Beiträge von Gangpferd und Hund

    Ich bin jetzt mit meinen Australiern ganz glücklich.

    Auch wenn die Rassenwahl so entstanden ist, das ich immer Rassen vorschlug und immer ein ne bekam. Ihm dann ein Hunderassenbuch hinlegte und sagte dann suche du aus.

    Er zeigte auf den Parson Russell Terrier rauhaar, ich sagte ne nimals den bekommen wir als Anfänger nicht erzogen.

    Der Aussi war dan der Kompromiss, Rauhaarterrier aber nett unkompliziert und leicht zu erziehen.

    Ich kannte die Rasse vorher noch gar nicht und habe sie mir dann mal angesehen. 🙈

    Ich war bevor Abby bei mir eingezogen ist in einer ähnlichen Situation.

    Ich wollte gerne einen Hund mein Freund wollte nicht hat aber eingewilligt das ganze für mich mitzumachen unter der Voraussetzung das es mein Hund wird und ich mich auch um die Belange des Hindes kümmere.

    Trotzdem hab ich ihm durchaus Mitsprache bei der Rassenwahl gelassen ( deswegen ist es kein Pudel geworden und auch kein CC powder Puff)

    Ich denke wenn er das schon mitträgt mit dem Hund lebt, rausgeht wenn ich nicht kann usw., dann ist es nur fär wenn er auch mit aussuchte😉

    Ein CC Powderpuff hätte ich auch gerne gehabt, aber der Vorschlag wurde direkt abgelehnt😅. Gerade liegt er mit meiner Pudelmix Hündin auf dem Sofa und die beiden schlafen🤣🙈

    Der Hund würde wenn dann später mir gehören. Aber von einer Trennung gegen wir jetzt mal nicht von aus😅🙈. Ich übernehme die meiste Erziehungsarbeit und auch die meiste Auslastung. Wir sprechen auf jeden Fall noch über ein paar Rassen und wägen die Vor und Nachteile ab und schauen, welche Rassen zu uns am besten passen.☺️

    Na da solltest du dir ja eigentlich gar nicht von deinem Freund reinreden lassen bzw definitiv 70% der Entscheidungsgewalt haben. Wenn du die Hauptversorgerin sein wirst, steht es dir nur zu, dir die Rasse auszusuchen, die dir am passendsten scheint. Aufm Sofa liegen und kuscheln wird man mit allen können ;) Und auch er würde sich mit einem Pudel (oder Sheltie) garantiert nach spätestens ein paar Wochen anfreunden. Würde mir da tatsächlich nicht so von ihm reinreden lassen, zumal es ihm ja anscheinend vor allem um die Optik geht?

    So wird es auch sein,das ich das entscheiden werde :winking_face_with_tongue: , das weis er nur noch nicht :rolling_on_the_floor_laughing: . Er hat einfach noch nicht so viel Ahnung von Hunden. Ich verübele es ihm nicht🙈

    Ob sie Lust haben oder nicht, wird eher am Vermögen des Besitzers liegen. Meine mögen nicht, ich aber auch nicht. Bei Leuten die wollen und das ausbilderische Vermögen haben, wollen die Hunde komischerweise auch.

    Glaubt mir, meine Hündin hat die Futterbeutel am Anfang geschreddert. Es war eine lange und mühsame Arbeit ihr am Anfang zu erklären,das es sich lohnt mit dem Menschen zusammen zu arbeiten😅. Mittlerweile liebt sie die Arbeit🙈

    Ob sie Lust haben oder nicht, wird eher am Vermögen des Besitzers liegen. Meine mögen nicht, ich aber auch nicht. Bei Leuten die wollen und das ausbilderische Vermögen haben, wollen die Hunde komischerweise auch.

    Ja, geht mit einigen Spitzen bestimmt, viele haben dazu aber eher keine Lust. Wenn man da wirklich Spaß dran hat, würd ich eben eher nach einem Hund schauen, der dafür eher gemacht ist, z.B. der Pudel. Wenn ich das so lese, Gangpferd und Hund , dann würde ich auf jeden Fall versuchen nochmal mit dem Freund zu reden. Wenn du Pudel und magst und da schon Erfahrung mit hast, dann ist ein Spitz auf jeden Fall was anderes von der Art. Meine Frage wäre jetzt, wem gehört der Hund nachher? Also wer behält den Hund z.B. nach einer Trennung? Und wer erzieht und beschäftigt den Hund hauptsächlich? Wenn du das bist, dann solltest du auch die Entscheidung treffen! Und wenn der Hund erst mal da ist, ist es eh egal, dein Freund wird den Kleinen sowieso lieben ;)

