Beiträge von OEB Rüdin

    also wenn ich eine Frau wäre, die schon ein paar ernste Situationen hatte mit anderen Menschen / Tieren, würde ich mir Gedanken machen wie ich mich sicherer fühlen könnte.


    Da fällt mir z.b. pfefferspay ein, aber es muss pfefferspay sein, kein reizgas.

    Gegen reizgas kann man immun sein, bei pfefferspay ist man machtlos, da die schleimhäute sofort anschwellen und man das nicht kontrollieren kann.


    Also würde ich mir ein gutes, legales pfefferspay in meine Tasche packen.

    Die haben aber ein verfallsdatum, also müsste man da drauf achten.


    Ich würde auch vorher mal 1 2 Dosen versprühen um ein wenig Erfahrung zubekommen wie es funktioniert.


    Würde es dann zu einer Bedrohung kommen, könnte ich die Bedrohung eindeutig und unmissverständlich darauf aufmerksam machen, das ich mich bedroht fühle und zur Wehr setzen werde.


    Wenn dann die unmissverständliche Aufforderung mich in Ruhe zu lassen ignoriert wird, würde ich sehr gut mit dem pfefferspay auf die Bedrohung zielen.


    Ein Pfefferspray darf nicht gegen Menschen eingesetzt werden, da es sich um Körperverletzung handelt.


    Gegen Tiere darf man es einsetzten und man trifft ja öfter andere Tiere und deswegen hätte ich das dabei, falls ich mal von Ordnungskräften darauf angesprochen werden sollte.


    Es darf nicht gegen Menschen eingesetzt werden, aber in einer gefahren Situation darf ich mich zu Wehr setzten.

    Die bekannte Notwehr und in dieser könnte man das Pfefferspray einsetzten.

    Eine Notwehr muss immer Verhältnismäßig sein.


    Also man dürfte dem Täter wenn er sich die brennenden Augen reibt und nach Luft schnappend auf dem Boden liegt nicht noch mit tritten bearbeiten.


    Hab's mal versucht juristisch korrekt zu formulieren. :)

    Ich versuche mal meine Sichtweise zu den Jugendlichen zu schildern.

    Natürlich nur aus meiner Erfahrung und Sicht, kenne ja schließlich niemanden persönlich.


    In der Gruppe fühlen sich die meisten stark und versuchen sich dann gegenseitig zu überbieten.


    Wenn die dann merken man kann es mit euch machen werden die das auch weiter tun.


    Wenn die euch beleidigen und ihr dann zurück mault, wird sie das noch mehr anspornen.

    Das macht denen anscheinend Spaß.


    Ich hab da jetz 3 Möglichkeiten die ich sehe.


    1. Aus dem weg gehen, wird aber nicht immer gehen.

    Das würde ich aber immer als oberste Priorität ansehen.

    Ist der einfachste und beste weg.


    2. Dickes Fell aneignen und keine Angriffsfläche für verbale Äußerungen bieten. Und locker aber freundlich kontern.

    Die sind ja anscheinend auf Krawall gebürstet und da passen freundliche und lockerte Sprüche, evtl mit ein wenig Humor nicht ins Konzept bei denen.


    Wenn man sich aber dann aus der Ruhe bringen lässt, macht denen das wieder Spaß.

    Wenn man gar nicht drauf eingeht verlieren viele das Interesse.

    Wenn man sich da aber aufregt und hoch schaukelt, ist das Motivation für die weiter zu machen.


    3.

    Wird eine Grenze überschritten, sprich Bedrohung oder sogar körperliche Übergriffe dann eine richtige Ansage machen.

    Da würde ich mich auch so hart ich kann wehren falls es notwendig wird....


    Natürlich ist da Vorsicht geboten, man weiß nie mit was für Kreaturen man es da wirklich zu tun hat, aus dem weg gehen ist wie gesagt immer das beste.


    Da kann man dann auch die Polizei einschalten, was die Lage aber nicht entspannen wird.

    Polizei kann erst was machen, wenn etwas vorgefallen ist.


    Mit Eltern wird schwer, die meisten sind machtlos oder lustlos.


