Beiträge von Grenouille

    Hey... wie geht es deinem Hund? Und weißt du schon, wie du vorgehen willst?


    Mir liegt da ein bisschen was dran, ich habe im April meinen Hund an das Lymphom verloren und es fing bei ihm auch so an wie du beschreibst. Mache mir jetzt unbekannterweise ein bisschen Sorgen.

    Lass bitte von einem guten Internisten oder Onkologen die Lymphknoten begutachten. Das klingt leider ein bisschen nach Lymphom.


    Lymphknoten punktieren lassen wäre ein erster Schritt, um das auszuschließen.

    Bekommen die Katzen auch gelernt, dass sie dem Hund keine mit den Krallen "verpassen" dürfen? ;)

    Also ich lehre das meinen Katzen. Allerdings nur in dem Umfang, dass sie nicht angreifen und den Hund mobben (wenn Hund vorbeigeht, einfach mal auf den Arsch hauen... scheint ein nettes Katzenspiel zu sein^^) dürfen. Das kommentiere ich mit erhobenem Zeigefinger und einem Ssssst scharf ausgesprochen. Das lernen sie von klein auf, indem ich ihnen Grenzen setze (zB schlug Uschi mir immer den Napf aus der Hand, wenn ich ihn ihr hinstellen wollte und dann hab ich ihr mit 2 Fingern auf den Kopf geklopft, Finger erhoben und Sssst gesagt. Das versteht nahezu jede Katze, wenn man es ohne wütend zu sein von klein auf übt. Mag sein, dass ich dafür in Katzenforen von den Usern ebenfalls, mit der ganzen Hand, eins auf die Rübe bekäme xD , aber mir ist ganz wichtig, dass meine Katzen auch Grenzen akzeptieren und die Grenzen befinden sich eindeutig da, wo meine Katzen mir oder anderen Familienmitgliedern weh tun, ohne dass sie in die Enge getrieben wurden...sondern nur um ihren Willen durchzusetzen. )
    Ihre eigene Unversehrtheit verteidigen dürfen sie immer.


    OT Ende^^

    Monty wird im Dezember 16 und ist körperlich ziemlich fit. Der Geist lässt allerdings merklich nach. Und er ist taub und sieht etwas schlechter.
    Sichtzeichen für "komm her" funktioniert, aber beim Gassi ist er so in seiner Schnüffelwelt nun, dass er nicht herguckt ^^ Also bleibt er an der Flexi, außer wir spielen Dummy holen. Dann kommt er nämlich eh zu mir.


    Befehle an sich bekommt er von mir kaum noch. Aber ich lasse ihn ein paar Dinge auf Trick-Basis machen für Kekse... zB sitz, gib fünf, gib 10, Platz...
    Auch muss er Platz vor seinem Futternapf machen bis ich die Freigabe winke =)
    Das mach ich einfach, um sein Hirn noch bisschen zu fordern.


    Verbote wie "Nase vom Tisch!" und die obere Etage des Hauses vor allem seh ich aber recht eng. Denn gerade bei ihm merkt man im Alter, wie es ihn verwirrt, wenn was anders ist als die Jahre zuvor.


    Thema obere Etage im Haus: die ist nicht für Hunde. Wir schlafen da, die Katz schläft da, außer noch einem Badezimmer gibts da nix.
    Nun fing Monty aber an, auf seine alten Tage das Kindergitter auf zu bekommen! Und läuft hoch. Oben läuft er dann jammernd im Kreis, bis ich ausm Schlafzimmer komme.
    Einmal hab ich ihn da mit reingenommen, weil ich keinen Bock hatte, barfuß nochmal den Hund runter zu bringen...
    Seit diesem Tage jammert er nun unten ab und zu herum.
    Er versteht nicht, dass etwas mal erlaubt ist und mal nicht.


    Nun könnte ich ihn natürlich einfach immer mit hoch nehmen... aber bei gewissen Aktivitäten im Schlafzimmer fiept er und rennt jammernd rum und so weit geht meine Hundeliebe dann doch nicht, als dass ich (und mein Freund auch) das aushalten wollen würde.


    Jetzt aktuell gehts wieder gut mit dem Unten-Schlafen.
    Hab mich schon gefreut...
    Doch dann... hab ich eine dicke flauschige geile Bettdecke unten aufm Sofa vergessen. Morgens fand ich Monty tief eingesunken in dieser Decke.
    Natürlich nahm ich in der folgenden Nacht die Decke wieder weg, denn aufs Sofa dürfen die Hunde, aber auf keinen Fall auf unsere Decken.
    Naja.
    Hat sich erledigt... dreimal dürft ihr raten, wer jetzt verzweifelt bellt, wenn diese Decke nicht auf dem Sofa liegt?
    :muede:


    Also lege ich sie nun jeden Abend aufs Sofa und er schlummert selig^^
    Ich hab jetzt ne neue Bettdecke :ugly:

    Du sagst, ein Hundetrainer kann Barney nicht sehen, wie er ist wenn kein Besuch da ist... Du könntest Barney mal filmen. Wenn ihr eine Videokamera habt, dann stell sie irgendwo hin, wo es günstig ist... wenn Barney im Sekundentakt Blödsinn macht, solltest du es ja eingefangen bekommen.


