Beiträge von Fiarego

    Ich war mit Ayko, fast 13, diese Woche bei unserer TÄ weil er seit seiner Ohrentzündung Anfang Juni deutlich mehr trinkt, er hat Muskulatur verloren, das Fell ist struppiger geworden und er wirkt nicht fit. Die Leberwerte und AP sind trotz Legavit Tbl. schlechter geworden und das Blutbild ist leicht verschoben. Die TÄ meinte nur, er ist halt ein alter Hund, da kann das so sein, jetzt ist sie erstmal 3 Wochen in Urlaub. Ich überlege, ob ich zu einem anderen TA gehen soll, wg. 2. Meinung, bzw. um zu überlegen was zu tun ist. Wir haben weder eine Diagnose, noch eine Idee was sein könnte, bzw. was helfen könnte. Fühlt sich garnicht gut an.

    Es "nur" auf das Alter zu schieben, würde bei mir auch kein gutes Gefühl hinterlassen.

    Wenn es sich seit der Ohrenentzündung so gravierend verändert hat, würde ich mir auch eine Zweitmeinung einholen.

    Ich drücke die Daumen, daß Ihr Hilfe bekommt.

    Wer rastet, der rostet - ich habe die Belastungen dann einfach immer ein bisschen der Tagesform angepasst und natürlich gab es auch mal Tage, an denen genau nix passiert ist. :)

    Dankeschön! Ich ziehe mir mal diesen Teil der Antworten raus und sage auch danke an Czarek und Eddy09


    Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht |) . Klar, das gilt ja bei zwei- und vierbeinigen Senioren...

    Herr Hund hat heute morgen schon seinen Unmut kundgetan bzw. war dezent irritiert, als wir nicht die übliche Runde gegangen sind, sondern etwas weiter. Als er dann irgendwann merkte, daß es wieder in Richtung Zuhause ging, wurde einige Gänge hochgeschaltet. Das hat mir gezeigt, daß die Belastung nicht zu hoch war.

    Wie viel lauft Ihr eigentlich mit Euren Senioren? Figo wird bald 13. Aufgrund der Mangelernährung in der Welpenphase hat er diverse Probleme (Arthrose, das Becken ist eingefallen, Rachitis, so dass die Oberschenkelknochen säbelförmig sind) :verzweifelt: .


    Ich gehe zur Zeit mit ihm am Morgen und am Abend jeweils einen guten Kilometer, die Mittagsrunde hängt von den Temperaturen ab. Wenn es nach ihm ginge, bräuchte er gar keine Spaziergänge. Es ist nicht so, dass er unleidlich wird, wenn er nicht lange draußen ist.

    Ich verstehe gerade überhaupt nicht, warum das als negativ gesehen wird? Ich meine, ich weiß von unserer Personalstelle, dass ganz viele Menschen das als negativ wahrnehmen. Aber es ist doch gut, wenn sich gekümmert wird? In den Gesprächen geht es doch erst einmal darum, wann und ob und wie man vielleicht wieder arbeiten kann.

    Ok, 3 bzw 5 Wochen finde ich jetzt ultra kurz. Aber da würde ich wohl erst einmal das Gespräch suchen und fragen, warum man so schnell angeschrieben wurde. Vielleicht hat der AG da ja auch angefragt. Bei uns weiß ich, dass bei manchen Personen unsere Personalabteilung da nachfragt (so grob nach einem Jahr Abwesenheit).

    Danke für deine Antwort.


    Deshalb schrieb ich ja "mein Gefühl"... ICH habe die Briefe als sehr fordernd und druckaufbauend empfunden. Natürlich stand da auch drin: "wir wollen, daß Sie gesund werden".

    Da wurde aber im gleichen Atemzug sofort mit Konsequenzen gedroht, wenn man seinen Verpflichtungen nicht nachkommt.


    Nach grob einem Jahr würde ich es verstehen, wenn der AG über die KK nachfragt (hat er nicht getan), aber nach 3 Wochen...

    Meine gesetzliche Krankenversicherung hier in D hat mir während der letzten AU-Phase (hatte psychische Gründe) schon nach gut drei Wochen mit dem Medizinischen Dienst gedroht (zumindest war es mein Empfinden), nach 5 Wochen kam dann auch der Brief mit dem Termin für das Telefonat (!) mit dem MD. Ich fand das mehr als kontraproduktiv und meiner Gesundheit nicht zuträglich :verzweifelt: .


    Jetzt hege ich den Plan zu wechseln, will aber nicht vom Regen in die Traufe kommen.


    Wie sind Eure Erfahrungen mit den GKV? Habt Ihr Empfehlungen?