Beiträge von Grenouille

    Bei einem Kreislaufkollaps mit Atemstillstand zB...kann man zuhause nicht intubieren und "wiederbeleben", man kann keine Notfallmedikamente in die Vene geben.
    Einen Hund von ...hm, geschätzt 500, haben wir so zurück ins Leben geholt. Es kommt selten vor. Aber mein Hund soll nicht der eine sein, dem das dann zuhause passiert.
    Und das sage ich als Fachangestellte in einer großen Klinik. Ich hab Wissen, was nützt mir das ohne die Geräte und Utensilien?


    Ich bin außerdem der Meinung, dass bei einer Narkose mit Operationstiefe (zB nach Bauch-OPs) das Tier an der Infusion sein muss bis es aufwacht. Zum einen der wichtige Venenzugang bleibt solange liegen, zum anderen: Die Flüssigkeit die er bekommt über die Infusion ist wichtig. Der Hund muss die Narkose verstoffwechseln, zudem trinkt er in der Zeit ja nichts.


    Leider landen bei uns in der Klinik immer wieder Katzen und Hunde, die ne Narkose hatten und 1-3 Tage später Nierenprobleme.


    Es geht beim Aufwachen aus der Narkose nicht nur darum, dass der Hund weich liegt und sich den Kopf nicht stößt.

    @Maanu @AnnaAimee @EPonte Danke euch.


    Ehm...ich hab versucht, auf Augenhöhe vom Schäfi Emma zu fotografieren^^ Hat scheinbar nicht so geklappt.
    Was sind Exifs? Die ganzen Angaben zur Kamera und Fotografiermodus?
    Muss ich mir die alle merken oder kann ich die hinterher noch sehen?


    Ich hab da einfach im Sportmodus automatisch fotografiert. Das ist ja alles nicht so einfach wie ich dachte :shocked:


    Ok, also muss ich mich erstmal bezüglich der ganzen Einstellungen belesen, ich seh schon...


    Dass Caja im Hintergrund unscharf ist, find ich jetzt eher wünschenswert. Hauptaugenmerk sollte auf Emma liegen.
    Davon ab wüsste ich nicht, wie ich beide scharf kriege, wenn sie hintereinander laufen xD *zugeb*

    Mein Corey war sein Leben lang so...der hat nichts mehr bekommen.
    Habe ihm die Zähne geputzt (mit Kinderzahnbürste und Hühnchenzahncreme vom TA), zeitweise hab ich von Platinum das Zahnpflegegel genommen, das fand ich auch super. Einfach in die Lefzen geschmiert, ca 1x die Woche und davor und danach ne halbe Stunde nix fressen, nicht direkt trinken...
    Dann hab ich alle paar Wochen mal mit nem Mulltupfer um den Finger gewickelt die Zähne abgerieben, der Tupfer war dann immer gelblich, brachte also was.


    Damit er, wenn die anderen Hunde was zu kauen hatten, nicht leer ausging, bekam er immer einen Kong mit Nassfutter gefüllt zum Auslecken. Da er damit immer schnell fertig war, hab ich die vorher dann immer eingefroren und er konnte sein Eis lecken.


    Vielleicht wäre das eine Alternative?


    Edit: Du kannst auch sehr sehr große Kauartikel nehmen, nen Riesenziemer oder ein ganzes Kuhhorn (wobei die bisschen splittern) und dann, wenn noch ein Viertel übrig ist, deinem Hund das wegnehmen und verschenken... auch das hab ich teils so gemacht, bekamen dann halt die anderen Hunde die Reste.

    Oh man, sind das schöne Bilder hier :shocked:


    Darf man auch als Anfänger was posten und um Meinungen/Tipps bitten?


    Ich hab eine Nikon und probiere derzeit noch herum. Da es oft regnet, komm ich selten dazu...aber aus dem Urlaub und aus dem Garten hab ich ein paar Bilder. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das allein hinkriege, die Funktionen der Kamera nutzen zu können, oder ob ich einen Kurs oder sowas besuchen sollte.


    Hier ein Bild vom Strand. Mich ärgert, dass wir nicht dran gedacht haben, die Hunde auszuziehen. Denkt euch Halsband und Geschirr bitte weg |)



    Ich hab dann beschnitten, findet ihr das so besser?



