Also, bei uns wird in einem Raum geraucht oder halt draußen, aber wir wohnen im obersten Stock, ist schon ein weiter Weg bis unten...
Ist schon blöd, die Hunde und Katzen gehen nicht weg, wenn wir rauchen, die begreifens ja nicht. Wir halten es schon im Zaum...z.B. aus dem Fenster rauchen...
Ist auf jeden Fall ungesund für die Süßen!!Einmal atmen sie es ein aber es kommt (gerade bei Katzen) noch dazu, dass sie durch das Putzen den kalten Ruß/die feine Asche von ihrem Fell lecken! Dadurch sollen ja WAHRSCHEINLICH Geschwüre der Maulschleimhaut begünstigt werden...klingt ja auch logisch...
Und ich mag es gar nicht, wenn wir bei uns ein Tier behandeln und es bestialisch nach purem Rauch stinkt...armes Ding!
Beiträge von Grenouille
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Ich habs ganz angespannt gelesen...Das war ja ne Aufregung, gut, dass ihr und eure Wauzis das gut überstanden habt!!!!
Wir haben auch Gas....Ich lasse sooo ungern alle Tierchen und die Wohnung allein zurück...Gas ist mir echt nicht geheuer. Hunde kommen eh so oft es geht mit...aber dennoch, im Hinterkopf hab ich das fast immer... -
Wünsche alles Gute!! Und so spät wach bin ich, weil ich in Schichten arbeite;-)
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Klar, das sehe ich auch so, dass viele viele Menschen leider erst zu spät zum TA gehen...und glaubt mir, ich bzw wir geben schon unser Bestes um Aufklärung zu betreiben und die Menschen sensibler zu machen...
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Bellen auf Kommando kann er schon, sehr verlässlich und er hört auch auf, wenn ich es sage...nur draußen ohne Leine ist es so schlecht...da ist er förmlich taub wenn er was verbellt.
Ignorieren hilft, meinst du? Hab ich eigentlich auch schon versucht...naja, vielleicht hab ich wie du schon sagtest, resigniert, weil es "nichts brachte" wie mir schien,...vielleicht war es das Aufflammen? Meinst du, ich sollte das immer weiter versuchen?
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KEINER stimmt nicht.
Und ich sagte ja schon, ich hab keine Hündin...Finde halt nur das Risiko einer Not-OP wesentlich höher als das einer Routine-OP.
Ich sehe bei uns mehr Hündinnen im Notdienst sterben als bei Kastrationen...
Naja, darum ging es in diesem Thread ja gar nicht. Wir schweifen schon sehr ab. Es gibt halt Gründe für und Gründe gegen Kastrationen...Ich mach das ja auch nicht mal eben so nebenbei, mache mir bei meinen Süßen ebenfalls lange nen Kopf, bei allem!!! Ich neige nur nicht so stark dazu, etwas so sehr zu verteufeln. Es sei denn man handelt nur aus reiner menbschlicher Bequemlichkeit, das erlebe ich ledier auch manchmal...;-(Naja, und wenn die Hündin dann aus gesundheitlichen Gründen doch noch kastriert würde, z.B. Pyometra-OP, dann sind die Hormone auch weg...auf gefährlicherem Wege..
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Klar MUSS niemand kastrieren, ich möchte aber noch kurz auf eine Sache zu sprechen kommen bevor ich mich ins Reich der Träume begebe, denn arbeiten schlaucht mich momentan ganz schön......*gähn*:
Ich hätte halt Angst (bei einer Hündin) dass sie im etwas gesetzteren Alter diese "gesundheitlichen Gründe" in welcher Form auch immer , sei es Pyometra oder Mammatumoren, bekommt und dann einer OP unterzogen würde. Da würde ich sie lieber vorher gesund operieren lassen, klar ist es ein Bauchschnitt, aber kürzer und gefahrloser als ein Notfall...
Zum wievielten Mal auch immer: Muss jeder selber wissen, dem Hund ist es meiner Meinung nach herzlich egal, er vermisst hinterher nichts, nehme ich an. Er wird natürlich die Narkoseeinleitung und hinterher das Aufwachen und den Halskragen doof finden. Einfach gesagt.
Allerdings, jetzt muss ich das mal zugeben: Ich hatte bisher immer Rüden. Nur Zwei davon kastriert! (Und eine Pflegehündin über mehrere Jahre, die dann einer Not-OP unterzogen werden musste, weil sie Gebärmuttervereiterung hatte. Das hat sie sehr geschlaucht...) -
Also, da ist es wieder, das Thema Sprühhalsband.
Einige von euch erinnern sich sicher an mein Thema "Sprühhalsband?", das direkt auf "Bellproblem" folgte.
Das Bellproblem besteht nach wie vor, steckt halt ziemlich tief drin in dem kleinen Kerl...
