Ja, Tollwort wird bei Tieren, gerade die die reisen, geradezu absurd übergeimpft. Wenn man reist hat man ja leider keine Wahl, aber ansonsten würde ich bei Bedenken einfach einen Titertest machen.
Beiträge von Potato
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Ich finde den Text von Hallelujah zb wunderschön, und würde auch behaupten dass das ein Lied ist was sehr viele Menschen wegen des Inhalts schätzen, nicht weil da das Wort "Hallelujah" drin vorkommt.
Naja, aber grade der Inhalt macht für eine Hochzeit einfach keinen Sinn.
Kommt ja drauf an was die eigene Definition davon ist.... wenn das Lied von ewiger, glücklicher Liebe handeln soll, dann nicht. Ich glaube aber dass da viele auch ganz andere Kriterien haben, was sie als ihr "Hochzeitslied" wollen
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Nicht falsch verstehen. Ich mag das Lied, weil ich es melodisch einfach wunderschön finde.
Meine Tochter singt allerdings im Chor und in einem Jahr wurde dieses Lied gefühlt in jeder Messe (egal welches Thema) gesungen.
Nur weil es "Hallelujah" heißt, ist es halt kein Kirchenlied
- auf einer Beerdigung fänd ich es (rein textlich) übrigens auch unpassend
Ich glaube für Beerdigungen gibt es genauso wie für Hochzeiten kein universales "unpassend". Ich war auch schon auf einer Beerdigung voller bunter Kleidung und fröhlicher Musik. Und Leonard Cohen mögen viele gerade wegen der Texte. Ich finde den Text von Hallelujah zb wunderschön, und würde auch behaupten dass das ein Lied ist was sehr viele Menschen wegen des Inhalts schätzen, nicht weil da das Wort "Hallelujah" drin vorkommt.
Cate na wenn schon Nick Cave dann doch into my arms :) das hat doch irgendwie genau den richtigen Kitsch/Schönheitsfaktor
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Kann es sein das du dir etwas auf den Schlips getreten fühlst, weil du mit deinen Hunde (im Frachtraum) geflogen bist bzw. hast fliegen lassen?
Wäre schade, weil keiner hier sagt dass das verantwortungslos, o.ä. ist. Lediglich warum man selbst es nicht machen würde. Und ja, da reicht ein „Ich habe da kein gutes Gefühl bei“ nunmal aus, egal wie viele Zahlen du hier präsentiert - also so ist es zumindest bei mir.
Nichts für ungut, aber man kann einander doch auch einfach seine Meinung lassen ohne überzeugen zu müssen wieso weshalb warum fliegen mit Hund viel weniger gefährlich ist als mit ihm Auto zu fahren.
Ich würde nicht auf die Idee kommen jemanden schräg anzugucken, weil diese Person seinen Hund/Hunde lange Strecken lieber im Flugzeug befördert, oder gar überzeugen wollen lieber aufs Auto auszuweichen. Das muss doch jeder für sich entscheiden und wird seine Gründe haben . Allein wenn man bedenkt, das viele Tierschutzhunde fliegend kommen. Ich finde das vollkommen in Ordnung, nur halt nicht für meinen Hund
Nein, ich rede gerne darüber, weil ich mir im Voraus über Monate große Sorgen gemacht habe, und die im Endeffekt völlig unbegründet waren, es waren sehr positive Erfahrungen. Ich will niemandem seine Ängste ausreden, jeder kann aus allen möglichen Gründen alle möglichen irrationalen Ängste haben. Nur ist es ja für interessierte Mitlesende vielleicht auch schön, neben den vielen irrationalen Ängsten auch tatsächliche Erfahrungsberichte zu lesen.
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Ja, letztlich ist es vermessen und rein auf mitlesen beruhend. Aber der so wie Du Potato seit jeher schilderst, ist er kein Hund für das Leben, das ihr führt und womöglich auch zukünftig führt.
Warum nach Deutschland re-importieren? In Argentinien gibt es vermutlich mehr Möglichkeiten, einen angstaggressiven, umweltunsicheren Hund Hund sei zu lassen und womöglich sogar nen Job. Woher die Entwicklungsverzögerungseinschätzung kommt, bei einem Straßenfundhund, der womöglich schlichtweg (epi)genetisch schon nicht das Rüstzeug hat, moderne Welt zu vertragen, ist hier ja nicht bekannt. Vielleicht wär ja just rustikal das, was so ein Hund besser kann.
