Hi,
gibt es Hausmittel gegen einen steifen/schmerzenden Hals (weil: Zug bekommen)?
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gibt es Hausmittel gegen einen steifen/schmerzenden Hals (weil: Zug bekommen)?
Ne Frage dazu: was macht Ihr, wenn der Hund sich zwar (zumindest anfangs) verbal/körpersprachlich abblocken lässt, wenn man aber weitergehen möchte (in die andere Richtung oder einen Bogen, um die Distanz zu vergrößern) einen verfolgt? Bleibt Ihr stehen bis der Besitzer irgendwann kommt (auch wenn der Hund die Distanz dann immer weiter verringert) oder geht Ihr weiter? Wenn Ihr weitergeht, der Hund Euch aber verfolgt, wie reagiert ihr? Nutzt sich das wiederholte aufstampfen o.ä. Methoden dann nicht ab?
„Neu“ ist relativ. 😉
Die läuft gerade im TV, ist aber aktuell auch noch kostenlos im Stream.
Ist wohl die letzte, also „neuer“ gibt es danach erstmal nicht.
Danke euch, da muss ich mich mal durchprobieren. Den Artikel vom Rückert kenne ich.
Hier ist der erste Hund, der wirklich alles kaputtknibbelt. Auch Gummiringe, Beißringe für Welpen und ein Kong Stick werden mit großer Beharrlichkeit kaputt gekaut und leider wird eben auch alles geschluckt. Kuscheltiere, die hier jahrelang rumlagen und bespielt wurden, sind inzwischen alle kaputt oder weggepackt. Das Brennholz ist hinter Gittern.
Ich kann gar nicht so viel Kopfhaut und Co geben, dass der kleine Hund nicht fett wird. Mir ist das auch viel zu viel Protein.
Ich hätte einfach gerne etwas, wo er schön kauen kann, aber nichts davon kaputt beißt und verschluckt.
Bei dem Thema bin ich Experte!
Mein Dalmi ist auch der erste Hund, der alles kaputt knabbert (und es frisst). Das einzige, was am längsten hält, ist der ganz normale rote Classic Kong in der empfohlenen Größe (notfalls den schwarzen nehmen). Den musste ich zwar auch schon einmal austauschen weil er gedreiteilt wurde, aber der war zu dem Zeitpunkt auch schon 15 Jahre alt. Der neue hält aktuell seit 2-3 Jahren und wird gern zum knautschen benutzt. Er ist weich genug, dass er beim knautschen etwas nachgibt, aber nicht so weich, dass er kaputt geht.
Sämtliche Kauwurzeln, Käsestangen, Qchefs und angeblich „unzerstörbare“ Kaudinge/Spielzeuge haben wir mit ungenügend durch. Bei den Kauwurzeln gibt es extreme Unterschiede. Die Kaffeeholz-Teile sind viel zu weich, die bröseln wie Hamsterstreu auseinander und sind im nu zerlegt. Die besten in dem Bereich sind die teuren Torgaswurzeln, allerdings brechen auch da mit der Zeit spitze flache Bereiche ab! Also Vorsicht... diese scheinbar harten Käsestangen sind zumindest für einen Dalmi ebenfalls nicht hart genug und binnen einer Kausession deutlich dezimiert (wenn Du aber einen kleinen Hund hast und ihm eine sehr große Käsestange kaufst, könnte das ggfs. was werden, aber die Endstücke sind ja wieder sehr gefährlich, rechtzeitig aufpassen). Geweih war mir für die Zähne zu hart, ebenso die beliebten Rinder-/Pferde-Beinknochen (mit Ausnahme des Gelenkbereichs, welches aber ratzfatz weg ist und dann ggfs. zu festem Kot führt) - bei Holz kann ich mir nicht vorstellen, dass da was bei den Zähnen kaputt geht, aber was weiß ich.
Fazit: nach 5 Jahren kauwütendem Dalmi kann ich persönlich nur den Kong empfehlen - nicht den Stick, sondern den ganz normalen gewöhnlichen ursprünglichen Kong, den man auch befüllen kann:
Ich habe keine Ahnung!
