Beiträge von Tobie

    Tja, und dann kam ich irgendwie nicht mehr rein, keine Ahnung, warum. Ich glaube schon, dass ich die korrekten Zugangsdaten hatte. Hab mir dann immer wieder vorgenommen, mich darum zu kümmern, es aber gelassen. Vielleicht gibt's mein Profil ja noch, ich war dort "WildRose".

    Bewertung zu "Ein Teil von ihr" von Karin Slaughter

    Ein Teil von ihr

    WildRose



    :D Ja, gibt es. Letzte Bewertung vor 2 Jahren. Das war das letzte Buch. Und ein kleiner schwarzer (?) Hund als Foto

    Wir hatten uns auch Gedanken darüber gemacht, ab wann die Welpengruppe sinnvoll ist. Irgendwie schien es Konsens zu sein, dass der Welpe nach einer Woche im neuen Zuhause starten könnte. Bei uns war es etwas mehr, weil ich auch dachte, lieber erstmal ein bisschen ankommen lassen, aber ich hatte auch die Sozialisationsphase im Hinterkopf und da die ja nicht ewig geht und man überall hört, wie essenziell es ist, dass da entsprechende Erfahrungen gemacht werden, hatte ich ehrlich gesagt gar nicht darüber nachgedacht wesentlich länger zu warten. Aber wahrscheinlich ist da jeder Hund anders und bei manchen – wie bei uns – ist es besser, länger zu warten.


    Ich bin an sich mit der Hundeschule ganz zufrieden, und dass eben nicht sofort wild gespielt wird und auch gar nicht jedes Mal überhaupt, war einer der Gründe, warum wir uns für diese Hundeschule entschieden haben. Dass er andere Hunde trifft (nicht zwingend mit ihnen spielt), finde ich schon wichtig. Bei unseren kleinen Ausflügen ergibt sich das oft nicht oder es passt einfach nicht, weil der andere Hund keine Lust auf Kontakt hat. Ich bin da aber auch vorbelastet, weil unsere ältere Hündin unsicher im Umgang mit anderen Hunden ist und wahrscheinlich nicht genügend Erfahrungen in ihrer Jugend gemacht hat (Wir haben sie erst mit ca. 2 Jahren bekommen).

    Die Hundeschule hört sich gut an, find ich :-)

    Und stimmt natürlich. Rein sachlich ist die Phase zwischen der 10. und 20. Lebenswoche wichtig für das Kennenlernen anderer Hunde (und Objekte/Örtlichkeiten). Ich selbst empfinde es einfach als sehr früh nach 3 Wochen im neuen Heim (aber das ist mein persönliches Empfinden und selbstverständlich auch vom Hund abhängig - Jeder Jeck ist anders). So wie sich die Schule in Deiner Beschreibung anhört, ist da auch ein fähiger Trainer vor Ort. Frag den doch mal nach Tipps bzgl. Fiepen. Kann mir auch gut vorstellen, dass es neben Unsicherheit auch Aufregung ist ( FrekisSchwester )


    An euch zwei, wann sollte denn ein Welpe in die Welpenschule gehen? In vier Wochen ist er schon ein Junghund ;)

    Ja, stimmt schon (s.o.) :smile:


    Wobei ich die Junghundphase eher in die Zeit von Zahnwechsel bzw. Beginn Pubertät einordnen würde. Also noch mal ein paar Wochen weiter. Na jedenfalls ist noch genug Zeit da.


    Die Zeit in der Gruppe zu verkürzen ist wohl am besten :denker: Ich hab den Fehler gemacht mich trotz besseren Wissens bequatschen zu lassen bei meinem aktuellen Nachwuchs (und mich hinterher in den Hintern gebissen): "Lass sie mal schön laufen, die spielen gerade so schön. Dann ist sie nachher auch müde." Pustekuchen. Völlig überdreht. Wir haben die Nacht zum Tag gemacht. Jetzt nur noch dosiert.

    Ich war mit meinem Chihuahua, als er etwa 9 oder 10 Monate alt war, in einer Kleinhundegruppe. Es gab wenig direkten Kontakt, im Vordergrund standen eher Übungen, aber mein Jungspund war damals auch extrem aufgeregt, konnte sich kaum konzentrieren, fiepste andauernd und hatte Stress.