Aber da es nicht meine Entscheidung wär und ist, belass ich es nun auch dabei.
Das ist halt vor allem ne geballte Menge an Stereotypen über Straßenhunde, die mit der Realität wenig am Hut haben. Potato ist Downtown einer 4 Millionenstadt geboren, die dermaßen laut, überbevölkert und hektisch ist, dass unser beschauliches Stadtviertel hier ein Dörfchen dagegen ist. Ganz abgesehen davon dass er tot wäre, hätte Potato in seinem ganzen Leben keinen Baum gesehen, genauso wenig wie irgendein anderer seiner Vorfahren. Also nein, er ist kein edler Wilder in der großen Stadt.
In nach deutschland zu re-importieren habe ich im Moment nicht vor. Ansonsten kann ich auch deine romantisierten Vorstellungen über das Leben argentinischer Hunde auf dem Land wirklich beim besten Willen nicht teilen. Einen Hund dem es an wirklich nichts fehlt außer dass ihm manchmal etwas langweilig ist in einem Land vermitteln zu wollen, in dem es vor Straßenhunden und stark verwahrlosten Hunden nur so wimmelt, und Menschen in einer der größten wirtschaftlichen Krisen seit Jahrzehnten in vielen Fällen nicht mal mehr ausreichend Futter und medizinische Versorgung bezahlen können ist schon ein wirklich absurder Vorschlag.
Mein Partner wäre sehr dagegen die Hunde zu trennen
und trotzdem will nur ihn allein im Grunde keiner von uns beiden behalten,
Klingt für mich nach zusammenlassen beim Partner
und der selbst bei engstmöglicher Bindung auf Berührungen und Nähe in der Regel verzichten kann,
tja
Ich kann irgendwie nicht so ganz rauslesen was du meinst. Sie zusammen zu lassen ist auf jeden Fall eine Option, sowohl bei meinem Partner als auch bei mir, aber wie gesagt, ich wäre eher für eine Trennung der beiden und würde Potato behalten.
Beim letzten Zitat weiß ich nicht was du meinst, Potato wird nicht gern gestreichelt, aber gut, das ist halt so. Grundsätzlich bin ich seine engste Bezugsperson, auch vor Cheese. Also nicht im Sinne dass er gerne von mir geknuddelt wird, sondern er versteckt sich unter mir wenn er Angst hat, und schläft auch so meistens neben mir. Wir gehen dreimal am Tag rund 20min raus, dabei hat er auch Spaß und ist der festen Überzeugung sein Lieblings-Parkstück neben unserem Haus ist seins. Weiter/länger will er nicht, und mit meinem Partner geht er allgemein ungern raus.
Umziehen müsste er leider sowieso, niemand von uns beiden würde in der Wohnung bleiben.Bei uns lief/läuft das so mit zwei Hunden die sich von klein auf kennen und jetzt nicht mehr zusammen leben:
Meine Schwester und ich haben zwei Wurfgeschwister zusammen geholt. Sie sind bei uns zusammen aufgewachsen und haben noch eine Zeit lang zusammen gewohnt als sie erwachsen waren. Wir haben da damals noch bei unseren Eltern gewohnt.
Jeder hat sich schon immer um seinen Hund gekümmert. Damals war auch klar, dass die Hunde getrennt leben werden wenn wir ausziehen usw. Ok kam zwar bissel verzögert weil wir dann noch zusammen ausgezogen sind aber danach ist meine Schwester mit ihrem Mann zusammen gezogen und ich hab alleine gewohnt. Bei uns haben sich die Hunde dann nicht mehr täglich gesehen (Möglichkeit war immer da) auch wenn wir dann im selben Haus aber in 2 Wohnungen gewohnt haben. In der Zwischenzeit ist dann bei mir der 2. Hund eingezogen und die Bande war dann immer mal ein Dreiergespann.
Mittlerweile ist meine Schwester komplett aus diesem Haus in einen anderen Ort gezogen, bei Ihnen kam dann noch ein Kind dazu und ich bin mit zwei Hunden alleine hier wohnen geblieben.
