Irgendwie stinkt die Sache bis zum Himmel. Angeblich war die Mutter körperlich und geistig behindert, der Sohn kleinwüchsig und drogenabhängig, der Hund seit fast 8 Jahren in der Familie, woanders heißt es, der Hund sei 7 und seit 5 Jahren in der Familie. Laut Geschäftsführer des Tierheims, wolle man mit der Begutachtung von Chico noch abwarten bis er sich beruhigt hat, er würde sich träge verhalten und er vermutet einen Tumor im Maul. Ich denke, die Wahrheit werden wir nie erfahren, ob nun von den Behörden gewollt oder nicht sei mal dahingestellt.
Ich frage mich sowieso schon die ganze Zeit, warum sich solche Menschen so einen Hund halten müssen. Mutter im Rollstuhl, Sohn angeblich seit Kindheit schwer krank mit der Gestalt eines 13-jährigen mit 40 kg. Das kann nicht funktionieren. Es ist einfach nur traurig, aber in diesem Stadtteil wundert mich nichts.