Beiträge von Grenouille

    Eben, je nach Voraussetzungen und Wünschen...ich weiß gar nicht mehr, was die Themenstarter geschrieben haben...aber vielleicht haben sie ja Lust, den Hund rassegerecht und vorliebengerecht zu beschäftigen...obwohl sie arbeiten. Ich kenne keinen Arbeitslosen, der einen BSH hat, aber viele berufstätige...und die beschäftigen die super!
    Nun kenne ich (von der Arbeit halt, da krieg ich so einige Mensch-Hund-Beziehungen mit...) aber auch Besitzer, die einen BSH haben, der nicht ihr Ersthund ist und die sich scheinbar GAR nicht vorher über diese Rasse informiert haben...
    Aber gut, ich weiß, was du meintest. :D

    souma


    Welche Rasse würdest du denn als Ersthund empfehlen??? Ich frag nur, weil ich da eben bezüglich des Themas drüber nachgedacht habe...


    Ich denke, Welpe und Beruf lässt sich gerade bei Selbständigen gut auf die Reihe kriegen, wenn man es wirklich will!! Bei Angestellten ist es, wie ich finde schon schwieriger...aber das ist natürlich auch mal unterschiedlich. Ich denke nur, wenn man selbstständig ist und den Hund mitnehmen kann, ist das für mich beneidenswert...zum Glück darf ich obwohl angestellt meine mitbringen...aber MIR sitzt da ein Chef im Nacken, den Themenstartern nicht!

    Hallo!
    Ich schließe mich meinen Vorschreibern an...das braucht Zeit, Geduld und Liebe...
    Souma hat das schon auf den Punkt gebracht, Katzen sehen Hunde als Individuen!!
    Das habe ich bei meinen ganz stark gemerkt...Meine Katzen Kitty und Ludwig kannten lange nur die Hunde Corey und Gonzo, an die sie sich auch Schritt für Schritt gewöhnt haben (jetzt spielen sie sogar!!und schmusen im Korb zusammen!), aber als mal ein anderer Hund zu Besuch da war, haben die die absolute Krise bekommen, sind nur mit Palmenschwanz durch die Wohnung geschlichen, Pupillen groß wie Tischtennisbälle...
    Du schaffst das schon...*daumendrück*

    Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Fell Schutz vor HITZE darstellen kann...ich denke eher, vor Sonnenbrand...!?
    Mein Großer wird auch die Tage geschoren (Husky und Chow Chow mit drin...), aber zum Glück kann man die Länge ja einstellen, werde mal schauen, dass ich ihn nicht ratzekahl schere, dann besteht Sonnenbrandgefahr!

    Hund, manchmal finde ich deine Skepsis ja sehr gut, da mir die leider oft fehlt, aber : Woher weiß man, dass der Hund sechs Stunden im Auto war?? Vielleicht, weil man es beobachtet hat!!??
    Klar, wenn er sechs Std in der Sonne war, finde ich das Handeln auch recht spät...aber evtl schien die Sonne ja nicht die ganze Zeit auf Auto...die wandert ja schließlich, soweit ich weiß!
    Durchsage finde ich voll ok!!!
    Naja, und das mit den 20 Minuten war wahrscheinlich deswegen, weil man realistisch gesehen schon etwas braucht, bis man aus dem Stadion beim Auto ist...


    Ich weiß nicht, was du mit dem Hintergrund-erfragen meinst, in diesem Fall...

    [Typisch für die Borreliose sind halt Veränderungen rund um die Bissstelle, die am Anfang auch ziemlich jucken kann.[/quote]


    Bei Hunden muss es nicht immer gerötet und verändert sein, das ist bei Menschen glaube ich fast immer so, oder?? Bei Hunden halt nicht, ich würde mal Blut abnehmen lassen und auf Borrelien-AK oder Blot testen lassen...alles Gute für Lee (oder wer war gleich betroffen??*vergesslichsei*) :D

    Sowas würde ich meinen Hunden niemals antun!!! Mein Freund sagt zwar öfter, dass ich übertreibe, wenn ich schon im Frühjahr fieberhaft nach einem Schattenplatz suche, wenn wir die Hunde mal bis höchstens 20 Minuten im Auto lassen müssen, was sowieso selten vorkommt...


    Ich finde die Durchsage und das Verhalten der Polizei sehr gut, auch wenn ich die selten leiden kann, hier ein großes Lob! :dafuer:

    Ich kenne 2 Wolfshunde, beide sind in der Tat sehr zurückhaltend, fast schon scheu, aber sehr folgsam ihren Besitzern gegenüber (die kennen sich übrigens untereinander nicht). Der WH-Rüde war mit mir in der HuSchu und 1a!
    Ansonsten habe ich keine Erfahrungsberichte, hab noch nicht sooo viele WH gesehen und wenn dann meist von Weitem.
    Die beiden die ich kenne, hatten mit meinen Hunden kein Problem, haben sich aber auch tendenziell nicht sehr für sie interessiert. Ein wenig hochnäsig schien es mir :roll:

    Da stimme ich Mücke zu, aber leider ist es nicht immer so, dass alle Hunde gut sozialisiert sind. Ein winzig kleines bisschen Gefahr/Risiko ist bei der ganzen Sache schon zu erwähnen.
    Was allerdings an der Art und Weise, wie man es handhaben sollte (nämlich wie schon gesagt wurde, HuSchu-Spielgruppe, draußen etwas mutiger werden...) NICHTS ändert!!
    Es liegt doch wirklich nie an Rasse oder Größe der Hunde...man muss ein geschultes Auge bekommen, nicht nur für den eigenen Hund sondern auch für das Verhalten anderer Hunde.


    Ich habe selber einen mittelgroßen und einen kleinen Hund, für beide sind andere Hunde gar kein Problem. Ist meistens alles entspannt, Rüffel werden mal verteilt und eingesteckt...aber ich muss zugeben, dass ich bei dem Kleenen schon manchmal innerlich weglaufe...einfach aus dem Grund, dass im wilden Spiel oder bei kleineren Kabbeleien er schonmal etwas durch die Gegend fliegt, sich überschlägt (soll nicht so brutal klingen, ihr wisst was ich meine, gell?) und wenn er sich wehren will, leider nicht wirklich hoch kommt...hat halt kurze Beinchen.
    Aber ich reiße mich zusammen und irgendwann kommt er vollgesabbert hinter mir hergewackelt (ist halt ein Wackeldackel :love: )...


    Es KANN theoretisch natürlich mal was passieren, wenn ein anderer Hund nicht gut sozialisiert ist...ausschließen kann man das nie. Aber du als Hundehalter musst sicherer werden, denn sonst entwickelt sich dein Hundi vielleicht gerade zu so einem Hund, vor denen DU Angst hattest/hast...