Ich hatte hier auch das Gefühl, dass die Flocke erst nach zwei-drei Tagen so richtig aufgegangen war.
Beiträge von LillyLuzifer
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Manfred007 Machst du das häufiger? Ich finde es toll, dass es sowas gibt und damit vor allem dem kleinen Lebewesen ein bestmöglicher Start ermöglicht wird.
Insgesamt sind aber tatsächlich meine Mamahormone sehr am wallen, wenn ich lese in welchen Verhältnissen manche Kinder groß werden. Wir haben so großes Glück mit unseren Lebensumständen (also meine Familie), man vergisst das so oft wenn man keine Berührungspunkte hat.
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Sora Ja, im Auto gehts glaub ich auch besser. Aber ich kann vermelden, dass der Mann sich ins Zimmer verkrümelt hat und nach zwei mal wegschicken schläft Hundine im Flur. Müssen wir halt dran bleiben ...
Sorry, wenn ich hier nerve, hatte gestern echt nen Durchhänger.
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Sora Genau das ist ja das Problem grad. Unten ist alles offen (außer Klo, das geht inzwischen aber) und wenn ich kirz raus geh sitzt sie immerhin wartend vor der Tür. Wenn ich hochgeh und sie durchs Kindergitter nicht mit kann fiept sie nach grad wieder kurzer Zeit, das war schonmal länger.
Nur wenn mein Mann da ist wird das noch weniger geübt. da muss ich endlich mal dran bleiben wenigstens. Aber ich kann ihn ja nicht den ganzen dran erinnern, der ist ja dann auch genervt und denkt ich will ihm das kuscheln verbieten.
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Castor Ja, du hast ja recht. Aber das sag ich mir schon so lange und manchmal schieb ich dann wohl ganz akut nen Film ... mhmpf ... aber prokrastinieren kann ich super.
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Aber diese Unruhe im Haus stresst mich weil ich weiß, dass der Hund gestresst ist.
Sie stört beim stillen an sich nicht aber klebt halt dann wieder an mir statt einfach irgendwo mal zu schlafen.
Versteht man was ich meine?
Ich werd ab Oktober wieder arbeiten und da muss sie ja dann auch alleine bleiben.Verstehe ich total, drücke euch einfach die Daumen, dass es sich einregelt, das wird schon
Bis Oktober ist noch laaange hin. Hat sie sich sonst auf ihren Platz schicken lassen?
Wenn ich stille und allein bin kann ich sie inzwischen mit einem Blick ins Bett bekommen, dann geht sie zwar nach 20-30min woandershin zum schlafen aber das ist ok. Aber an Tagen wie heut geht einfach nix.
Und so langsam würd ich auch einfach gern mal zu nem Pekip-Kurs oder sowas ohne sie immer in die HuTa schicken zu müssen ... ich weiß nur grad nicht wie ich anfangen soll. Minutenweise aufbauen ist schwer mit Baby immer an und aus und so.
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Leider ist das Haus unten komplett offen, müssten wir zwei mal 1.8m Durchgänge zumachen. Vielleicht als letzte Lösung.
Ich glaub, mich nervt einfach, dass sie immer so nah ist, dass ich sie nicht nichtbeachten kann und sie so halt nicht runterkommt. Sie schläft tagsüber ein bis zwei mal ne Stunde, sonst ist irgendwie immer was und sie tingelt rum.
Teufelskreis ... ich mach mir wieder nur Kopf drum.
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Manfred007 Unsere Tochter ist knapp 6 Monate und Lilly 14 Monate, wart bei zweiterer auch grad, dass sie (endlich) läufig wird das erste mal.
Auch dir Kara's Family danke fürs beruhigen.
Die ersten zwei Monate mit Baby waren seeehr anstrengend weil stillen nicht klappte und dann pumpen usw., kennen ja einige hier. Da war mir Hundeerziehung ziemlich wumpe. Aber nun hab uch kangsam auch mental wieder Kapazität dafür und draußen läufts auch gut. Aber diese Unruhe im Haus stresst mich weil ich weiß, dass der Hund gestresst ist.
Sie stört beim stillen an sich nicht aber klebt halt dann wieder an mir statt einfach irgendwo mal zu schlafen.
Versteht man was ich meine?
Ich werd ab Oktober wieder arbeiten und da muss sie ja dann auch alleine bleiben. Ich fibde nur hier keinen Rhythmus, weil mein Mann mit seinen einzelnen HO-Tagen immer wieder alles durcheinander bringt - so fühlt es sich für mich an. Es nervt uns beide wenn ich ihn immer bitte mal die Tür zu seinem Zimmer zuzumachen und sie ins Bett zu schicken wenn sie davor winselt. Wenn ers dann aber macht haben wir schon das Gefühl, dass es ok für sie ist da jetzt aufpassen zu müssen.
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Ich bin hier momentan am verzweifeln was Hund angeht.
Ich hab es ja in der Schwangerschaft verpasst Lilly beizubringen, dass sie auch mal alleine bleibt und sich die Welt auch ohne mich weiterdreht. Seit den fünf Tagen in der Klinik ist nun mein Mann in die Rolle geschlüpft und er ist da noch schlimmer als ich weil er sie auch noch an Bett und Sofa gewöhnt hat.
Jetzt geht er immer mal arbeiten und ist natürlich viel lieber im Homeoffice und ich krieg diesen Hund nicht zur Ruhe weil ich ja beim stillen null Zugriff mehr hab.
Wenn ich ins OG gehe wird rumgefiept, zuerst trotzig aber dann später eher ängstlich. Sie wartet ja auch immer aufs Herrchen.
Weil sie heut ohne ihn wieder nicht runterkam bin ich nach oben geflüchtet und hab das Gefiepe aber nicht ausgehalten und nun pennt sie hier immerhin an meinen Füßen.
Woe soll ich je das allein sein üben wenn es im Haus schon nicht geht?
Manchmal denk ich, sie hätte woanders vielleicht dich besser ...
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Als ich das meinem Mann erzählte wie ich die ersten Wochen enofand hat er ziemlich gestaunt, er hatte da wohl schneller tiefer gehende Gefühle als ich.
Wobei ich mir da schon von Müttern anhören hatte müssen, dass ich als Mann doch solche Liebe nie empfinden könnte, wie die, die sie für ihre Kinder empfinden. Ich hatte ja keines meiner Kinder ausgetragen.
Unglaublich, sowas würde ich mir nie anmaßen!
Mein Mann wollte sehr lange kein Kind und dann hats auch noch drei Jahre gedauert inklusive ICSI. Ich war mir sicher, dass er ein toller und liebevoller Papa werden würde - aber ich muss fast schon sagen, dass er noch besser ist. Es ist soooo toll ihn mit unserer Tochter "spielen" zu sehen, er ist glaub ich auch etwas traurig, dass nur ich stillen kann.