    Wenn du da paar Filmchen drehst, ist bestimmt was Brauchbares dabei.
    Ist Barney auch so, wenn dein Mann da ist? Dann könnte der ja evtl filmen. Oder du selbst, sofern das machbar ist.

    2, 2 würde ich nicht probieren. Im schlimmsten Fall zerstreiten sich die Kastraten so sehr, dass du am Ende zwei getrennte Gruppen hast.


    Schau doch auch mal im örtlichen Tierheim, die haben doch auch oft Kleintiere zur Abgabe.

    Tierheim ist schwierig, denn dort leben die Schweinchen drinnen, ich halte sie aber hier draußen. Das ginge dann halt höchstens im nächsten Frühjahr.


    Ich schau mal. Mit Notstationen hab ich Kontakt, leider sind sie recht weit weg, aber eine käme mir entgegen auf meinem Wege =)
    Jetzt muss ich auch gucken, dass das Iso-Haus nicht zu klein ist. Erweitern lässt es sich eher schlecht -.-

    Man hat gar nicht dran gearbeitet. Was das mit krampfhaft zu tun hat, erschließt sich mir gerade nicht.
    Hängt wohl auch durchaus damit zusammen, welchen Stellenwert ein Hund in der Familie hat.

    Einmal kurz zum Fettgedruckten: Es hängt auch viel damit zusammen, welchen Stellenwert die Familie an sich für einen hat.
    Ich und meine Eltern (sowie mein Bruder auch), sind Ärsche und Eimer^^
    Ich hatte ja einen sehr schwierigen und leider auch sehr kranken Dackelmix (siehe Avatar), der schließlich 50/50 bei uns und meinen Eltern gelebt hat. Ich hab ihn quasi halb abgegeben/geteilt, geshared wieauchimmer.
    Für ihn war alles super. Wenn er bei mir war, wenn er bei meinen Eltern war... er war einfach happy und hatte 2 Zuhause. Mal 5 Tage bei ihnen und 2 bei mir, mal ne Woche dort und ne Woche bei mir, mal 2 Tage hier 2 Tage da...


    Hätte ich ihn irgendwann ganz da gelassen, ihn immer mal besucht (meine Eltern wohnen im selben Dorf), für ihn wäre gar nicht so viel anders gewesen und schon gar nix schlecht...
    Ich wollte ihn aber bei mir haben.


    Man muss dennoch nicht immerzu sich selber über alles stellen. Wichtig ist, dass es dem Hund gut geht.


    In dem Fall Filou sehe ich es so, dass es für den Hund das Beste ist, denn: Auch Training ist stressig. Training ist ein Prozess, durch den man sich nicht immer durchbeißen muss. Bis so etwas wie Stress (durch Babies) behoben ist, kann es dauern. Und den Stress durch die Lautstärke der Babies kann man schlecht nehmen in der Trainingsphase. Rückzugsort klingt immer super, bringt nur nix wenn Hund den Stressauslöser trotzdem hört.

    Ich such noch ein Schweinchen für die Gruppe.


    Hab ja nen Kastraten (Brackelmann) und die zwei jungen Weiber (Astrid und Wupp). Aber bei Außenhaltung soll man ja mindestens vier haben.


    Tja. Nun suche ich. Doofe Vermehrer unterstütz ich nicht, Notstationen haben hier im Umkreis alle zu gemacht und so guck ich bei den privaten Abgaben. Da werden allerdings oft zwei zusammen abgegeben, kommt nicht infrage für mich.


    Bleiben noch paar Anzeigen übrig und da sinds leider oft Kastraten und keine Weibchen... seufz. Ich hab gelesen, dass es besser wäre, einen Kastraten mit 3 Weibern zu halten.
    Wie sind eure Erfahrungen?
    Meint ihr, 2 Kastraten und 2 Weiber geht auch? Oder wird das schwierig?

    Wir haben drei Hunde und ich denke, es kommt (für mich/uns) auf die Hundetypen an. Also gar nicht mal so rassetechnisch, sondern charakterlich gesehen...


    Corey hat mich irre beansprucht, Caja die nun seinen Platz einnahm, braucht fast genauso viel Zeit und Mühe meinerseits^^


    Emma ist auch kein einfacher Hund (relativ DSH-typisch ist sie, wie man sich die so vorstellt xD ), aber als schwierig würde ich sie nicht bezeichnen.
    Monty ist nun auch kein schwieriger Hund für mich, aber mittlerweile fast 16 und er braucht auch Aufmerksamkeit, und zwar andere als die jungen Mädels. Von daher mach ich mit ihm oft extra Seniorenrunden.


    Wir arbeiten beide und wenn Monty nicht mehr ist, kommt zu den Mädels erstmal kein Hund mehr dazu.
    Evtl später, aber dann ein kleinerer ruhiger Vertreter.


    Kann ich also nicht einfach so beantworten. Hätte ich drei Hunde, wie unser Schäferhund oder Labimix früher, die waren echt fast selbsterziehend und nett, dann würde ich glatt über nen Vierten nachdenken :D