ZitatIch werd ja im Leben nicht verstehen warum man sich das antut und in dieses Land fährt. Es gibt doch reichlich Optionen, da muss man so was wirklich nicht auch noch unterstützen indem man als Tourist da hinfährt.
Bin ganz Deiner Meinung!
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatIch werd ja im Leben nicht verstehen warum man sich das antut und in dieses Land fährt. Es gibt doch reichlich Optionen, da muss man so was wirklich nicht auch noch unterstützen indem man als Tourist da hinfährt.
Bin ganz Deiner Meinung!
Zitat
Du, ganz deine Meinung. Grad bei nur nem halben Jahr würde ich mir n Bein ausreissen. Nur kann ich dieses "Bei mir wars ja noch viiiiel schlimmer als bei dir (natürlich) und ich hab's trotz dieser harten harten Zeit gewuppt gekommen- wieso du also nicht?" nicht mehr hoeren.
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Ach so, ja, das geb ich Dir Recht, ich meinte es allerdings auch nicht so.
ZitatGanz ehrlich, bei diesengroßen Familienfeiern auswärts in irgendwelchen Restaurants etc. würde ich einsehen, den Hund zu Hause zu lassen. Aber im Haus der Eltern -> nö. Dann findet die Feier eben ohne mich statt. Allerdings wäre ich dann nicht beleidigt oder böse deswegen, sondern es ist eben eine rationale Entscheidung, mit der dann bitteschön beide Seiten zu leben haben, ohne dass es zu persönlichen Spannungen kommt.
Die TS hat ja geschrieben, dass sie die Box mitgenommen hätte und den Hund in ein anderes Zimmer getan hätte.
Wenn das nicht gewünscht ist, wäre es für mich eben auch so, dass die Feier ohne mich und meine Familie stattfinden müsste. Und bei allem Verständnis, wenn die Eltern einen Tag vorher erst damit ankommen, dass der Hund nun nicht erwünscht ist, kann keiner erwarten, dass man so schnell noch etwas organisieren kann
Ich habe so etwas auch durch, mein Schwiegervater mochte keine Hunde und wollte nicht, dass wir unseren Hund mitbringen. Einmal zu Weihnachten hat er es uns erlaubt. Ein paar Wochen später hatte er Geburtstag und wir haben den Hund wieder mitgenommen. Da hat er (vor dem anderen Besuch) sowas von fies reagiert, dass wir den Hund gleich zurück ins Auto gebracht haben und nur ganz kurz zum Kaffeetrinken geblieben sind. Der andere Besuch hat übrigens prima reagiert und verstand die Reaktion meines Schwiegervaters nicht, zumal der Hund ruhig neben dem Tisch gelegen hätte.
ZitatEin ganz großes Bravo an alle, die sich damit beweihräuchern, wie toll sie ja alles packen und packten, obwohl die Umstände ja viel schlimmer waren und sind. Glückwunsch, ehrlich.
Die TS hat nur ganz offensichtlich nicht die Mittel und Willen, den Hund wirklich zu behalten- dann ist dem so. Was will man da jetzt gross rumphilosophieren wie toll man selber ist?
Das hat mit Beweihräuchern nichts zu tun, es handelt sich hier angeblich um ein halbes Jahr, da würde ich alles nur mögliche versuchen, ohne den Hund wegzugeben. Und gerade das sehe ich hier nicht. Hoffentlich findet der arme Hund dann ein endgültiges Zuhause, wo er auch wirklich willkommen ist.
ZitatIch finde aber, hier wird es sich zu einfach gemacht. Ein halbes Jahr ist eine absehbare Zeit und wenn man sich ein wenig einschränkt, sollte das wohl möglich sein, das zu meistern.
Ausbildung aufgeben muss ja nicht sein, ist heute schwer genug dran zu kommen.
Mir kommt es so vor, als ob hier der Freund einfach wichtiger ist.
Ich hoffe, das der Hund ein gutes, neues Zuhause findet.
ZitatAlles anzeigenAha, Du bist als Auszubildende 18 Stunden außer Haus!
Welcher Art ist denn Deine Ausbildung? Mehr als 8 Stunden täglich arbeitest Du wahrscheinlich als Auszubildende nicht. Wenn noch 1 bis 1 1/2 Stunden für Fahrt, Pause etc. dazukommen, wären das um die 9,5 Stunden. Was machst Du denn in den restlichen 8,5 Stunden?
Du hast diesen Hund. Warum kann Dein Freund sich nicht auch mit ihr beschäftigen bzw. Du kannst sie mitnehmen? Warum ist der Hund in der Zeit, die Du mit Deinem Freund verbringst auch alleine?
Hundebesitzer sind grundsätzlich auch berufstätig und haben Familie/Freunde. Diese "Probleme" muss jeder irgendwie regeln.
Natürlich sind auch 9,5 Stunden eine lange Zeit, um alleine zu bleiben aber da ließe sich doch sicher ein Gassigänger organisieren.
Genau das habe ich mir auch eben gedacht.
ZitatJa ist er. Ist aber auch nicht mehr wichtig. Sie ist nämlich wieder bei mir :/
Hat das nicht geklappt mit dem anderen Hund?
ZitatDas klang ja echt fürchterlich...
Behalte das im Auge und berichte doch bitte wie es weitergeht!
Ja, das würde mich auch mal interessieren. Ist das denn deren erster Hund?
Das Urteil ist ja wohl ein Witz.
Zitat
Man könnte mit Infusionen die Nieren spülen was stationär gemacht werden muss und dann würde
täglich ein Blutbild gemacht. Kosten : 1000€ pro Tag ,natürlich ohne Garantie dass sie Gesund wird.
Jerry hatte letztes Jahr auch akutes Nierenversagen und war übers Wochenende (von Samstagvormittag bis Montagvormittag) stationär in der Tierklinik, er bekam während dieser Zeit Infusionen, es wurden eine Sonographie und Röntgenaufnahmen gemacht und 2 x ein Blutbild. Ich habe incl. der noch mitgegebenen Medikamente 700,- Euro dafür bezahlt.
Also 1000 Euro pro Tag sind da schon sehr hoch. Da würde ich mich nochmal auf jeden Fall anderweitig erkundigen. Vielleicht kann auch eine Tierarztpraxis die Infusionen verabreichen, die werden wohl auf jeden Fall notwendig sein.
Ich wünsche euch alles Gute!