Schadet ja nicht den Hund von unten nach oben zu kühlen.
Nach dem Lesen der Meinung der Ärztin im obigen Link, habe ich mir auch gedacht, dass ich im Notfall zwar weiterhin von unten nach oben kühlen würde, aber mich recht schnell vorarbeiten würde. Quasi der Mittelweg. Erst Beine und Bauch und so ca 10 Sekunden später dann Körper, erst seitlich, dann oben bis hin zum Kopf.
Ja genau, so mache ich das auch! Also Wasser ist ja eh seltenst eiskalt, an heißen Tagen. Und klar kann der Hund in jedes herumstehende Wasser gehen.
In einem tatsächlichen Notfall (in dem mir aus irgendeinem Grund Eiswasser zur Verfügung stünde) würde ich den Hund langsam, Pfoten voran, eintauchen. So geht ja auch jeder Mensch und Hund ins Wasser.
Davon abgesehen, jegliches normale um einen herum befindliche Wasser ist bei 38 Grad ohnehin lauwarm. Da würd ich nicht lang rumüberlegen. Und ansonsten würde ich im Notfall vor allem auf sehr rasche professionelle Hilfe eines Tierarztes bauen.