Beiträge von Noora

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    und an eingige andere hier: hört doch mal mit diesen bekloppten unterstellungen über die familie auf!!! ihr kennt sie nicht und ändert sie auch nicht, das bringt doch nix außer dass es sehr unschön zu lesen ist für die ts!!!


    Ich gehe davon aus, dass der TS das Verhalten der Familie gegenüber dem Hund selbst nicht gefällt, sonst hätte sie hier kaum geschrieben. Auch gehe ich inzwischen davon aus, dass es sich nicht um einen Welpen handelt, den sie und ihr Mann sich geholt haben, sondern die angeheiratete Familie (Schwiegereltern usw.). Wäre es der Welpe von ihr und ihrem Mann, hätte sie wohl kaum geschrieben, die Entscheidung für oder gegen diesen Welpen lag nicht bei ihr. Und dass dort was verkehrt läuft, ist doch offensichtlich. :???:

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    Da sehe ich noch ein ganz anderes Problem, nämlich dass Menschen, die ihre Hunde halten wie von der TE beschrieben, vermutlich auch eine entsprechende Einstellung zu dem Tier haben werden.


    Die werden sicher keine Kinder an so etwas gefährliches wie einen Hund lassen, ohne zu befürchten, dass sie gefressen werden. Liest man doch schließlich immer wieder in der BLÖD, wie lebensgefährlich Hunde für Kinder sind. Von den ganzen Bakterien mal ganz abgesehen :/ . Dann käme der Hund vermutlich komplett in den Zwinger, an die Kette oder er müsste weg.


    Ja ..... könnte ich mir auch vorstellen.

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    Was da außer einem zweiten Hund noch helfen könnte, wären Enkelkinder. Wenn Oma und Opa sehen, wie viel Spaß der Enkel mit einem Hund hat, wird der viel eher als Familienmitglied akzeptiert als wenn "nur" die Schwiegertochter versucht, den Hund als Familienmitglied zu sehen. Wird leider aus Deiner Vorstellung nicht deutlich, ob Ihr Nachwuchs hqbt oder nicht


    Das kann unter Umständen nur wieder zu noch mehr Problemen mit der Familie führen. Stell Dir mal vor, es dürfen ja keinen Traditionen gebrochen werden ...... also auch in der Kindererziehung nicht, denn wer von der Hundehaltung noch solche vorsintflutlichen Vorstellungen hat, wird sie wohl auch in der Kindererziehung haben. Aber das wäre ein anderes Thema, hier gehts um den Hund. :???:

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    Generell, als erwachsener Mensch sich vorschreiben lassen zu müssen, ob man sein haustier nachts bei sich haben möchte oder nicht - für mich komplett undenkbar.


    Da gebe ich Dir Recht, käme für mich auch nicht in Frage sowas. Aber vielleicht gehört der Hund den Schwiegereltern und nicht der direkten Familie der TS. Dann wird es schon schwierig, da was zu bewegen. :???:

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    Er hat den kleinen Mann nur draußen gehalten (Zwinger ca. 20 m², isolierte Hütte) und hat auch mehrfach nachgefragt, ob der kleine Mann nun in eine Wohnung soll oder weiterhin draußen leben kann. Da wir auf einem großen Bauernhof mit mehreren Generationen leben, haben wir uns dann doch dafür entschieden, dass Charly weiterhin draußen leben soll.


    Der letzte Satz hört sich aber so an, als ob man anfangs doch überlegt hat, ob er draußen oder drinnen leben soll und sich für draußen entschieden hat, weil er ja von Anfang an draußen gehalten wurde. :???:

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    Bei euch hat er niemanden, aber soll zum Familienlabbi werden. Wie stellst du dir vor, dass das funktionieren soll?


    Dass es ein Familienlabbi werden soll, hab ich aber nirgendwo gelesen, nur, dass er unter keinen Umständen ins Haus darf ..... also ein Hofhund. Ein Familienlabbi dürfte ja wohl ins Haus. :???:

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    Ich glaube, dass dir das Geschwätz anderer Leute egal sein sollte (natürlich ist es das letztendlich trotzdem nie). Nur DU siehst Ella, nur DU erlebst Ella, nur DU kannst spüren, ob Ella dieses Leben noch möchte oder ob es Zeit für einen Abschied ist.


    Ich finde es toll, dass du Ella aufgenommen hast und ihr diese Chance gegeben hast! Hut ab!


    Ich wünsche euch alles alles Gute und Ella von ganzem Herzen, dass sie noch ein paar gute Seiten auf dieser Welt entdecken kann!


    Da kann ich mich nur anschließen!


    Mal was ganz andereres ........ Du wusstest doch wohl, wie die Familie zum Thema Hund eingestellt ist, unter diesen Voraussetzungen wäre mir gar kein Hund erst ins Haus gekommen, wenn ich genau gewusst hätte, dieser Hund muss sein Leben schon als Welpe nachts allein draußen fristen ....... und wenn ich weiterhin weiß, dass ich einem Familienstreit auf jeden Fall aus dem Wege gehen will, wie es ja zu sein scheint.

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    Man kann auch alles schlecht reden ;)


    Genauso kann man auch alles schön reden.
    Einen Welpen nachts allein draußen zu lassen, finde ich zum :kotz:
    Aber da der TS ja nun schön Zuspruch bekommt, wird er sich weiter keine Gedanken mehr darum machen, ob es dem Hund gut geht.

    In der Nachbarschaft hat es sowas auch mal gegeben, es wurde ein Welpe geholt und von der ersten Nacht an draußen gelassen, "weil Hunde ja nun mal nicht ins Haus gehören". Nur der Kleine hat nächelang herzerweichend gejault, so dass sich mehrere Nachbarn beschwert und mit dem Tierschutz gedroht haben. Da wurde der Kleine zähneknirschend nachts ins Haus geholt. Aber das kann dem TE ja nicht passieren, weil der Kleine nicht jault.