    Arbeite in einer Tierklinik. Hatte 10 Jahre lang meine Hunde mit, im Aufenthaltsraum. Da waren sie aber ja auch großteils allein, wenn nicht gerad jemand Pause gemacht hat.


    Jetzt haben wir uns dreifach vergrößert und Hunde sollen nicht mehr mit. Mein Senior darf noch, der rafft Veränderungen nicht mehr so, aber meine "Neue" gebe ich in die Hundetagesstätte, die mit auf dem Klinikgelände ist, gegen kleines Geld.


    So wie bei dir, draußen, mit dir, in der Wildvogelstation, ists natürlich klasse!

    Dieses Hin und Her Fahren der Hunde ist für mich auch ein Stückweit ein Umweltschutzgedanke. Ich wohn auf dem Dorf und wenn ich was erledigen will plus mit den Hunden irgendwohin, verbinde ich das gerne. Wenn ich eh Autofahren muss, muss ich ja nicht nochmal die Strecke doppelt fahren.


    Meine Hunde kennen warten im Auto. Und grundsätzlich gehts hier ja nicht um das Warten im Auto, sondern um eben selbiges bei zu warmen Temperaturen.
    Ich zieh da meinen Strich bei ca 20 Grad, und ich schau wie die Hunde drauf sind. Ists schwül bei 19 Grad und mein Senior hechelt, lass ich ihn nicht allein im Auto.
    Bisher, in 11 Jahren eigener Hundehaltung, hat mich noch keiner angesprochen.


    Letztes Jahr um meinen Geburtstag herum warens 40 Grad, wir waren im Urlaub mit dem Wohnwagen und mussten einkaufen. Freund ging in den Laden, ich blieb im Auto bei den Hunden.
    Da sah ich nen DSH in einem Kombi, Fenster nur vorne Stückchen auf...den Hund hätte ich, wenn ich da nicht ne Weile gesessen hätte, gar nicht gesehen, denn der lag meist und setzte sich nur immer kurz auf. Zudem relativ dunkle Scheiben.
    Bin dann zu dem Auto und hab reingeschaut, der hat sehr hochfrequent gehechelt und nach 5 Minuten bin ich, als Freund wieder zurück war, selbst in den Laden und hab die Hundebesitzer angesprochen. War nicht so schwer in dem Mini-Penny , sie zu erkennen. Hatten ein Schäferhundeshirt an^^


    Sie waren sehr nett und meinten, Fenster wäre ja auf, ich hab dann von meinen Hitzetod-Erfahrungen in der Tierklinik berichtet und dass ich mir ein bisschen Sorgen mache um ihren Hund. Da ist der Mann mit raus gegangen.


    Also ich hab auch echt keinen Bock auf überzogene Kommentare, weder wenn ich meinen Senior am Halsband an der Flexi führe, noch wenn die Hunde mal im Auto warten.
    Aber das ist jetzt nichts, weswegen mein Blutdruck arg steigen würde. Ich antworte dann darauf und gut.
    Wäre mein Fenster kaputt, wäre ich schon etwas angepisst^^ Aber ich halte das nach wie vor für sehr unwahrscheinlich, Panik-Aufrufe hin oder her.


    Nerven tun mich die Aufrufe auch ein bisschen, am besten finde ich die Tassoplakate, die ich mir auch schonmal zum Verteilen bestellt habe.
    Aber ich glaube nicht, dass durch diese Aufrufe/Warn-Posts jetzt immer mehr und mehr Autos kaputt gemacht werden.


    Und Polizei...ja mein Gott, wenn sie jemnd ruft, erläutere ich die Situation und zeig die Hunde vor.
    Ist mir doch latex, wenn ich nix zu verbergen habe.
    Wird nach meinem Führerschein gefragt bei ner Kontrolle, zeig ich den ja auch vor.
    Und jaul nicht rum, da würden die mir unterstellen, ich hätte gar keine Fahrerlaubnis :muede:


    Es ist nicht immer alles ein todbringendes Drama. Es werden jetzt nicht massenhaft Fenster eingeschlagen und Hunde rennen in Rudeln auf Straßen.
    Es kann auch aus anderen Gründen das Auto demoliert/aufgebrochen werden.
    Es gibt halt kack Menschen...leider.

    Vielleicht treff ich einfach nicht diese Art von Menschen oder keiner traut sich an uns ran ^^


    Ich versteh schon was gemeint ist.
    Ich frag mich nur...
    Wenn diese Panikmache die "dusseligen Überreagierer und Profilierer" erreicht,erreicht sie vielleicht auch dusselige Hundehalter die Wärme im Auto falsch einschätzen würden?


