunde ebenfalls für Senioren geeignet sein sollen.

    Das mit der Familien- und Seniorentauglichkeit sagen sie eigentlich alle. Und das ist ja nicht mal gelogen, setzt aber eine rassegerechte Auslastung (körperlich wie geistig) und, wie begga es schon erwähnt hat, eine konsequente Erziehung voraus. Das hat auch nichts mit Leistungszucht zu tun. Da ist Schäferhund einfach Schäferhund.

    Wenn Hund Platz und möglicherweise Helfer schonmal kennen lernen darf, seh ich pers. da keinen Nachteil. Kommt doch auch drauf an, wie alt der Hund ist, wieviel Erfahrung er hat, befindet man sich noch im Aufbau oder ist die Ausbildung schon weitestgehend abgeschlossen usw....

    Ich find das jetzt nicht so dramatisch.

    Aber so hat jeder seine eigene Meinung und das ist ja auch i.O.

    Natürlich ist es perfekt, wenn der Hund soweit ist, in jeder Hinsicht, dass das entbehrlich ist.

    Naja alleine die Tatsache das ein solches Training vorher stattfinden muss ist mAn jetzt nicht so positiv zu bewerten.

    Das ist aber auch in der Leistung üblich vor großen Veranstaltungen. Selbst vor LGA und Pokalkampf wird auf den entsprechenden Plätzen mit - wenn möglich - den Helfern geübt. Jedenfalls in meiner LG.