So gestern wollte ich noch in die Tierklinik fahren, da hat sich aber rausgestellt, dass die Notfallklinik sehr sehr weit weg ist und ich mit Fahrradkorb da doch nicht hinkomme. Nach Besprechung mit TA sind wir also doch zuhause geblieben, mit Sauerkraut, was sie übrigens sehr liebt und wohl nicht erbrechen wird davon. Seit dem schwanke ich zwischen Panik und "ich muss einfach schauen was passiert". Heute wieder bei anderen TA angerufen. Die erste meinte "aha ja aber leider haben wir keinen Termin". Dann rufe ich wieder eine TK an, die sagt mir dann unverblümt, dass ich jetzt garnicht mehr kommen brauche weil man innerhalb der ersten halbe Stunde zum erbrechen führen muss und jetzt soll ich einfach abwarten ob es ihr irgendwann schlecht geht. Und es gäbe auch keine bestimmte Zeit in welcher der Kern irgendwann hinten rauskommen sollte.
Ich muss sagen, dass ich jetzt extrem frustriert bin und auch nicht weiß was nun. Hier im Forum sehe ich Worst Case, Hundefreunde sagen alle das ist überhaupt kein Ding. Werde noch einen anderen TA anrufen, warte darauf das sie öffnen. Dass der Hund auch nach 12 Stunden noch etwas von selbst erbrochen hat, scheint egal zu sein.
Kann mir jemand mal erklären wo der Kern sonst ist außer im Magen oder im Darm, wo er entweder schon Probleme verursacht oder halt rauskommt? Bzw. warum der nicht mehr erbrochen werden kann? Hund gehts übrigens nach wie vor gut, nur ich bin fertig.
Werde ihr bis zum TA Sauerkraut füttern, schmecken tuts ihr ja. Kommt auch sehr schön hinten raus.
Sie hat auch mal von Emmentaler erbrochen (zwei Tage nach Fütterung kamen die kleinen Käsestücke wieder vorne raus, scheint sie nicht vertragen zu haben > hat damals sehr viel Gras gefressen).
Terri-Lis-07 sowas will ich vermeiden. danke fürs teilen. Ich schaue den Kot sehr gründlich durch, der Kern wird mir nicht durch die Finger gehen ....