Beiträge von JackRussellJonny

    Ja, Ultraschall hat sie gemacht, da war kein Wasser zu sehen und die Organe, die sie gesehen hat, waren wohl alle super.


    Zum Herzproblem: er fing damals mit diesem Herzhusten an, daraufhin sind wir direkt zur TÄ und sie hat diagnostiziert, dass die eine Klappe nicht mehr so gut schließt und deswegen nimmt er seitdem diese Tabletten. Seitdem hat er auch nie wieder diese Herzhustenanfälle gehabt, zum Glück

    Ja, sie hat ihn nur abgetastet; Kopf hoch, rechts, links, runter und in die Pfötchenballen gedrückt und die Pfötchen angewinkelt und gestreckt.


    Ein Blutbild hat sie nicht gemacht, das könnte ich ja nochmal erfragen. Und Durchfall hat er nicht, sein Kot ist ganz normal, wie immer.


    Edit: Beim Röntgen muss er in Narkose gelegt werden, oder? Eine Narkose will sie bei ihm nicht mehr so gerne machen wegen Alter & Herz.

    Hallo liebe DogForum Community,


    unser Jack-Russell-Terrier Jonny ist im Mai 14 Jahre alt geworden.


    Erstmal zur Vorgeschichte, weil ich nicht weiß, ob dies mit seinem Problem zusammen hängen kann:


    Vor zwei Wochen (09.06.) waren wir mit ihm beim Tierarzt, da wir seinen Bauch untersuchen lassen wollten, weil dieser so hart, dick und berührungsempfindlich wurde. Jonny bekommt seit ca. 1 1/2 Jahren Cardalis Herztabletten. Die TÄ machte einen Ultraschall um Wasser im Bauch auszuschließen. Alle Organe sind in Ordnung und Wasser hat er auch keins; der dicke Bauch ist wohl Corona-Speck grinning-dog-face


    So.. nun mochte er diese Untersuchung natürlich überhaupt nicht, da wir ihn auf den Rücken legen mussten und er sein empfindliches Bäuchi präsentieren musste. Zwischendurch hat er mal ganz schön gezappelt, die Tierarzthelferin und ich mussten ihn dabei festhalten, weil die TÄ ja am schallen war.


    Nun zum eigentlichen Problem: seit ca. 16.06. (also eine Woche nach dem Ultraschalltermin) läuft Jonny ganz schlecht. Er schleift mit de Vorderpfoten und stolpert bzw. fällt hin. Wir waren dann am 17.06. direkt bei der TÄ und sie hat Mobilisierungsübungen mit ihm gemacht (Pfötchen und Hals), er scheint überhaupt keine Schmerzen zu haben, er hat nicht einmal aufgejault bei einer der Übungen. Seinen Rücken hat sie mit so einem Piekser abgepiekst und meinte das er verspannt wäre. Er bekam dann eine Spritze, welche Schmerz- und Entzündungshemmend wirken sollte und wir sollten am nächsten Tag (18.06.) nochmal hinkommen. Leider hatte sich sein Zustand überhaupt nicht verbessert. Er läuft ganz schlacksig, als ob er einen Schwips hätte und fällt dann einfach um weary-dog-face seit Freitag bekommt er nun für 10 Tage Tabletten, welche Entzündungshemmend wirken sollen (onsior 20mg).


    Ich habe jetzt zusätzlich im Internet Gelenktabletten auf pflanzlicher Basis bestellt. Er tut mir so leid. Er zeigt aber garkeine Schmerzen an. Gassi gehen wir nun natürlich nicht mehr mit ihm, wir lassen ihn für sein Geschäft in den Garten. Nun weiß ich nicht, ob das Zappeln beim Ultraschalltermin mit dem Stolpern zusammenhängen kann? Aber dann bricht das ja nicht erst eine Woche später aus, oder? Habt ihr zusätzliche Tipps wie ich ihm helfen kann? Die Entzündungshemmenden Tabletten, die er jetzt bekommt, haben ja auch wieder Nebenwirkungen, die kann man ihm ja auch nicht auf Dauer geben. Er frisst etwas weniger, was aber in den Nebenwirkungen aufgeführt ist und ihm nicht schadet, da er ja ein paar Ersatzkilos auf den Rippchen hat. Und er schläft sehr sehr viel, aber aphatisches Verhalten steht auch bei den Nebenwirkungen dabei. Er trinkt auch sehr viel, aber das kann natürlich auch einfach am Wetter liegen.


    Vielen Dank schon mal fürs Zeit nehmen und durchlesen und ganz liebe Grüße!!