    Ich habe mich dann extra gaanz weit von den anderen weggestellt und Rex für jede Sekunde, in der er mir Beachtung schenkte - und wenn es nur ein Ohrenzucken in meine Richtung war - hochwertig belohnt. Daraufhin klappte es ein klein

    😃 ein Chihuahua namens Rex... Ich lach mich tot! Super! 👍🏻 Der Name wird der inneren Größe bestimmt gerecht.

    wo Du ihm ganz unbewusst die Hausregeln beibringst)

    ....hab ich mich falsch ausgedrückt. Nicht unbewusst, sondern nebenbei war gemeint ;-)


    Generell könnte es natürlich sein dass er mehr fiept weil er einfach ein Schäferhund ist. Da gibt es ja durchaus sehr gesprächige Exemplare. Ich hab hier auch so einen sitzen :pfeif:

    Also ich hab hier zwei Extreme. Der Große hat schon als Welpe nie viel "Geschwatzt". Der ist von jeher sehr ruhig und schlägt nicht mal bei Fremden an. Im SD muss das immer ziemlich aus ihm rausgekitzelt werden. Ist ihm viel zu anstrengend, das blöde Gekläffe.


    Die Kleine ist die totale Quatschtante. Das war als Welpe auch eine Zerreißprobe für meine Nerven :lol: Auch jetzt ist sie noch immer mit ihrer Meinung dabei. Da arbeiten wir noch dran.


    In diesem Fall kann es aber ja auch an den Umständen liegen. Vllt. vermisst er auch noch seine Wurfgeschwister und er fremdelt noch ein wenig.

    Erstmal Glückwunsch zum Zuwachs :-)


    Ich will auch keine lange Geschichte schreiben, nur ein paar kurze Anmerkungen:


    Jetzt waren wir aber zweimal in einer Welpengruppe, und da fiept er mehr oder weniger die ganze Zeit. Die anderen Welpen sind hingegen total ruhig. In der Welpengruppe läuft es so, dass die Hunde sich nicht begrüßen und auch nicht sofort miteinander spielen.

    Jetzt schon in der Welpengruppe? Das find ich z. B. sehr früh. Er ist doch erst drei Wochen da und noch mit Haus und Garten bzw. Hausrunde/Gassi gehen/Stubenreinheit beschäftigt. So viele neue Eindrücke allein im neuen Zuhause. Da ist er eigentlich schon gut bedient mit Köpfchen und muss unheimlich viel verarbeiten auch Knochen und Gelenke sind noch sehr weich. Normalerweise müsste er viel mit Schlafen beschäftigt sein. (Hat er schon die Folgeimpfung erhalten? Wegen fremder Welpen und so?)


    Kann man Welpen mit zu vielen frustigen Situationen überfordern – so, wie man sie auch mit anderen Dingen wie einem zu frühen Besuch in einem trubeligen Einkaufszentrum überfordern könnte?

    Auf jeden Fall. Eigentlich gilt es Frust zu vermeiden. Er ist ja noch so klein und neu bei Euch. Das kommt nach und nach (z.B. lernt er das u.a., wenn Ihr später das Alleinbleiben übt, oder jetzt gerade, wo Du ihm ganz unbewusst die Hausregeln beibringst)

    Ansonsten wäre vielleicht noch zu sagen, dass wir an seiner Frustrationstoleranz arbeiten. Mal kurz warten auf das Futter, nicht überall hinkönnen, Bleib-Übungen, kurz warten, bis man ein Leckerli suchen darf, die Katzen nicht bedrängen usw.

    Ich finde, das reicht voll und ganz. Wichtig am Anfang ist das Runterkommen. Nach den aktiven Phasen zur Ruhe kommen und verarbeiten (und feines Nickerchen machen).


    Ganz viel Spaß mit dem kleinen Kerl :winken: (Ich wünschte mein Großer wäre auch noch mal klein)

    Der Züchter ist im Zuchtverband. Wir haben Papiere und Stammbaum alles bekommen für die kleine. Sie ist eine langhaar Schäferhündin. Mein Freund ist recht entspannt. Aber er bekommt ja nur abends alles mit, ich bin ja auch den ganzen Tag bei ihr. Er versteht es aber, dass es mir zu viel ist.