Ich glaube nicht, dass die zwei Geschwister sich soo extrem vermissen aber beide freuen sich trotzdem immer wenn sie sich wieder sehen. Und Benny (Hund meiner Schwester) kann man hier jederzeit immer wieder dazu schmeißen als ob er nie weg gewesen wäre, aber er liebt es auch "Einzelkind" zu sein und die Aufmerksamkeit für sich zu bekommen abgesehen vom Kind. Meine zwei Mädels könnten glaub ich auch ohne einander leben freuen sich aber trotzdem über ihre Mitbewohner wenn man mal getrennt unterwegs ist. Nur keine der beiden könnte ohne mich leben
Der Unterschied bei uns zu dir ist natürlich auch, unsere Hunde haben keine Entwicklungsstörungen, kennen es von klein an immer mal solo unterwegs zu sein und kommen von ihrer Persönlichkeit mit so gut wie allem klar. Daher kommen die auch als einzelne Hunde gut zurecht.
Danke dir, das ist super hilfreich!! Wie lange haben denn die beiden noch zusammen gewohnt? Und hat man den beiden was angemerkt in der Zeit nach der Trennung? Meine beiden sind ja auch fast wie Wurfgeschwister, sie sind seit Welpenalter zusammen aufgewachsen, aber haben sich in letzter zeit eben auch sehr auseinanderentwickelt.
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Ich hab grad nochmal geschaut, laut US Transport statistic sind im Jahr 2019 19 von 404.556 Tieren beim Transport gestorben, das sind: 0,0047 %. Passieren kann immer was, es ist nur eben beruhigend unwahrscheinlich. Zum Vergleich, die jährliche Wahrscheinlichkeit in Deutschland im Auto tödlich zu verunglücken liegt bei 0.01%, also ein Jahr lang normales rumfahren mit dem Hund gefährdet ihn rund doppelt so sehr wie eine Flugreise im Jahr.
Irraltionale Ängste sind eben genau das, irrationeal.
Da helfen auch keine logischen Argumente.
Anders sieht es bei Bedenken auf Grund von Geschichten, Erfahrungen und Fakten aus.
Da macht es für den Transport der Tiere dann halt den Unterschied, ob man die einfach bei irgendeiner Fluglinie mit dem Gepäck aufgibt - ja, da wär mir auch nicht wohl und da glaub ich auch ungesehen, dass da wenig Rücksicht auf die Tiere genommen wird - oder ob man auf soezialisierte Firmen zum Transport der Tiere zurückgreift.
Flug ist nicht gleich Flug, Airline ist nicht gleich Airline. Wir hatten bei zwei Langstreckenflügen hervorragende Betreuung und durften bis zum Abflug bei unseren Hunden sein, sowie dem Ausladen zuschauen. Wir sprechen hier also von einem Handling von rund 10 Minuten durch Mitarbeiter. Wir waren mit dem Pilot in Kontakt, haben ein Foto aus dem Frachtraum bekommen, updates über die Temperatur und hatten ruhige Nachtflüge, selbst wenn die Geräusche im Frachtraum natürlich lauter sind. Ich würde das den Hunden jetzt nicht zum Urlaubsvergnügen zumuten, aber ansonsten würde ich behaupten dass das unter die Kategorie "ist jetzt echt nicht schön, aber auch kein gigantisches Drama" fällt.
Wir haben uns auch bewusst gegen Firmen zum Transport entschieden, weil das den ganzen Transport nur unnötig um wirklich einiges verlängert hätte, sehr viel mehr Handling durch Fremde bedeutet hätte und meine Hunde eh keinerlei Mehrwert durch irgendwelche fremden Menschen haben. So war es einmal rein, Flug, und fertig.
Was ich persönlich wahrscheinlich nicht machen würde mit Hunden wär ein Layover, da lassen sich in der Regel auch andere Lösungen finden.
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Ist Potato nicht der Hund, der kaum die Wohnung verlässt? Ohne zweiten Hund hat der ja gar nix mehr
Drum wär ja in Wahrheit auch die Option, ihm ein passenderes Zuhause zu suchen, wo er kein Stadthund sein muss.