    Das sind nur meine Erfahrungen.

    Wenn ich sehe da ist eine Gruppe, meide ich diese.

    Auch bestimmte Orte zu bestimmten Zeiten meide ich einfach.


    Achso ich bin ein junger großer sportlicher Mann, als Frau ist es nochmal ein schweres Kaliber.


    Kenne aber auch kleine Frauen die solche Halbstarken verbal zerlegen würden.:D

    die Kritik hier von manchen ist sicherlich begründet.

    Aber wer hat schon optimale Bedingungen, da könnte kaum jemand einen Hund halten.


    Wichtig ist das ihr die Probleme angeht.

    was du schreibst kenne ich.


    Hatte ich auch bei unseren Hunden.


    Wir haben ein wenig Probleme mit unserem neuen Hund und da habe ich auch gezweifelt ob es so richtig ist.


    Aber mit der Zeit vergeht das und ich bin froh darüber das sie hier ist und wir arbeiten an den Problemen. :)

    Hey


    Ich hatte mir vor 4 Jahren einen Wirbel zertrümmert und bin nur knapp dem Rollstuhl entgangen.


    War 14 Tage im KH und dann 6 Wochen zu Hause, strikte Ruhe, der ganz zum Wc war schon eine Vollzeit Aufgabe.


    Im Anschluss Reha Usw.

    Hab Monate gebraucht um wieder fit zu werden.


    War am Tag des Unfalls früh noch laufen mit unserem Hund und Mittag war ich bewegungsunfähig.


    Der Hund hat es natürlich nicht verstanden warum ich plötzlich nur noch liege, aber er hat gespürt das es mir richtig schlecht geht.


    Diesen Blick als ich wieder Heime war werde ich nie vergessen.

    Er hätte mich am liebsten aufgefressen und erwartet das ich mit ihm auf dem Boden rumtolle, aber ich konnte nicht.


    Wir waren immer noch Kumpels, aber er hat nunmal auch seine Bedürfnisse die ich nicht erfüllen konnte.

    Als es mir wieder besser ging sind wir auch wieder zusammen gewachsen.


    Hab Geduld. :)

    Hey


    Nur mal kurz ein Beispiel zur Beschreibung von einem Hund.


    Unser Hund den wir vor ein paar Wochen übernommen haben, wurde als Energienündel beschrieben.

    Das stimmte vlt beim Vorbesitzer.


    Bei uns ist er eher der Typ Schnarchnase.

    Das kommt halt immer drauf an wie man lebt usw.


    So eine Beschreibung und Einschätzung dient nur als grobe Skizze vom Hund.


    Also mit dem vorab kennen lernen finde ich sehr gut.

    Viel Erfolg bei der Suche.

    balunos heißt die.


    Aber wichtig wie überall das Kleingedruckte lesen.


    Bei der Agila werden manche Erkrankungen ausgeschlossen und bei kurznasigen Rassen die op um die Atemwege zu befreien.


    Auch gab es 6 Monate warte Zeit.


    Genau Voruntersuchung und auch nachbehandlung waren nicht so abgedeckt wie wir das uns vorstellen.


    Wir waren sehr zufrieden bei der Agila es lief immer reibungslos, aber es gibt andere Versicherer die bessere Leistungen bieten.

    Hey


    Ja gibt es.

    Wir waren Jahre lang mit unserer verstorbenen französische bulldogge bei der Agila.


    Leider mussten wir unseren kleinen mehrfach operieren lassen und die Agila hatte alles bezahlt.

    Bedingung war, Narkose und naht.


    Wie geschrieben lies das Kleingedruckte.


    Bei unserem neuen Hund haben wir eine andere Versicherung, da die Agila diverse sachen nicht mehr übernimmt.


    Die Agila wollte vor Abschuss eine Video Begutachtung vom Hund.


    Kostet monatlich knapp 30 Euro, dafür gibt es aber keinen Ausschluss und so eine op geht schnell mal in die tausenden Euros.


    Die Versicherung hat auch keine Fragen zur Gesundheit gestellt.

    Man hat lediglich eine warte Frist von 1 Monat, außer bei Unfällen.