Weshalb ich überhaupt schreibe: Ich habe das Bedürfnis einfach danke zu sagen. Allen die mir davon abgeraten haben, wenn auch manchmal leider nicht besonders nett und freundlich, zumindest kam es leider nicht immer so rüber als würde man mir wirklich helfen wollen und sich mal in meine Situation reinversetzen!!Aber das ist eine andere Sache und ich denke es war alles gut gemeint.
Ich habe lange darüber nachgedacht und mich seitdem noch intensiver mit Corey beschäftigt. Habe meine Augen noch schärfer gemacht als sie ohnehin schon sind *lächel* und bin nur noch vorausschauend Hunderunden gegangen. Ich habe, bevor er jemanden anbellte, ein Ersatzverhalten gefordert. Ich habe Menschen gebeten, ihn zu ignorieren, nicht vornübergebeugt "Na wer bist Duuuu denn?" zu säuseln, denn das macht ihm Angst. Ich habe Menschen gebeten, sich hinzuhocken, wenn sie Lust dazu haben und einfach die Hand auszustrecken, ohne ihn anzusehen. Langsam kroch er nahe am Boden auf die meisten zu und schnupperte. Kleine Erfolge, zumindest was das DRAUßEN angeht.Drinnen ist es so, dass er immer noch Laut gibt, wenn er eine Tür gehen hört. Allerdings gibt es ja 2 Situationen: Entweder ich bin da oder ich bin nicht da. Wenn ich da bin, geht es etwas besser mittlerweile. Ich habe meine Stimme ganz allgemein heruntergeschraubt (er ist ja nicht taub), habe keinen Nackengriff mehr angewandt, was eh nur in heftigen Situationen passierte. Ich erstarre, fixiere ihn und sage "Ruhe". Wenn das nicht hilft, schicke ich ihn auf seinen Platz, der nicht im Mittelpunkt der Wohnung gelegen ist...ich habe den Eindruck es hilft. Ich bin motiviert und denke positiver, ich freue mich, dass er kleine Fortschritte macht. Bzw. vor allem ich!
Wenn ich nicht dabei bin, bellt er immer noch, wenn unmittelbar an seinem Zimmer Menschen vorbeigehen...aber zum Glück stört das auf der Arbeit niemanden, sind ja alle tierlieb, logisch;-)! Auch das werden wir in den Griff bekommen! Nach wie vor bin ich offen für Tipps!!!!!! Suche auch nach einem guten Hundetrainer, aber mit googlen komme ich im Raum Rotenburg/Bremen nicht weit...Vielleicht kennt hier ja jemand einen guten Trainer??
Motivierte Grüße und nochmal danke, Miri und Corey -
Ich wollte auch nicht zicken, ich möchte nur, dass jemand, der sich unsicher ist, alle Möglichkeiten kennt.
Diese Spritze (keine Läufigkeitsverhütungsspritze!!!!!Eine, die den Hormonhaushalt eines kastrierten Tieres simuliert!siehe Bennis Text!) ist halt nicht gefährlich und für mich vielleicht höchstens moralisch nicht vereinbar.
Naja, ich denke, die Themenstarterin möchte das Beste für den Hund und das ist gut so;-). Das wollen wir ja alle. Und ich hoffe, dass sie den Weg zum Hundetrainer nimmt! Vor allem hoffe ich dass sie einen guten, kompetenten Trainer findet/in der Nähe hat...ich hatte noch nicht das Glück einen/eine zu finden...
Bitte berichte, wie du dich entschieden hast! -
Wenn es bei ihr um die Verhaltensfrage geht, finde ich es ok, wenn sie ihm so eine Spritze geben lässt (hat doch keine Nebenwirkungen, sehe ich ja immer wieder) und dann schaut, ob er bei läufigen Hündinnen Vagabundenverhalten zeigt oder gegenüber Rüden Aggressionen... Ich habe es selbst nicht gemacht, habe mich so entscheiden können. Und müssen.
Klar wäre es besser, einen Hundetrainer seines Vertrauens zu fragen, der den Hund kennt und sein Umfeld. Der das alles dann einschätzen kann und vielleicht das (noch nichtmal vorhandene Problem) lösen kann. Es ist ja nicht so, dass sie schreibt, DASS er immer abhaut (wie der Hund meiner Oma, kein Zaun war zu hoch und sonst hat man sich eben das Beingebrochen beim Klettern...;-(!) Klar, Hilfe beim Fachmann zu suchen fände ich auch BESSER. Vielleicht hätte ich das mit reinschreiben sollen.
Naja, vielleicht hast du ja mehr Ahnung von bösen Medikamenten. Nee, im Ernst, es ist nicht gefährlich oder sonstwas. Das soll sie im Endeffekt ja auch selbst entscheiden, finde ich. Die MÖGLICHKEIT gibt es aber dennoch.