Das ist halt, ohne den Hund zu kennen, auch so ein bisschen polemisch und hilft niemandem, geschweige denn Potato. Potato "muss" kein Stadthund sein, Potato ist gerade ein Stadthund, und war auch schon anderes in seinem Leben. Er hat auch schon in einem Haus mit großem Garten und täglichen Spaziergängen in einem abgelegenen Waldstück gelebt, zu der Zeit ging es ihm mit Abstand am Schlechtesten, das hat ihm alles Angst gemacht. Gerade gehts ihm bis auf etwas Langeweile super. Das mit der Langeweile ist natürlich doof für ihn, aber bei aller Liebe, da gibt es echt schlimmere Hundeschicksale, vor allem auch in Argentinien, wo es abseits der Großstadt sehr viele Straßenhunde gibt, und die Hundehaltung auf dem Land wirklich um einiges rustikaler ist als in Deutschland. Ganz abgesehen davon, dass die Vermittlungschancen für einen angstaggressiven Hund, der bei neuen Menschen Monate braucht um sich anfassen zu lassen ohne zuzuschnappen, der solche gravierenden Entwicklungsdefizite hat, dass jegliche "normale" Hundeaktivitäten ausgeschlossen sind, und der selbst bei engstmöglicher Bindung auf Berührungen und Nähe in der Regel verzichten kann, selbst in Deutschland verschwindend gering sind. Mein Partner und ich haben Potato wahrscheinlich so sehr ins Herz geschlossen, wie man dieses sehr eigene Kerlchen überhaupt potentiell ins Herz schließen kann, und trotzdem will nur ihn allein im Grunde keiner von uns beiden behalten, so brutal das auch klingt. Ich würde ihn natürlich trotzdem behalten, und auch keine Kosten und Mühen scheuen, damit er ein gutes Leben hat, auch keinen Umzug aufs Land, wenn ich das für die heilsversprechende Lösung halten würde.
Ist Potato nicht der Hund, der kaum die Wohnung verlässt? Ohne zweiten Hund hat der ja gar nix mehr
Cheese will zuhause seine Ruhe, der knurrt Potato höchstens genervt an. Also ich habe große Sorge dass Potato ohne Cheese nicht mehr alleine bleiben kann, aber beschäftigungstechnisch kommt 100% des Inputs von uns.
Das kann man aber üben Potato
Meine Kollegin hat 2 Hunde im gleichen Alter, die sind gemeinsam aufgewachsen, nie getrennt, hängen sehr aneinander.
Durch Umstände ist es nun so, dass die Hunde oft getrennt unterwegs sind, und das regelmässig.
Die haben sich sehr schnell daran gewöhnt.
Käme es zu einer Trennung, wäre es für die Hunde kein Thema mehr.
Hätte sie sich aber vor 1 Jahr nicht vorstellen können, dass das klappt.
Wenn also eventuell vielleicht irgendwann ein getrennter Weg im Raum steht, würde ich das jetzt bereits ganz entspannt in den Alltag einbauen. So dass es für die Hunde normal wird, getrennt vom anderen zu sein. So dass sie nicht mehr "abhängig" sind.
Oder eher, sich stärker an euch orientieren als an sich gegenseitig.
Danke! Wir üben das stundenweise, bei tageweise bin ich mir irendwie nicht sicher, ob das nicht nur mehr Aufregung und Stress reinbringen würde als ein klarer Cut.
Ich würde da eigentlich weniger auf die Hunde schauen, außer es sind zwei Unzertrennliche. Sondern eher auf die allgemeinen Lebensbedingungen. Wer hat mehr Zeit und die Ressourcen und möchte sich um die Hunde weiter kümmern.. Oder sagt, man traut sich einen zu, aber nicht beide.
Ich reise mit meinen Hunden und führe sie in Einrichtungen unterschiedlich. Sie sind einige Stunden bis mehrere Tage getrennt. Ich habe das Glück ein super Rudel zu haben, aber jeder für sich allein kommt auch gut klar. Deswegen würde ich bei meinen Hunden darauf achten, wer seinen Alltag um die Hunde besser gestalten kann. Beispielsweise könnte mein alter Hund besser zu meinem Mann, weil er ruhig ist, viel schläft, er inzwischen nur wenig Bewegung braucht (bzw nicht kann) und viele Ruhephasen braucht.
