Hallo,
ich muss hier dieses Thema nochmals aufgreifen.
Unsere Hündin bekam im Juni eine weitere Arthroskopie und zwar beidseits, da sie wieder stark lahmte. Links war bereits Knorpel abgebrochen und wurde entfernt.
Rechts war noch alles ok.
Nach 3 Wochen war Kontrolltermin in der Tierklinik und da laut Tierarzt alles in Ordnung.
Zwei Tage später fing sie dann wieder an zu lahmen und zwar rechts. Unsere Tierärztin meinte dann, es sei der rechte Ellenbogen.
Also wieder ab in die Tierklink, dort vermutete man eine Entzündung und sie bekam Cortison, jedoch keine Besserung.
Heute Kontrolle in der Tierklinik.
Laut TA wollen Sie, wenn kein besonderer Verdacht besteht, dass etwas abgebrochen sein könnte, was nicht der Fall sein dürfte da ja erst eine Arthroskopie am rechten Ellenbogen gemacht wurde und nichts auffälliges zu entdecken war, eine erneute Arthroskopie machen.
Es gäbe Hunde die hätten solche Probleme mit den Ellenbogen und würden ein Leben lang lahmen.
Es wurde ein ACP Behandlung empfohlen (Kosten um die 350 €, müssten wir natürlich selbst zahlen) und dies würde zu einer Besserung führen.
Wären 3 oder 4 Sitzungen.
Gibt es Erfahrungswerte bzw. hat jemand Erfahrungswerte mit Ellenbogen und dieser ACP Behandlung.
Irgendwie, ja, habe ich etwas Zweifel ob dies was bringen würde und nicht einfach nur Geldmacherei ist.
Danke.