Danke:)
Das mit den Treppen klingt machbar. Bei Krankheit würde die Maus halt getragen und wenn im Alter die Gelenke nicht mehr mitspielen, käme für mich auch ein Umzug in Betracht.
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Neues Benutzerkonto erstellenDanke:)
Das mit den Treppen klingt machbar. Bei Krankheit würde die Maus halt getragen und wenn im Alter die Gelenke nicht mehr mitspielen, käme für mich auch ein Umzug in Betracht.
ZitatMeine läuft die Treppen runter seit sie die 20 kg gekackt hat, da war sie etwa 10 Monate alt.
Also ich hoffe, mein Hund kackt nie 20kg:D
Aber danke, das hilft mir sehr weiter. Dann wäre auch der Collie für mich möglich:)
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Also wegen den Katzen mach ich mir weniger Sorgen. Die sind beide sehr friedlich und würden sicher nicht von sich aus angreifen. Außerdem haben sie ihr Zimmer als Rückzugsort und viele deckenhohe Kratzbäume wo der Hund nicht hinkommt.
Ich hätte nur Angst, dass der Hund die Katzen tötet/verletzt. Aber ich bin froh zu lesen, dass es bei vielen von euch gut geklappt hat.
Ab und an könnte ich den Hund sicher mit zur Arbeit nehmen, aber nicht dauerhaft.
Wenn ihr Hundesitter besser als HuTa findet, wäre das natürlich auch okay.
Lasst ihr eure erwachsenen Hunde Treppen laufen? Da gibt es unterschiedliche Ansichten dazu. Manche sagen, niemals regelmäßig Treppen und andere lehnen es nur im Wachstum ab.
Ich hab Mal gezählt, es sind 30 Stufen.
Danke schonmal für eure Antworten.
Also für Urlaubsbetreuung wäre gesorgt, ebenso wenn ich krank wäre.
Finanziell ist das auch kein Problem...was Tierarztkosten angeht, bin ich von meinen Katzen Kummer gewohnt.
Ich hätte nun gerade gedacht, dass ein Welpe gut wäre, damit er von klein auf an die Katzen gewöhnt ist. Die Katzen bekommen ihr Katzenzimmer als Rückzugsort mit einem Gitter gesichert.
Hallo,
ich möchte mir gerne endlich meinen Traum von einem Hund erfüllen. Als Kind und Jugendliche bin ich immer mit den Hunden von Nachbarn Gassi gegangen und später mit Tierheimhunden, da ein eigener Hund nicht möglich war.
Ich hoffe, dass es meine Lebensumstände - auch wenn sie nicht perfekt sind - trotzdem zulassen.
Ich bin Mitte 30, alleinstehend und wohne in einer 120 qm Wohnung im zweiten Stock. Ich habe zwei sehr liebe und ruhige Wohnungskatzen.
Ich bin zwar Vollzeit berufstätig, aber kann zwei Tage die Woche Home-Office machen. Die anderen Tage hatte ich an Hundesitter oder Hundetagesstätte gedacht. Wir haben hier eine Tagesstätte, die auf mich einen sehr guten Eindruck macht.
Wenn der Welpe einzieht, würde ich erstmal 4 Wochen Urlaub nehmen. Danach könnte meine Mutter für drei oder vier Wochen zu mir kommen und sich erstmal um den kleinen Schatz kümmern.
Als Rasse wäre mein Traum ein Collie oder Sheltie. Ich würde mehr zum Collie tendieren, aber habe Bedenken wegen der Treppen. Einen ausgewachsenen Collie ständig die Treppen zu schleppen, halte ich für mich für nicht machbar. Wie steht ihr zum Treppensteigen?
Beim Sheltie habe ich Angst vor der Tendenz zum Kläffen. Ich weiß, dass Collies auch keine schweigsamen Hunde sind, aber die Art alles zu kommentieren, finde ich eigentlich ganz cool. Ich hab schon eine Katze, die den ganzen Tag alles mit Miauen und Meckern kommentiert. Aber kläffen im Mehrfamilienhaus ist schon problematisch.
Ich würde mit dem Hund gerne lange Spaziergänge machen und ggf. Agility.
Und eine blöde Frage: wenn meine Katzen weiblich sind, sollte man dann eher zu einer Hündin tendieren oder ist das egal?
Ich würde mich über Anregungen sehr freuen.
Viele Grüße