Die jungen aktiven Hunde würde ich nehmen. Meine eine Hündin würde ich so oder so nehmen, weil das die einzige ist, die fast eingeht, wenn ich nicht da bin. Die anderen sind Opportunisten.
Und genauso würde ich es an eurer Stelle machen. Hunde und neue Lebensbedingungen anschauen und dann für beide entscheiden.
Rein von den lebensumständen her haben wir wahrscheinlich beide die gleichen Voraussetzungen, also sie müssten bei uns beiden auch alleine sein, aber es wäre möglich. Ich glaube nur dass wir uns jeweils besser um einen als um zwei Hunde kümmern könnten, will das aber eben nicht um jeden Preis durchsetzen.
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Es stürzen auch Flugzeuge ab, das ändert nichts daran, dass fliegen das sicherste Verkehrsmittel ist. So etwas sind subjektive Ängste, die nichts mit der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit zu tun haben. Wenn man beim Fliegen zuviel Angst hat, darf man seinen Hund nie im Auto mitnehmen.
Hä? Was ist das denn für eine merkwürdige Aussage? Man kann Angst vorm fliegen haben, wohlwissend das sie irrational ist, und trotzdem entspannt (jeweils egal ob mit oder ohne Hund) Auto fahren. Das hat oftmals etwas mit dem Gefühl der Kontrolle zu tun. Selbst am Steuer zu sitzen, gibt das Gefühl etwas beeinflussen zu können. Ebenfalls wohlwissend das die Wahrscheinlichkeit im Straßenverkehr zu verunglücken ungleich größer ist, als im Flieger sitzend abzustürzen.
Menschen sind doch nicht automatisch blöd nur weil sie irrationale Ängste haben.
Hm, aber das hab ich doch nie gesagt? Natürlich kann man irrationale Ängste haben, Ängste sind sogar in der Regel irrational. Meiner Auffassung nach ging es um tatsächliche Gefahren beim fliegen, nicht darum ob es nicht völlig okay ist davor irrationale Ängste zu haben.
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Ich glaube dass wenig so viel und intensiv gewartet wird wie Flugzeuge. Auch die Menschen an Board würden alle sterben, würde die Temperaturregelung ausfallen. Man müsste sich jetzt Statistiken dazu anschauen, aber es sterben sicher mehr Hunde (auch proportional, nicht nur absolut) durch Autounfälle als im Flugzeug.
Deswegen gab es auch in den letzten Monaten so viele Meldungen das dieses oder jenes an Bauteilen verloren ging, dieses oder jenes nicht ausgefahren ist, das Flugzeuge einen Notlandung wegen etwas machen mussten, Feuer im Triebwerk usw.
Die Temperatur vom Frachtraum und der Kabine ist unterschiedlich und auch nicht miteinander gekoppelt. Ich habe schon, ist aber einige Jahre her, öfter mal gelesen das Hunde im Frachtraum gestorben sind. Deswegen fliegen bei den Sportpferden auch immer Tierärzte direkt im Frachtraum mit.
Lg
SaccoEs stürzen auch Flugzeuge ab, das ändert nichts daran, dass fliegen das sicherste Verkehrsmittel ist. So etwas sind subjektive Ängste, die nichts mit der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit zu tun haben. Wenn man beim Fliegen zuviel Angst hat, darf man seinen Hund nie im Auto mitnehmen.
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Vom Platz her bin ich schon auch der Meinung dass sie so einen Flug überstehen. Ich hätte allerdings einfach Angst das irgendwas mit der Temperaturregelung nicht klappt oder sonstige Komplikationen gibt und der Hund tot aus dem Flugzeug kommt wenn er im Frachtraum reist. Ja, passiert sicher nicht täglich aber meine Angst wäre da einfach zu groß.
Ich glaube dass wenig so viel und intensiv gewartet wird wie Flugzeuge. Auch die Menschen an Board würden alle sterben, würde die Temperaturregelung ausfallen. Man müsste sich jetzt Statistiken dazu anschauen, aber es sterben sicher mehr Hunde (auch proportional, nicht nur absolut) durch Autounfälle als im Flugzeug.