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Man sollte es sich nicht so einfach machen, nur weil ein Hund unbequem wird es so zu drehen, dass er ja leidet und man ihn deswegen einschläfern lässt.
Beiträge von Noora
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Das sieht wirklich schick aus!
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@ BieBoss
Auch von mir -
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Und ich verstehe nicht, wie Du so eine Ferndiagnose abgeben kannst! Ein (guter!) Trainer, der sich schnellstmöglich die Situation vor Ort anschaut und beurteilt wird doch wohl besser sein als eine Ferndiagnose, oder?
Wichtig ist, dass das Kind geschützt wird und wenn das erst mal durch räumliche Trennung erfolgt, finde ich das völlig in Ordnung. Es sollte schnellstmöglich reagiert werden, das Kind darf einfach nicht mehr ohne elterliche Aufsicht an die Hunde ran.
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Ich verstehe nur nie wie man gleich schreien kann, damit meine ich die reaktionen hier, um eine sofortige Abgabe der Hunde.
Dreh mir das Wort nicht im Munde um!!! Deine Lösung sofort die Hunde wegzugeben, ist eben auch keine!
Doch ...... die einfachste.
Salali
Da kann die TS ja nur froh sein, dass sie nicht in der Schweiz lebt.
Die TS bat um Ratschläge ....... dass sie die Hunde nicht weggeben will (zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt), hat sie doch klar und deutlich geschrieben. Dass sie Hunde UND Kind in den Griff kriegen muss, setze ich voraus. -
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Glückwunsch an all diejenigen, die es mal wieder geschafft haben jemanden mit ihrem Schwachsinn aus dem Forum zu vertreiben. Richtig gut - so wird der TS und ihren Hunden erst richtig gut geholfen
*ironie off*
Ist ja nicht nicht das erste Mal. Mich wunderts nicht, dass die TS sich verabschiedet hat. -
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Super, dass Du ihn und Euch nicht aufgibst.
Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr möglichst bald erste Fortschritte seht und das Zusammenleben und die Begegnung mit anderen weniger stressig wird.
:reib: -
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Und so wie der Threadersteller das beschrieben hat, sehe ich durchaus den Bedarf, sich das mit einem TA anzusehen - nicht Vet.-Amt., das ist sehr hart - aber der normale TA? Ich finde das ist eine gute Idee, es scheint mir aber, das der Vater in der Versorgung eines derart kranken Tieres seinen Lebensinhalt sieht und da wird es kritisch, auch der Vater bräuchte eventuell Hilfe?
Das Vet.-Amt wäre bei mir auch das letzte Mittel, wenn gar nichts anderes mehr geht. -
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Wie selbstgerecht muss man sein, um einem fremden Menschen aufgrund einer Schilderung in einem Forum zu empfehlen, das Veterinäramt innerhalb der Familie einzuschalten.Wenn ein Tier sich ganz offensichtlich quält und nur noch dahinvegetiert (was wir natürlich alle nicht tatsächlich wissen, da wir den Hund nicht gesehen haben, aufgrund der Schilderung gehe ich aber schon fast davon aus), würde ich auch innerhalb der Familie das Veterinäramt einschalten, das hat nichts mit selbstgerecht zu tun.
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Wie wäre es denn, wenn Du einfach mal persönlich mit dem TA redest und Dir erklären lässt, warum er meint, dass es für den Hund noch keine Zeit ist, aus dem Leben zu scheiden. Dabei kannst Du ihm ja auch Deine Gedanken zur Situation mitteilen und mit ihm gemeinsam dann eine Lösung besprechen,die er dann möglicherweise Deinem Vater mitteilen kann.
Die Idee, mit dem TA zu sprechen, finde ich gut. Ich hoffe, ihr findet zusammen eine Lösung.