Beiträge von carla29

    Du kennst nicht zufällig einen guten Trainer im Raum München?

    Ohne jetzt die anderen Beiträge gelesen zu haben: Ich würde mich an einen Schäferhund-Verein wenden. Dort kennt man sich wenigstens mit der Rasse aus und weiß, wie man's machen muss. Die durchschnittliche Hundeschule wo sonst nur Labbis, Goldies und kleine Begleithunde sind, scheint mir da weniger geeignet.


    Ansonsten muss man halt selbst Erfahrungen sammeln. Learning by doing. Beim zweiten Hund weiß man dann, wie's läuft.

    Öhm ein pöbelnder dsh Rüde ist schon eine Hausnummer. Da zu sagen sprichwörtlich beim zweiten Hund wird es besser ist schon recht unsensibel, zumal sowas ja oft ein Teufelskreislauf wird.

    Sehe ich genauso, da muss man was machen! Ist aber kein rüde, ist eine Dame :)

    Huhu, schön dass du da bist! Fürstenfeldbruck, Check das mal für mich :smiling_face_with_halo:

    Sag nicht du hast es in den Griff bekommen?! Warst du auch im SV? Oder wie hat’s du das geschafft?

    Ja also mir wurde bisher geraten ich soll mich für sie interessanter machen als die anderen Hunde das sind. Aber Leckerlie, egal. Spielzeug, egal. Streicheln, egal. Alles egal nur der anderen Hund nicht :zany_face:

    Huch, was du da über eure aktuelle Hundeschule schreibst, klingt wirklich nicht besonders erbaulich. Ja, viele Wege führen nach Rom, aber ein fairer Umgang mit dem Hund sollte schon gewaltfrei sein und auf möglichst vielen positiven Rückmeldungen beruhen, nicht immer nur Korrektur hier und Korrektur da... Das kann nämlich sehr unschöne Nebeneffekte haben, vor allem bei eher "griffigen" Rassen wie eben Schäferhunden, die dann vielleicht irgendwann Kontra geben, anstatt zu kuschen. Oder dein Hund horcht dann vielleicht zwar gut, tut dies aber eigentlich aus Angst vor dir. Oder stumpft ab und nimmt Leinengerucke etc. gar nicht mehr wirklich wahr, weil eh "Alltag".

    Faire Korrekturen, ob nun verbal oder körpersprachlich sind das Eine, aber das allein reicht eben nicht, gerade bei komplexeren Problemen wie der Leinensache. Da müsste man mal die Motivation des Hundes hinterfragen und das Training entsprechend anpassen, denn es macht ja einen Unterschied, ob der Hund pöbelt, weil er sich fremde Artgenossen aus Unsicherheit vom Leib halten möchte oder ob er frustpöbelt, weil er keinen Kontakt zu den anderen Hunden aufnehmen darf z.B.

    Zudem ist es prinzipiell immer ratsam, dem Hund nicht nur zu sagen, was er nicht tun soll, sondern ihn vor allem darin anzuleiten, was er tun soll, also ihm erwünschtes Verhalten zeigen und positiv bestätigen.

    Huhu,


    Cia darf viel mit anderen Hunden toben aber hald nicht immer das geht ja im Alltag gar nicht. Ich lobe sie sehr viel wenn sie sich gut verhält und gebe ihr immer ihre Lieblings Leckerei…Ente! Meine Einschätzung ist dass sie anfangs aus Unsicherheit pöbelt und dann aber auch weil sie gerne spielen will aber nicht darf in einigen Situationen…

    Alphawurf beim ausgewachsenen Schäferhund ?? :thinking_face: Abgesehen davon , dass das eh Blödsinn ist. Aber sollst du ernsthaft auf der Straße einen Ringkampf mit deinem Hund veranstalten?? :face_with_monocle: :lying_face:

    Ja das denke ich mir auch…und bis ich sie auf dem Rücken hätte, wüsste sie eh nicht mehr warum ich das machen also ich finde das irgendwie affig :zany_face:

    Huhu,


    Ja das ist die reine Unsicherheit, sie unterwirft sich auch 99% der Hunde und ist ein totaler Schisser. Also ich hab mal eine Frau aus der Hundeschule gefragt die auch einen SH hat und ihr wurde vom SV in unserer Stadt dazu geraten den Hund zu schlagen…

    Das ist eine normale Hundeschule, also keine spezielle. Vom SV hab ich nix gutes gehört…