Ich möchte/muss mich hier im Thread einreihen: unsere 3,5jährige Labradorhündin hat am Montag die Diagnose „beginnende DCM“ bekommen. Wir waren zum Herzultraschall bei einer Kardiologin, nachdem ein Blutwert sehr auffällig war. Das einzige Symptom, das unsere Hündin zeigt, ist, dass sie auffällig viel hechelt.
Sie bekommt nun seit Montagabend Vetmedin.
Die Kardiologin hat erstmal gar keine so negative Prognose gegeben und hat mir auch extra gesagt, wo ich im Internet nachlesen sollte und dass ich lieber nicht einfach googlen sollte - natürlich habe ich das trotzdem gemacht und bin jetzt quasi durchgehend besorgt.
Unsere Maus ist so lebensfroh und soll doch ganz alt werden. 😢
Ich kann mir gerade noch gar nicht vorstellen, dass sich irgendwann wieder „Normalität“ einstellt und dass ich nicht die ganze Zeit daran denke, dass sie jeden Moment umkippen könnte.
Gibt es etwas, das euch im Umgang mit dieser oder einer ähnlichen Diagnose gut geholfen hat?