    Dann ist natürlich die Frage, ob "die Käfige" Dir einfach unsympathisch sind und ob es sich eigentlich um eine reguläre Zwingeranlage handelt. Wobei ich 30 Hunde auch ein wenig bedenklich finde. Aber das muss nicht zwangsläufig negativ sein. Ich kenne Züchter, deren ganze Familie sich dem Thema Hund verschrieben hat und in denen sich alle um die Hunde kümmern und die daher auch reichlich Bewegung haben und entsprechende Ausbildung und Beschäftigung erhalten.


    Irgendwie passt das alles nicht zusammen. Im Verband gibt es auch Zuchtwarte, die die Zwinger, Aufzucht, Haltung und Gesundheit der Welpen kontrollieren. Und ein seriöser Züchter versteckt seine Zwingeranlage (oft mit Ausläufen verbunden) nicht sondern zeigt und erklärt sie den Interessenten. :???:


    Wie auch immer: Fakt ist, Du fühlst Dich nicht gut mit der Entscheidung und eine Lösung muss her. Ich hoffe, Ihr findet einen Weg für alle Beteiligten und drück die Daumen. Hier kamen ja schon eine Menge guter Vorschläge und Hilfsangebote. :winken:

    Danke für deine Antwort! Auch wenn das so im Vertrag steht? Habe Angst vor einer Anzeige oder so etwas!

    Das ist Quatsch und allein diese "Klausel" im Vertrag aufzunehmen zeugt von Unseriösität!


    Ich trenne sie oft räumlich aber wenn sie in einem Zimmer sind, lässt der Hund meine Katze einfach nicht in Ruhe.

    Das ist völlig normal. Der kleine Hund kennt noch gar nichts. Eine Katze ist wahnsinnig interessant. Sie flitzt, riecht sooo spannend und hat eine komplett andere Körpersprache. Ich würde die beiden überhaupt nicht zusammen lassen auf absehbare Zeit. Auch zum Schutz des Welpen. Denn noch ist die Katze "stärker" und ein Hieb mit den Krallen kann auch wortwörtlich ins Auge gehen. (Der Katze würde ich den Stress allerdings auch nicht antun).


    Was ich nicht ganz verstehe ist der Grund dort einen Welpen zu kaufen. Ist der Verkäufer denn überhaupt registrierter Züchter? Dann hättest Du natürlich auch die Möglichkeit über den entsprechenden Verein zu gehen. Wenn Dein Freund schon immer einen Schäferhund wollte (was ist das überhaupt für einer?), dann ist der reguläre Züchterpreis immer noch günstig im Vergleich zu anderen Rassehunden. Dafür, dass ein Schäferhund und dessen Züchter diverse Gesundheitszeugnisse und Prüfungen vorweisen muss, ist so ein Tier fast schon unverschämt billig. Dementsprechend ist der Kauf eines Schäferhundes ohne Ahnentafel mit einem erheblich höheren Risiko an Krankheiten, Fehlstellungen oder Wesensmängeln verbunden. Will Dein Freund also sportlich aktiv sein kommt Ihr ohnehin nicht um das Röntgen etc herum.


    Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und Du kannst nur versuchen Deinen Freund von der eigenen Fehleinschätzung zu überzeugen. Der Zug ist noch nicht abgefahren für den kleinen Hund. Ich schließe mich den Vorrednern an: Allein aufgrund Deiner eigenen Beschreibungen würde ich auch dazu tendieren schnellstmöglich ein neues Zuhause zu finden. Wie sieht Dein Freund denn die Lage?

    Kennt ihr das, solche Mäkelphasen wo irgendwie nix passen will? :roll:

    Total. Und das ist sehr unbefriedigend. Ich habe einige (YA) Romance-Schmöker auf dem SuB und die letzten 2 Wochen drei davon zur Hand genommen - alle nach ca 40 Seiten abgebrochen.


    Letztendlich ist es ein Thriller geworden, der mir richtig gut gefällt. "Hinter diesen Türen" von Ruth Ware. Hab noch knapp 50 Seiten vor mir und bin wahnsinnig neugierig auf die Auflösung. Toll geschrieben und streckenweise richtig spooky 👻🙈 Da schaut man schonmal hinter sich ....