Danke, probier ich mal, ob ich so eine günstig bekomme...
Beiträge von TierfreundLuna
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Jogger und Fußgäner sins inzwischen eigtl. unproblematisch. Wie gesagt am Anfang war nicht mal das an der Leine ohne Bellen möglich....
Das war in der besagten Situation einfach ein bisschen viel auf einmal: Spaziergänger, Jogger UND Hundebesitzer.
Und beim Spaziergänger und Jogger ist er ja noch ruhig sitzengeblieben. Und der Hundehalter konnte auch halbwegs problemlos vorbei. Er war recht freundlich (ja ich hab Glück gehabt in der Situation, geb ich zu).Also Hundeplatz (Trainer) würde ich ja machen, wenn ich Zeit hätte, aber es ist eben auch "nur" mein Gassigehhund, d.h. ich bekomme ein bisschen Geld dafür, dass ich mit ihm spazieren gehe. Das was ich ihm bisher alles beigebracht habe (Grunderziehung soweit) hab ich gemacht, weil es mir Spaß macht und weil es jetzt schon um einiges entspannter ist, mit dem Hund spazieren zu gehen.
Aber dann werde ich jetzt doch nochmal intensiver an unserm kleinen Leinenproblem arbeiten. Inzwischen lässt er sich recht schnell beruhigen, wenn er einmal angefangen hat. Aber weg ist es eben noch nicht. Aber ich bin froh, dass das eben so gut wie unser einzigstes Problem ist.
Also vielleicht sollte ich doch mal ein bisschen die Vorgeschichte erzählen. Ich gehe mit Charly seit Anfang August spazieren, weil die Besitzer kaum Zeit und auch abends keine Lust mehr haben(da frag ich mich, warum man sich einen Hund anschafft). Charly wurde bis dahin kaum erzogen (weil die Besitzerin langezeit krank war und die ganze Zeit zu Hause im Bett lag). Andere Hunde kannte Charly nur an der Leine und dann nur aus großer Entfernung (weil Frauchen den Weg gewechselt hat, sobald ein Hund in sichtweite war, aus Angst Charly könnte was passieren, deshalb lief er auch nur an der Flexileine)....
Glücklicherweise ist er mit Hunden ohne Leine ganz "normal", also super verträglich, ab und zu ein bisschen aufdringlich bei Hündinnen, aber da ruf ich ihn dann weg. Das klappt auch ganz gut.
Einzigstes Problem ist eben das an der Leine, deshalb wollt hab ich ihn bisher, soweit möglich immer mit den andern Hunden Kontakt aufnehmen lassen, weil ich nicht wollte, dass er die Hunde wieder damit verknüpft, dass er sie nur aus der Ferne kennt.
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Also, da ich quasi die einzigste bin die Charly bisher irgendwas beigebracht hat, hat er eben alles bei mir gelernt... und ich bin eigtl recht stolz auf ihn
Ich arbeite mit viel Leckerchen, viel mit Stimme(hoch und tief
) und eben auch mit Futtertube.
Leckerchen geben klappt vom Pferd, ableinen auch, aber anleinen noch nicht.... aber mit anleinen hat er leider vom Boden auch ein paar Probleme, ab und zu. weil er denkt, dass in meiner Hand ein Leckerli ist geht er da immer mit dem Kopf hin, und er hat eben ein Geschirr an, wo dann die Leine dran soll....
Ansonsten lässt er sich bisher von allem abrufen (Falken, direkt auf dem Boden, andere Hunde solang sie nicht 2m vor uns stehen).
Also Problem bei Charly ist eben wenn er an der Leine ist zickt er, daran arbeite ich die ganze Zeit.
Und ich habe eben Angst wenn ich das Absitzen vor mir ohne Leine mit ihm übe, dass er dann doch mal zu dem andern Hund hinrennt. Habt ihr eine Idee, was man da machen kann?Ich hoffe jetzt mal auf viel Rat
Bringt es sowas zu üben mit Hunden die er kennt oder ist das sinnlos, weil er da nicht den Drang hat hizugehen?
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also erstens, wie gesagt, nur mein Reitbeteiligungspferd. Das das ohne Sattel reiten ungesund ist weiß ich, aber kann ich ja nix dran ändern... und das ist eine riesen Diskussion die eines neuen Themas bedarf.
