Hi,
meine Jette hatte schon ein "echtes" Schmierauge und "kleines" Schmierauge als ich sie als Junghund bekommen habe. Ich habe dann mit Hilfe des TA die Tränerei fast ganz wegbekommen, aber so 100%ig gefiel mir das immer noch nicht. Ich habe dann von einer Bekannten, die schon seit ewigen Zeiten Jagdhundeprüfungen richtet und auch selber Jagdhunde züchtet und ausbildet, den Tip bekommen dem Hund Möhren/Karotten zu füttern.
Und zwar sagte sie, daß man früher geglaubt hätte, daß Hunde Vitamin A nicht richtig verarbeiten könnte. Das heute aber erwiesen wäre, daß das sehr wohl geht, wenn man dem Hund die Faser des Vitamin-A-haltigen Gemüse "aufschließen" (also Möhren reiben oder anblanchieren) würde. Seitdem erhält Jette jeden Tag mindestens eine Möhre gerieben oder anblanchiert in ihr TroFu und mampft das auch gerne weg ;-)). Schon seit über 2 Jahren hat sie nie wieder Problem mit "Tränaugen" gehabt.
Ich habe diese Aussage nie nachgeprüft und weiß daher nicht ob sie stimmt. Allerdings glaube ich inzwischen fest daran und geriebene Möhre kann für meine Begriffe dem Hund sogut wie nie schaden.
Liebe Grüße.