nochmal ich
Wir konnten auf einer einspurigen Straße an einem anderen Hund vorbei gehen ohne das es eskaliert ist.
Ich habe den Besitzer vorher gebeten ob wir so weit wie möglich an aneinander vorbei gehen können.
Der war auch sehr nett und sein Hund ebenfalls.
Vor 3 Wochen wär das undenkbar gewesen.
Dafür kann sie hier einen Nachbarshund absolut nicht leiden.
Gut der kleine starrt sie auch immer an und erzogen ist er auch nicht wirklich.
Gestern hatten wir auch noch 2 kläffer die sie angepöbelt haben.
Wir haben uns das Spektakel mit Abstand angesehen und sie war auch nicht angespannt dabei.
Also ein Muster erkenne ich immer noch nicht woran sie eine Bedrohung beim anderen Hund aus macht.
Bin am überlegen ob ich mich bei dem Trainer wo wir waren für eine Übungsstunde mit anderen Hunden anmelde.
In den letzten paar Wochen hat sich ja richtig was getan.
Ich denke mal das wir das schaffen können nach ein bisschen "anlaufschwierigkeiten". :)
Wenn Sie sich draußen erschreckt (kommt leider öfter vor), dann rennt sie nicht mehr unkontrolliert in die Leine, sondern läuft ein kleinen Bogen um mich und schaut dann zu mir was ich mache.
Auf eine Art find ich es ja schön das sie jetz so reagiert und den Blick in der Situation sucht, noch besser wäre es natürlich wenn sie sich gar nicht erschrecken würde.
Auch bei der Schleppleine läuft sie nicht sehr weit weg von mir.
Komm mir da schon blöd vor.
Da kann sie mal schön laufen und klebt dann fast genauso an mir wie mit der kurzen Leine.
Ja ansonsten Sitz Platz bleib klappt super.
Auch bei starken reizen klappt es gut.
Im allgemeinen ist sie nicht mehr so ungeduldig, sondern kann auch mal dem Reiz ausgesetzt sein ohne gleich zum Ziel zu kommen.
Wurden auch schon öfter angesprochen wie schön sie hört und das die das gerne von ihrem Hund hätten.
Aber ich habe von denen noch keinen mit seinem hund üben sehen.
Wir sind hier sogut wie die einzigen die üben oder gar mit einem kleinen Futterbeutel rum laufen.
Doch wieder länger geworden ....