Also nochmal deutlich. Charly hört! Und er belästigt nicht, d.h. er klebt nicht. Es war jetzt das eine mal, wo einfach in eine sonst verlassen Gegend, ein Jogger und Spaziergänger von vorne kam und als die gerade vorbei waren der Mann mit dem Hund von hinten.
Und wenn Hund nicht verträglich sind in dem Sinne, dass sie beißen sollten sie meiner Meinung nach einen Maulkorb tragen, denn es kann immer mal was passieren, z.B. wenn der Weg eng ist und trozdem beide Hunde an der Leine und an der andern Seite geführt werden. Auch da kann es dann zu einer Beißerei kommen
Ich werde in Zunkuft wieder ohne Hund ausreiten oder das Pferd "zwingen" zu Fuß auch ohne mich drauf vorwärts zu gehen. Ando ist nämlich ohne Reiter drauf etw. stur.... aber das ist eine andere Geschichte.
Ich hab auch einen Gassigehhund, der wirklich perfekt hört und auch brav neben dem Pferd sitzen bleibt egal was kommt, da wird man sehr oft gelobt "der ist aber brav".... es ist eben für die meisten Leute nicht selbstverständlich, dass die Hunde so "brav" sind. Ich finde, dass das Ziel der Grunsausbildung ist, dass der Hund eben koplett absitzen kann, egal was kommt und das man ihn aus jeder Situation zurückrufen kann
Bei Charly arbeite ich noch dran, aber ich kenn ihn eben auch erst 4Monate und da kannte er nix!!! Nochnichtmal ordentlich an der Leine gehen oder Sitz oder so.Danke Jacky für die Tipps. Also am Sitz auf Entfernung arbeiten wir gerade, aber wie korrigiert man den Hund, wenn er auf Entfernung doch aufsteht?
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Klar finde ich es umgekehrt nicht gut...
Aber eigtl geht man mit seinem unveträglichen Hund doch nicht im Wald spazieren oder
Und ich bin schon mehrmals (ohne Hund ausreitend) auf Hunde auf dem Reitweg gestoßen, wo kein Pferd in Sicht war. Da gehen die Leute einfach mit ihren Hunden auf den Reitwegen spazieren.
Alternative Sattel hab ich im Moment leider nicht (der ist kaputt) und im Ausreitgelände da, habe ich zu Fuß mit Hund auch schon Reiter mit Hund getroffen und die konnten ihre Hunde auch nicht zurückrufen. Gut das ist jetzt ein bisschen Rechtfertigung...
Aber manchmal frag ich mich halt wieso soll ich eigtl alles korrekt machen
Das Pferd ist übrigend mehr als ruhig und ich bin sehr Sattelfest. Ich fühl mich ehrlich gesagt ohne Sattel sicherer, weil ich das Pferd dann direkt spüre und weiß ob es angespannt ist oder nicht oder was es grad vor hat...
Kann mir denn vll jmd Tipps geben, WIE man dem Hund das beibringt? Wenn man nicht so vielen Hunden begegnet....
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Hallo an alle Reiter mit Hund,
Ich habe eine Reitbeteiligung und einen Gassigehhund und ab und zu gehe ich mit beiden ins Gelände
Durchs Dorf führe ich beide und dann setzt mich drauf und mach den Hund los.
Charly (Tibet Terrier) hört eigtl. ganz gut, aber noch nicht so, dass ich ihn komplett ablegen kann, wenn ein anderer Hund vorbeikommt.
Also läuft er eben auch frei, wenn wir andern Hunden begegnen.
Im Notfall kann ich natürlich absteigen. Klitzekleines Problem: ich reite ohne Sattel und komme so nicht so leicht wieder hochAlso hab ich Charly gestern auch einfach frei laufen lassen und hinter uns kam ein Hund (angeleint), hab ihn aber zu spät bemerkt, da ich gerade mit dem Jogger von vorne beschäftigt war (Charly hat anfangs, vor 4Monaten jeden angebellt und angesprungen). Also Charly schön im Sitz gehalten, mich kurz umgedreht und grad den Mann mit dem Hund gesehn.
Dann hab ich nur kurz überlegt, absteigen Hund festhalten oder sitzen bleiben und Hund versuchen verbal bei mir zu halten. Hab mich dann für letzteres entschieden, weil ich dachte, wenn der Hund nicht verträglich ist, wird er schon was sagen. und ich sag ganz ehrlich, Charly würde es nicht Schaden, wenn er mal die Meinung gesagt bekommt von einem andern Hund...
