also wenn ich eine Frau wäre, die schon ein paar ernste Situationen hatte mit anderen Menschen / Tieren, würde ich mir Gedanken machen wie ich mich sicherer fühlen könnte.
Da fällt mir z.b. pfefferspay ein, aber es muss pfefferspay sein, kein reizgas.
Gegen reizgas kann man immun sein, bei pfefferspay ist man machtlos, da die schleimhäute sofort anschwellen und man das nicht kontrollieren kann.
Also würde ich mir ein gutes, legales pfefferspay in meine Tasche packen.
Die haben aber ein verfallsdatum, also müsste man da drauf achten.
Ich würde auch vorher mal 1 2 Dosen versprühen um ein wenig Erfahrung zubekommen wie es funktioniert.
Würde es dann zu einer Bedrohung kommen, könnte ich die Bedrohung eindeutig und unmissverständlich darauf aufmerksam machen, das ich mich bedroht fühle und zur Wehr setzen werde.
Wenn dann die unmissverständliche Aufforderung mich in Ruhe zu lassen ignoriert wird, würde ich sehr gut mit dem pfefferspay auf die Bedrohung zielen.
Ein Pfefferspray darf nicht gegen Menschen eingesetzt werden, da es sich um Körperverletzung handelt.
Gegen Tiere darf man es einsetzten und man trifft ja öfter andere Tiere und deswegen hätte ich das dabei, falls ich mal von Ordnungskräften darauf angesprochen werden sollte.
Es darf nicht gegen Menschen eingesetzt werden, aber in einer gefahren Situation darf ich mich zu Wehr setzten.
Die bekannte Notwehr und in dieser könnte man das Pfefferspray einsetzten.
Eine Notwehr muss immer Verhältnismäßig sein.
Also man dürfte dem Täter wenn er sich die brennenden Augen reibt und nach Luft schnappend auf dem Boden liegt nicht noch mit tritten bearbeiten.
Hab's mal versucht juristisch korrekt zu formulieren. :)