Beiträge von Noora

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Uff, habe mir gerade mal sonen Test durchgelesen.
Die sind ja hammerhart. "Wenn mein Hund in eine Beißerei verwickelt ist..." und die richtige Antwort war "Man sollte sich garnicht einmischen, beide Besitzer sollten sich möglichst zügig und in entgegengesetzte Richtung entfernen."
Das mag bei manchen Hunden klappen, aber wenn sich da gerade ein deutlich größererHund auf meine Fußhupe stürzt werde ich mit Sicherheit nicht darauf hoffen, dass der andere ablässt wenn er irgendwann mal merkt, dass sein Herrchen fehlt.

Wer zum Teufel schreibt diese Tests?!

Das ist doch schon wieder bescheuert, jeder reagiert da anders und ich denke nicht, dass alles andere total verkehrt ist.

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Steuerbescheide, Tierarztinfo? Ich habe bei Tante Google nix gefunden. Für mich macht ein Bescheid über die Hundesteuer so erstmal am meisten Sinn. Haben wir aber nicht mehr. Kann man sich sowas nachträglich holen oder müssen wir diesen Sachkunde-Zinober jetzt tatsächlich so gesehen sinnfrei mitmachen? Ich hab kein Problem damit, aber da mein Mann somit da rausfällt, find ich das natürlich jetzt doof, in sowas Geld und Zeit zu investieren.

Kann nicht die Gemeinde oder wer auch immer die Hundesteuer einzieht, eine Kopie des Bescheides ausstellen, das müsste doch als Nachweis ausreichen.

Ich würde mir den Schlüssel zurückgeben lassen, ihr sagen, dass ihr Hundesitting damit beendet ist und fertig. Du musst Dich ja nicht rechtfertigen, wieso und warum. Spätestens wenn auch die anderen privaten Aktivitäten mit ihr ausbleiben, wird sie wohl wissen, warum. Die wäre für mich für alle Zeiten erledigt, diese Frau würde ich nicht wieder in mein Haus lassen. :aufsmaul:

Whippetine
Das ist sicher schwierig.
Hast Du es denn mal vorsichtig angesprochen? Oder hättest Du die Möglichkeit in der Zukunft?
Du schreibst ja, dass es zum Gassigehen zu weit entfernt ist, sonst bestände sicher im Rahmen dessen die Möglichkeit, die TH-Leitung mal drauf anzusprechen.
Ist natürlich jammerschade, wenn diese Hunde dadurch keine guten Vermittlungschancen haben.

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Ich würde mir die Option offenhalten, ihn in einem seperatem Zimmer unterzubringen und immer wieder nach ihm zu schauen. Wenn er das denn toleriert. Lieber liegt der Hund separiert, hat aber weniger Stress, als das er dabei ist und die ganze Zeit nur Stress schiebt. Hast du ja auch nichts von, wenn du dich ständig auf den Hund konzentrierst.

So würde ich es wohl auch machen ........ Hund im Nebenzimmer, öfter nach ihm schauen und die Kinder von ihm fernhalten.

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Wie gesagt, ich würde alles tun, weiß aber echt nicht, was das beste ist. Ihr scheint das Alleine sein gut zu tun, sie ist entspannter, ruhiger, frisst seitdem auch mehr, hat ihr Untergewicht verloren...aber man hört doch immer wieder, so viele Stunden allein wären furchtbar? Oder wäre es okay, weil es nur 3 Tage die Woche sind?
Ich bin verwirrt, ich denke, das merkt man an meinem Text. Was würdet ihr an meiner Stelle tun???

Wenn Du das Gefühl hast, das Alleinesein macht ihr nichts aus und sie ist seitdem entspannter geworden, würde ich keine neue Betreuung suchen.

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Und wenn du sowieso schon zweifel hast...
Man gewinnt beim Zusammenziehen einiges dazu, aber ich finde auch ganz viel Charme einer neuen Beziehung geht auch verloren. Ich würde warten.

Ja, kann man so sagen. Wir sind damals auch ziemlich schnell zusammengezogen und es hat funktioniert. Die Wohnung hört sich gut an, aber mich würde die gemeinsame Gartennutzung mit den anderen Mietern stören.

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Hm, wenn ich es mir so vorstelle:

- Hund auf Hof unbeaufsichtigt
- Hund bewacht Hof
- Leute kommen dahin, die laut Hund nicht hingehören
- Hund droht und langt zu

= Hund halt alles richtig gemacht

Leute haben versagt
und den Hund dann einschläfern zu lassen, weil man selbst unfähig ist, ihn so zu halten, dass nichts passiert ... ähm nö, den Rest der Meinung lassen wir ungeschrieben ...

Seltsame Welt
Wenn ich mir ein Tier anschaffe, habe ich es so zu halten, dass niemand zu schaden kommt.
Schaffe ich es nicht, schaffe ich mir kein Tier an.

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:reib:

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Ist das wirklich dein Ernst? der Frau, die einen nicht in Ruhe wohnen lässt und einem versucht die Freude am Welpen zu nehmen auch noch beschenken???
Ich versteh ja irgendwo deine Intention, aber jeder hat ein Recht auf seine "Phobien" und muss nicht zwngstherapiert werden...er soll nur die anderen Menschen in Ruhe lassen und nicht tyrannisieren.
Besagte Nachbarin würde von mir maximal nen schicken gefüllten pinken Kackbeutel geschenkt bekommen, mehr nicht.

Genau so. Sowas würde ich ignorieren. Wenn sie so eine schlimme "Phobie" hat und nichts dagegen unternehmen will, soll sie auf eine einsame Insel ziehen. Mann kann auch alles übertreiben. Ich nehme mal an, Du gehst ihr mit Deinem Hund aus dem Weg und achtest auch sonst darauf, dass sie nicht mit ihm zusammentriffst. Mehr kann sie aber nicht verlangen.

Ich wünsche euch viel Kraft für die nächste Zeit. Ich bin sicher, Du wirst im Sinne von Bonnie entscheiden und sie nicht leiden lassen. :solace: