Beiträge von Hank

    So habe ich auch immer gedacht.....
    Aber leider kommt der Zeitpunkt irgendwann, meistens viel zu schnell.
    Ich finde Tierfriedhöfe auch eine gute Alternative zur Entsorgung.
    Meinen Hank habe ich aber nicht auf einem Tierfriedhof begraben lassen, da es in unserer Nähe keinen gibt :(

    Meine Agilityanfänger haben vor der ersten eigentlichen Stunde Agility eine Art Fragestunde, in der sie Fragen stellen dürfen zum allgemeine Agility und die Trainer erzählen etwas dazu.
    Im Training sind auch fragen erlaubt aber eben nicht unbedingt zur Wm oder Dm oder soetwas. Fragen zu wechseln, Kontaktzonne.....beantworte ich immer gerne im Training, und lasse das die leute dann auch machen. Fehler werden immer wiederholt. Kein Hund geht vom platz wenn er etwas in negative verbindung gebracht hat sondern wird in kleineren Schritten wieder dort ran geführt.
    Spielen vor und nach dem training ist erlaubt aber wo liegt denn der Sinn darin, wenn du deinen Hund im Training spielen lässt, bzw der trainer ne pause machen muss dass die hunde spielen dürfen?
    Im übrigen ist es etwas anders wie du, esmeralda dir das vorstellst.
    Der Hundeführer sollte den anderen Teams zusehen, damit er nicht die gleichen fehler macht und de Trainer auch bei anderen Paaren zuhören, es könnte ihn ja auch mal betreffen.
    Der Hund hingegen ist an der leine darf sich aber frei an dieser Bewegen, kann sich hinlegen hinsetzen...das einzige was ich im training nicht will ist das zwei hunde miteinander spielen wenn ein anderer dran ist oder das herrchen den ball wirft während ein anderer arbeitet.
    Der Hund darf zuschauen muss aber nicht und ein Hund mit gutem Grundgehorsam findet seine Ruhe auch im Agilitytraining. :)

    Esmeralda:
    Also zuerstmal hast du als Trainer die Verantwortung für ALLE Teilnehmer deines Kurses! Ich stelle mich gerne den Fragen meiner Anfänger oder auch Fortgeschrittenen.
    Von einer Spielpause während des trainings halte ich auch nichts!
    Wenn man nämlich vorher mit seinem hund spazieren geht und das training nicht als Spaziergang nutzt, so konzentriert sich der hund auch mal 1-2 Stunden!
    Während des Trainingd wird einfach nicht gespielt sondern gearbeitet. ZUdem kommt ja nicht jeder hund immer dran sondern hat während die anderen dran sind seine Pause.
    Warum willst du denn dann Agility machen wenn du zum spielen und ein bisschen agility auf den platz gehst?
    Find ich nicht toll.
    In meinem training haben die hunde vorher möglichkeit sich zu begrüßen.
    Im training sind sie alle angeleint, nur wenn sie an der reihe sind werden sie abgeleint, das verhindert auch, dass die Hunde zwischenrein rennen oder andere hunde bei ihrer arbeit stören.
    Ich beantworte gerne fragen aber immer nur zum Gerät und nicht zum allgemeinen agility, dafür haben wir theorieunterricht.

    Hallo,
    der ein oder andere Beitrag hat mich schon ein wenig zum Schmunzeln gebracht.
    Ich selbst bin auch ein Kind gewesen, dass seinen ersten Hund mit 7 Jahren bekommen hat.
    Ich muss aber dazu sagen, dass ich damals relativ viel Kontakt mit Hunden von anderen Leuten hatte.
    Meine Eltern haben mich in Sachen Kosten unterstützt und mir meinen ersten Hund gezahlt. Tierarzt und Futter ging ebenfalls auf ihre Kappe.
    Die erziehung....war meine Sachen und ich glaube ich habe das auch ganz ernst genommen.
    Am Anfang hat mich meine Mutter etwas unterstützt und dann habe ich ihn alleine ausgeblidet. Ich ging 3 mal in der Woche mit meinem Hund auf den Hundeplatz und beschäftigte mich auch sonst immer mit ihm.
    Die Spaziergänge waren meine Sache und ich stand gerne morgens um halb 6 auf um mit hank gassi zu gehen.
    Aber: Ich denke trotzdem dass nicht jedes Kind dafür geeignet ist. ich habe meinen Hund nie vernachlässigt, habe aber auch auf viel verzichtet, z:B. Urlaub mit Freunden, Freizeiten, Schwimmbad....weil ich eben meinen Hund hatte.
    Ich habe die Aufgabe mit dem hund sehr ernst genommen und ich denke ich habe meinen hank damals super hinbekommen, er war ein sehr gut erzogener Hund und hat auch super mit mir gearbeitet, trotz meines alters konnte ich mich durchsetzen.
    Im August dieses Jahr musste ich ih neinschläfern lassen und da kam die Frage nach einem neuen Hund. meine Mutter und mein Vater waren sofort einverstanden, da sie gesehen haben, dass ich mich wirklich um das tier kümmere und für den hund auf vieles verzichten konnte.
    Jetzt habe ich meinen zweiten Hund, der ist jetzt 20 Wochen alt. ich bin inzwischen 17 Jahre alt und denke auch dieses mal werde ich eswieder schaffen.
    Ich weiß dass einem die wenigsten erwachsenen das zutrauen aber ich habe auch viel unterstützung aufd dem hundeplatz und etwas auch bei meinen eltern gefunden.
    Ich würde es jederzeit wieder tun, wäre ich nocheinmal so jung.
    Aber bei anderen wage ich nicht dad zu beurteilen, zu groß sind doch die unterschiede zwischen den einzelnen Kindern.

    Stimmt, ich kenne sehr wenige rote Border Collies die auch noch super hüten können.
    Rot hat fast immer was von Show und wenig von Arbeit.
    Roy ist einiger der wenigen Vererber in Deutschland der rote Arbeiter bringt.Schade eigentlich.
    Aus welcher zucht ist dein Forest wenn ich fragen darf?

    Warum soll man denn auch sienen Hund umnennen, wenn er schon so nen schönen Namen hat.
    Ist Forest eigentlich mit Roy of Dalmillington verwandt? Also Spot?
    Weil es ja relativ wenige arbeitende Borders in Deutschland gibt die rot sind.