    Mich persönlich nerven die Posts nicht so sehr,aber ich häng auch nicht so viel auf Facebook rum. Ich scroll da einfach drüber weg.
    Wenns in ner Gruppe mit 20.000 Mitgliedern einmal die Woche geteilt wird,finde ich das auf die Masse der Menschen gar nicht sooo viel.


    Also mein Fazit zur Fragestellung:
    Es erreicht scheinbar ja schon einige uninformierte Menschen (überreagierer),somit vermute ich erreichts auch Hundehalter an die es gerichtet ist.
    Viele erreicht es aber eben auch nicht.


    Demgegenüber steht der Aktionismus von Möchtegern tierschutzhelden im polizeiruffreudigen Deutschland.
    Dass tatsächlich Autos zerstört werden kommt vor,aber auf die Masse der Menschen gesehen garantiert (!) selten im Gegensatz zu anderer mutwilliger Beschädigung oder Einbrüchen (Auto und zuhause).


    Ob die Posts in Facebook und Foren dran Schuld sind weiss ich nicht.
    Aber ändern kann mans eh nicht.


    Allgemein mutiert Hundehaltung teilweise....also ich lasse durchaus andere mir nahestehende Menschen mit meinen Hunden raus gehen.
    Wenn ich da von Begleitschutz/überwachung lese und dass manche behaupten sie lassen nichtmal im Notfall die Familie mit dem Hund zur Tierklinik fahren...da fehlt mir einfach im Allgemeinen oft bisschen mehr Entspanntheit.

    Dieses Hund überfahren -Leben ruiniert-Szenario ist jetzt aber nicht minder hysterisch.
    Ernsthaft....es ist sau unwahrscheinlich dass die die grosse Töne/Posts spucken,Scheiben einhauen.
    Wenn ich rum Google find ich da kaum was zu.
    Passiert es so oft wie hitzetote Hunde?



    Meinem Bruder wurde das Auto ohne Hund drin am Bahnhof zerhauen.
    Bei den Nachbarn meiner Eltern wurde tags eingebrochen,der Ridgeback mit nem Taser-Stromschlag ausser Gefecht gesetzt und alles ausgeräumt was wertvoll ist.
    Hund nun nicht mehr zuhause lassen?



    Ich wette Einbrüche zuhause passieren öfter als ungerechtfertigte Hunderettungsaktionen.


    ach...und ich lass mich von Fremden nicht mehr provozieren.
    versuche ich jedenfalls. Das tut gut ;)


    Und wer meine Sachen kaputt macht ohne Grund,ersetzt sie mir halt.


    Eine Frage noch. Warum könnten eure Hunde aus dem kaputten Fenster?
    Box? Anschnallgurt?
    Bei mir sindse angeschnallt,auch der der im Kofferraum sitzt.

    Gut, dann rufe ich in Zukunft jedes Mal die Polizei an, wenn mir jemand in Springerstiefeln, Bomberjacke und mit Glatze entgegenkommt. Weil der könnte ja potenziell gefährlich sein. Genauso ist das. Man sieht einen Hund im Auto und ruft vorsichtshalber mal die Polizei, weil es könnte ja gefährlich sein. Die Umstände werden außen vor gelassen, der Gesundheitszustand des Hundes wird außen vor gelassen, aber Hauptsache mal die Polizei verständigt.


    Wisst ihr was, seit ich die Nummer an der Scheibe habe, hat sich keiner mehr beschwert, dass Newton im Auto wartet... Weil einfach den Besitzer anrufen, das ist ja mega unspektakulär... Da passiert ja nichts. Langweilig. Keine Gelegenheit sich zu profilieren. Seither können es die Leute offenbar besser beurteilen, ob es eine Notsituation ist oder nicht. Komische Welt...

    Krass! Seit wann denn? Mir kommts irgendwie nicht so vor, als wäre das schon ewig her...paar Wochen? xD
    Und vorher, ohne Zettel, alle 2 Wochen ne Beschwerde oder was?


    Du machst aber auch immer ein komplettes Theaterstück aus Sachen...eine Email von ner Schülerin und du flippst wochenlang.
    Sind dir deine Nerven nicht zu schade für sowas?