Sehr gut, dass es schonmal nicht verpönt ist sowas wieder raufzuholen.
Da Lilly ja ein Labbi ist war es für mich als Ersthundehalter naheliegend einen Dummy zu besorgen und zu schauen was sich damit machen lässt. Zum Thema passend hab ich das Ding also dilettantisch einfach immermal im Garten geworfen, sehr bald auch versteckt und festgestellt, dass es ihr wirklich Freude macht es zu bringen und dafür nen Keks zu bekommen.
Jetzt ist meine Tochter drei Monate alt und schläft recht zuverlässig auf der Morgenrunde etwa ne Stunde und somit sind die Gebiete die wir erreichen begrenzt. Also hab ich den Dummy jetzt immer mit und hab angefangen ihn unter Sicht aufm Weg zu plazieren, dann auf der Wiese, dann ohne Sicht einfach verloren, in den gefluteten Graben geworfen, auf die andere Seite ... alles kein Thema, sie bringt das Ding zuverlässig. Sogar in die Hand abgeben klappt, mit Baby in der Trage ist das bücken sehr nervig.
Mir fehlt halt bissl die Phantasie wie man sowas weiter ausbaut, ich verstehe was kleinschrittig heißt aber tu mich schwer diese Schritte zu definieren.
Trainer/Verein macht mit Stillbaby keinen Sinn und ich will definitiv keinen Sport betreiben sondern einfach mit Lilly eine schöne Zeit draußen verbringen weil sie drinnen halt etwas zu kurz kommt - außer beim kuscheln. Und was spricht gegen einen zufrieden schlafenden Hund?
Ich würds schön finden hier etwas Auszausch zu finden, Anregungen, was auch immer.
In den anderen Fäden stolpere ich schon über die ganzen Begrifflichkeiten. Auch im Welpenbuch von N. Zvolsky steht ja einiges aber es hat mir wenig gebracht zu wissen, dass man Welpi schon auf den Napf voran schicken kann wenn mir heut erst klar geworden ist, dass eine gerade Linie damit gemeint ist. Ich fand das zu strikt und zu ambitioniert alles und als Anfänger haben mir Erklärungen gefehlt. Und mit Baby ist einlesen grad schwierig.
Ui, was für ein Roman ...