Mir gefallen farbige Hunde auch sehr gut aber dass züchter mit absicht australian red...züchten, dass kann ich nicht richtig nachvollziehen.
Und es gibt jemand der seinen Australian red ausstellt und ihn als zuchtrüde einsetzen will.
Meiner Meinung nach hat dieser Hund nix mit einem Border gemeinsam.
Wenn ein zobel, merle.....rauskommt und es ein arbeiter ist, kein problem aber ich finde das auf farben züchten eben völlig dumm und unnötig.
Nur weil es eben leuteg ibt die den hund nach farbe aussuchen und nicht nach leistung, charakter....gehen.
Beiträge von Hank
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Also mal was nebenbei, außerhalb der Frage was da rauskommt:
Wieso braucht man es denn überhaupt?ich sehe in den Neugezüchteten Farben keinen Sinn. Sieht ein Australian Red Border schöner aus wie ein Schwarz Weißer?Ich glaube nein.
Ich habe nix gegen Besitzer solcher Farbborders, Züchter... aber bei einem Border sollte doch der Charakter und der Arbeitswille an erster stelle stehen, was meiner meinung nach nicht bei allen züchtern und welpenkäufern der fall ist.
Ohne jetzt eine sinnlose Diskussion anfangen zu wollen, wollte ich das nun einfach mal gesagt haben. -
Nein ich denke ganz und gar nicht, dass der border der einzige hund ist der ausgelastet werden will. ich denke dass steht jedem hund zu.
Nur bei den tollern, hast du schon einen gesehen, der weil er mal eine weile nicht arbeiten darf anfängt zu jagen, wegzurennen, blöd zu werden, zu schnappen, alles kaputtzumachen....
ich kenne doch einige hunde dieser rasse und allesamt sind arbeiter aber eben ein "light" Border.
Der toller ist ja eine sehr neue rasse in europa und es gibt wenige züchter in deutschland. was dafür spricht, dass diese hunde eben nur in verantwortungsvoll hände gegeben werden...
ein toller kann ein super hund sein, aber er muss auch ausgelastet werden, dass ist klar.
Er will arbeiten ist aber meiner meinung nach nicht so arbeitswütig wie ein border, ob ihr dass einsehen wollt oder nicht, es ist nuneinmal so, dass der border sehr viel beschäftigung braucht.
Allgemein hütehunde brauchen viel bewegung und kopfarbeit.
Der golden retriever wäre wohl eher etwas, aber ein toller ist z:b. auch mit Dummyarbeit zufrieden.
Kenne ja einige und alle machen agility und/oder dummyarbeit.
Wünscht man sich einen richtigen jagdhund, so nimmt man doch einen weimaraner oder viszla oder auch dt wachtelhund....
aber toller sind eben wie die retriever mitlerweile in die Teddybärenform gezüchtet und bei ihnen gibt es genau das gleiche problem wie bei den borders.
Aber es führt nun eh wieder auf bescheidene sinnlose disskussionen hinaus und so denke ich sollten wir einfach wieder auf die frage zurückkommen, welcher hund der passende ist!
Aus vielen Meinungen kann man sich ja bekanntlich die eigene bilden!
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JA ich denke bei den retrievern sollte man mal anbetracht der vielen showtiere nicht gleich zu den sehr seltenen arbeitstieren wandeln.
Ich kenne auch mehrere Goldies und Toller und alle sind nicht so aufwendig wie mein eigener hund, ein border.
HAtte auch schon welche in pflege da un muss sagen dass sich ein border stark von den retriebvern unterscheidet, der einzige retriever, der vom temperament her ähnlich wie der border ist, ist eben der toller aber eben in einer gebügelten version.
Man kann die beiden gattungen nicht miteinander vergleichen sollte aber auch bedekne, dass die retriever leider mitlerweile einstiegshunde sind.
also ich denke dass ein hüter weitaus anstrengender ist wie ein retriever, oder welcher retriever will schon jeden morgen in den wald eine ente aportieren???
Aber: Welcher border will täglich hüten?
NA ??? -
Also ich kenne zwei Picards und beide sind total glückliche Familienhunde.
Sie brauchen aber auch arbeit.
Picards haben ganz klar ihren eigenen Kopf aber sind liebe Hunde und auch sehr gelehrig.
Nicht überdreht, relativ selten(in deutschland gibt es fast keine zuchten) und sehr zuverlässig. -
Hat denn dein TA nix von Bandscheibenvorfall und ähnlichem gesagt??
Mein Hund hat auch manchmal solche erscheinungen, die auf verknorpelungen der Wirbelsäule zurückzuführen sind. -
Zitat
Also so von der BEschreibung des Charakters her würde auch ein Labrador Retriever oder ein Novia Scotia Duck Tolling Retriever wohl zu dir passen. Aber die brauchen eben auch ihre Bewegung.
Also Retriever brauchen klar ihre Bewegung aber jeder andere Hund auch!!!
Und so weit ich mich erinnern kann, habe ich das auch oben geschrieben!!!
Vielleicht solltest du mal etwas besser die Texte durchgehen, und mich nicht gleich "angreifen" wenn da Retriever steht!
Ich habe nicht gesagt dass ein Retriever nicht so viel beschäftigung braucht aber eben weniger wie der Border! -
Also so von der BEschreibung des Charakters her würde auch ein Labrador Retriever oder ein Novia Scotia Duck Tolling Retriever wohl zu dir passen. Aber die brauchen eben auch ihre Bewegung.
Ein Kooikerhondje oder ein Kromfohrländer wäre vielleicht auch etwas, über die du dir gedanken machen könntest.
Bearded Collie und Finnischer Spitz wären auch noch Rassen die vielleicht zutreffend wären.
Kauf dir doch einfach mal ein Rassehundebuch, in dem findest du mehr wie 400 Rassen, da wird wohl was dabei sein :sport: -
Wenn du den Hund nur zum "anschauen" möchtest und nix mit ihm tun, dann eher etwas träges kleines.
Aber wenn du nun THS Agility... machen möchtest, Fährtenarbeit...
dann könnte ich dir den Berger des Pyrenées nennen, der auch ein Hüter ist aber nicht ganz so viel Pfeffer beim hüten hat wie der Border, sprich er kann auch ohne schafe aber nicht ohne beschäftigung.
Border auf keinen Fall!
Ein Border ist zum arbeiten da und eben nicht zum im garten austoben lassen!
Dafür sind sowieso sehr wenige hunde geeignet.
Oder ein kleiner Münsterländer, Hovavart...?
Hast du denn keine spezielle Forstellung außer aussehen vom Border? -
Ahso meine Empfehlung habe ich auch noch vergessen!
Picard!
Auch ein toller Hütehund groß und wachsam...