    Der Hund würde wenn dann später mir gehören. Aber von einer Trennung gegen wir jetzt mal nicht von aus😅🙈. Ich übernehme die meiste Erziehungsarbeit und auch die meiste Auslastung. Wir sprechen auf jeden Fall noch über ein paar Rassen und wägen die Vor und Nachteile ab und schauen, welche Rassen zu uns am besten passen.☺️

    Du willst also noch Zugsport und Dummy machen? :face_with_monocle: Naja, wenn ich ehrlich sein darf; die wahrscheinlichkeit, dass ein Pudel Sheltie oder Spitz sich fürs apportieren begeistern lassen ist eher klein. Im Dummy sieht man allgemein eigentlich nur Retriever, welche dafür gezüchtet wurden :winking_face:Also Dummy heisst ja nicht einfach apportieren sondern auch zuerst den Dummy im Gelände suchen (nach Schuss)...Für nen Sheltie, Pudel oder Spitz wäre das nichts. Genauso wie beim Zugsport...Ich mache mit meiner Hpndin auch etwas CC, allerdibgs ist die auch nicht allerzeit dazu zu begeistern und die lebt auch nicht dafür und würde das nicht jeden Tag machen wie die nordischen Hunde...Also die Beschäftigung müsstest du definitiv der Rasse auch etwas anpassen. Mit einem Sheltie könntest du z.B. super Agility machen :winking_face:

    Aufgrund deiner Beschäftigungsideen denke ich aber würde ein Labi recht gut passen...Kenne auch einige, die als Reitbegleithunde tätig sind. Was hälst du denn davon?

    Labrador eine tolle Rasse, wenn man sie nicht verfetten lässt und sie ordentlich auslastet. Allerdings für mich zu groß und zu schwer und kommen somit nicht in Frage.

    Ich behaupte mal, das Fell des Shelties/Spitz ist rein wettertechnisch dem des Pudels überlegen.

    Ja, davon würde ich ausgehen. Das Fell ist oft zu weich, um halbwegs wasserabweisend zu sein, wobei es dafür auch generell eine gewisse Felllänge braucht, und je nach Fellqualität sammeln die Pudel auch viel Unrat bei längerem Fell ein.


    Bei der Dummyarbeit stellt sich mir die Frage, wie ambitioniert das Ganze betrieben werden soll? Mit den meisten Rassen stehen einem offizielle Prüfungen nämlich nicht offen und falls man ambitionierter wäre, würde ich wohl nach einer Rasse schauen, die von sich aus schon einige gute Anlagen für die Dummyarbeit mitbringt und nicht eine wählen, bei der diese Form der Beschäftigung eher sehr unüblich ist und auch nicht wirklich dem Rasseursprung entspricht.

    Dummyarbeit soll nur hobbymäßig als Auslastung betrieben werden. Bevor ich umgezogen bin, habe ich das schon mit meiner Pudelmischlingshündin gemacht und fand es einfach klasse. Ich habe mich generell vielseitig mit ihr beschäftig, was auch beim eigenen Hund sein soll :relieved_face:. Da der Pudel ja als Wasserjagdhund nach dem Schuss das Geflügel aus dem Wasser appotieren sollte, ist er auf jeden Fall dafür gezüchtet und es liegt im Rasseursprung.

    Ich behaupte mal, das Fell des Shelties/Spitz ist rein wettertechnisch dem des Pudels überlegen.

    Ja, davon würde ich ausgehen. Das Fell ist oft zu weich, um halbwegs wasserabweisend zu sein, wobei es dafür auch generell eine gewisse Felllänge braucht, und je nach Fellqualität sammeln die Pudel auch viel Unrat bei längerem Fell ein.


    Bei der Dummyarbeit stellt sich mir die Frage, wie ambitioniert das Ganze betrieben werden soll? Mit den meisten Rassen stehen einem offizielle Prüfungen nämlich nicht offen und falls man ambitionierter wäre, würde ich wohl nach einer Rasse schauen, die von sich aus schon einige gute Anlagen für die Dummyarbeit mitbringt und nicht eine wählen, bei der diese Form der Beschäftigung eher sehr unüblich ist und auch nicht wirklich dem Rasseursprung entspricht.

    Das meine ich eben. Dann würde ich vom Spitz doch eher abraten. Was hat dein Freund denn gegen einen Sheltie? Die Optik ist ja jetzt nicht sooo viel anders als beim Spitz.

    Ich weis es nicht genau. Ich glaube er mag einfach das Aussehen, dieses leicht fuchsige bei den Spitzen. Ich persönlich würde den Sheltie oder auch Pudel eher vorziehen😅. Aber mögen tue ich auf jeden Fall alle drei Rassen, also sie sagen mir zu🙈.