Beiträge von Noora

    Vielen Dank erstmal für Eure Tipps! Ich werde das mal ausprobieren, mich mit ihm ins Auto setzen und mal gar nicht fahren.
    Obwohl, die letzte Fahrt, da sind wir zum Garten gefahren und den liebt er, weil er da noch mehr Platz zum Rumtoben hat, als im Garten zu Hause, war schon etwas besser. Ich denke auch, mit der Zeit wird er merken, dass ihm im Auto nichts schlimmes passiert.


    LG Noora :gut:

    Hallo,


    unser Schäferhundrüde (6 Monate) scheint das Autofahren nicht zu vertragen. Er sabbert die ganze Zeit im Auto, die Spucke hängt ihm in Fäden vom Maul. Inzwischen ist es so, sobald er merkt, es geht zum Auto, zieht er in eine andere Richtung.
    Hat jemand einen Rat, was man dagegen tun kann?
    Wir fahren bis jetzt nur kürzere Strecken mit ihm, weil uns der arme Kerl leid tut. Sobald er das Auto wieder verlassen kann, ist alles wieder okay.


    Liebe Grüße Noora
    :roll:

    Ich kann es so gut nachvollziehen, wie Dir zumute sein mag, mir kommt das alles sehr bekannt vor.
    Wir standen vor ca. 2 Jahren vor dem gleichen Problem, unser Hund hatte schlimme Arthrose. Zuletzt ist er immer wieder eingeknickt, wir haben ihn immer wieder aufgerichtet, aber irgendwann ging es gar nicht mehr.
    Mein Mann konnte auch mit der Situation nicht so recht umgehen und war auch immer noch der Meinung, man könnte ihm noch helfen, aber er war austherapiert, mit Akupuktur-Spritzen (die hatten ihm noch einige Monate geholfen) und sogar mit Goldimplantaten.
    Schließlich haben wir ihn einschläfern lassen, der Tierarzt ist zu uns nach Hause gekommen.
    Wir sind sicher, dass es so richtig war, denn leiden sollte er nicht. Er hat zwar nicht gejammert, aber wenn er aufstehen wollte und es ging nicht, das tat so weh, das zu sehen. Und er hat mit seinen 14 Jahren 7 schöne Jahre bei uns gehabt (vorher wohl leider nicht soo schön).


    Ich wünsche Dir und Deinem Mann ganz viel Kraft, aber es ist sicher die richtige Entscheidung, sie zu erlösen.


    Liebe Grüße
    Noora