Charly lief dann doch mal hin und schnüffelte kurz, lies sich aber relativ gut zurückrufen, der Mann ging dann weiter. Sein Hund grummelte ein bisschen, hat Charly aber nicht interessiert.
Also meine eigentliche Frage... Wäre es einigermaßen vertretbar, wenn man eben ausreiten geht und den Hund freilaufen lässt und er dann auch mal zu andern Hunden kurz (!!!) hingeht?
Im Notfall kann ich ihn ja immernoch festhalten und wir üben im Moment am Sitz auf Entfernung, Problem ist, ich weiß nicht wie ich Charly beibringen kann, dass er bei andern Hunden einfach mal neben mir sitzen bleibt, weil wir treffen hier eigtl recht weniger Hunde und an der Leine pöbelt er ein bisschen, aber ohne es er völlig problemlos.
Bin sehr gespannt auf Antworten
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Ich melde mich dann auch mal als Reiter zu Wort, der sein Pferd mitten im Dorf stehen hat
Ich versuche auch immer, dass das Pferd nur auf die Wiese macht... Aber
gerade neulich war es mal wieder der Fall:enge Straße und Auto entgegen.Also bin ich ein bisschen ausgewichen und in eine Einfahrt rein und Pferdi direkt vor Schreck einen Haufen gemacht. Ich habe meinen Ausritt dann zu Ende gemacht und Pferd versorgt und mit Mistboy (die Entsorgungsmöglichkeit für große Haufen
) bewaffnet durchs Dorf und Haufen eingesammelt. Im Dorf mach ich das und außerhalb bleibt das Pferd dann meistens auf dem Grünstreifen stehen.
Ich hatte vorher noch eine andere RB, da musste man ganz schön weit durch Dorf reiten, bis zum Reitweg und die (wir waren immer zu zweit) haben jedes mal irgendwo hingemacht, also jedesmal, in dem Fall sogar mit schubkarre dann: einsammeln gehen.
Nur ein Hausbesitzer war etw. blöd. Der hat versucht das ganze mit einem Wasserschlauch in den Kanal zu spülen und uns dann angemotzt, warum die ganze Straße dreckig ist. Das Wasser hat das ganze natürlich richtig gut verteilt
Also ich mach es weg, aber nicht sofort
ich mach es auf dem Rückweg, wenn das Pferd wieder im Stall steht.
Wenn gerade jmd. rauskommt sag ich das auch. Und manche Leute freuen sich auch über Rosendünger
Aber ich reg mich auf über so manche Hinterlassenschatfen auf.....
Bsp. hier bei uns: Rheinaue (Winterquatier von zahlreichen Wildgänsen)die ganzes Wiesen und Wege wollgekac*t... und wir sollen die Hundeka**e wegmachen??? Da bekomme ich dann doch schonmal die Krise.........
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Also, wenn man es jetzt mal so verallgemeinert. Generell die Leute, die mit ihren Hunden richtig Hundesport machen, d.h. alles mit mehr als 6Hunden, die haben dann auch min. 6. Ob die jetzt an der Kette gehalten werden oder im Zwinger oder in der Wohnung ist widerum ein ganz anderer Gedanke.
Es kommt eben auf die ahltung drauf an und was man selber für gut hält.
Ich habe gehört, dass die Hunde in Alaska an Ketten gehalten werden, weil sie sich sonst gegensieteig angreifen, wenn es Futter gibt. Aber ich denke, wenn genug für alle da ist, ist auch das kein Problem, also alle Hunde frei füttern.
Hier könnte man jetzt eine endlose Diskussion führen....
Also belasse ich das mal bei dem.
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Zitat
Der Sattel ist nicht gerade biegsam.... eher starr.
also das würde ich jetzt nicht behaupten... Schließlich wird das K9 als flaches Paket geliefert und passt sich dem Hund im Laufe der Zeit eben an... Also ich hab da keine Probleme und ich habs bei zwei verschiedenen Hunden.
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Man sollte vielleicht bedenken, dass die Hunde nachdem sie in die höhe gewachsen sind, in die Breite gehen
Das habe ich bei meiner Pflegedogge bemerkt. ich habe sie mit 2jahren kennengelernt und ihr ein Geschirr gekauft, das musste ich doch öffters weiterstellen.
aber ich denke bei einem Dobermann wird die Größe 2 passen, und wie hier sonst schon gesagt entweder jetzt ein gebrauchtes kaufen oder deins nachher gebraucht verkaufen