Ich habe keine Fitnessuhr und schaue auch nicht, auf wieviele Kilometer ich komme, darüber mache ich mir gar keine Gedanken. Ich laufe mal die eine, mal ne andere Runde. Mal länger, mal kürzer, wie es gerade passt und nach Lust und Laune.
Also wenn Du arbeitstechnisch so viel Spielraum hast, spricht in meinen Augen nichts dagegen morgens oder mittags die größere Runde zu machen, wenn Du noch voll im Saft stehst, dann kannst Du abends wenn Du eh platt bist nach einer kurzen Runde die Beine hochlegen und mit Deiner Kleinen kuscheln.
Ich kenne mich nicht wirklich über die aktuelle Nachrichtenlage hinaus aus, aber im Moment importieren wir noch Erdöl aus Russland. Sollte das ebenfalls unter Sanktionen fallen/ein Importstopp erfolgen, dürften die Preise eher noch weiter steigen als fallen. Andererseits könnte es auch sein, dass die Regierung z.B. mit Steuererleichterungen gegensteuert.
Ich würde gern sagen " dein Wort in Gottes Ohr! " Aber ich glaube leider nicht, dass es Steuererleichterungen geben wird oder es in irgendeiner anderen Form einen Ausgleich geben wird, für das Loch, dass die Mehrkosten an Sprit jetzt reißen.
1.70€ war doch vor ein paar Wochen schon Katastrophe, aber jetzt 2€????!!!!
Die aktuell Regierenden haben doch schon vor mehreren Monaten die gewünschte Spriterhöhung angekündigt bzw. eine Einpendlung bei 2 EUR „vorhergesagt“/begrüßt...
Meine wirren Gedankengänge:
1) Könntest Du Deine Arbeitszeit grundsätzlich um 1-2 Std. täglich verkürzen, um mehr Zeit für Dich und/oder den Hund zu schaffen?
2) Könntest Du Deine Mittagspause für einen schönen großen Spaziergang mit dem Hund nutzen? Du schreibst, der Hund schläft 2x 4 Std. im Büro, also gehe ich davon aus, dass Du nach 4 Stunden bereits eine Pause machst und mit dem Hund rausgehst. Wie lange gehst Du? Vielleicht könntest Du die größere Runde mittags machen, wo Du noch genug Energie hast und Dir das rausgehen evtl. sogar entgegenkommt, damit Du den Kopf freikriegst. Dann bräuchtest Du abends nach der Arbeit keine so große Runde mehr einplanen und hättest kein schlechtes Gewissen.
Ich würde etwas am Zeitmanagement schrauben. Was mich aufhören lässt: wenn man abends platt ist, geht man auch nicht zum Sport, das passt nicht zusammen und spricht eher gegen den Hund. Ansonsten:
3) Ließe sich der Sport mit dem Hund kombinieren?
4) Könnte Deine Phase wetter-/lichtbedingt sein? Bist Du in dieser Richtung empfindlich, also tendenziell melancholisch? Falls ja: es gibt UV-Lampen, damit die Stimmung im Winter nicht gänzlich im Keller landet, das kann helfen (meine Freundin leidet immer unter Winterblues, daher kenne ich das, das legt sich meist wieder mit den längeren Tagen und warmen Sonnenstrahlen).
5) Was planst Du denn am Wochenende denn so alles? Vielleicht bürdest Du Dir/Euch ein Programm auf, welches gar nicht sein müsste? Erzähl doch mal...
Eine Bekannte hat mal einen kastrierten Rüden aus dem Tierheim übernommen und später durch einen TA festgestellt, dass dieser doch nicht vollständig kastriert war. Der Hoden im Bauchraum wurde bei der „ersten“ Kastration nicht entfernt (oder übersehen, vergessen, etc.). Wie oft das vorkommt weiß ich nicht und ob das ursächlich in Eurem Fall ist, aber vorkommen tut das schon (also nicht ein dritter Hoden, sondern dass eben nicht sauber gearbeitet wurde), leider.
Alles anzeigenAlles anzeigenIch bräuchte bitte Euer geballtes Schwarmwissen bzw. Ideen.
Ich habe eine Freigängerkatze, die ihr lebenlang draußen verbracht hat und dort auch bleiben wird. Allerdings scheint sie krank zu sein, sie hat sehr stark abgenommen. Fressen tut sie wie verrückt, verschluckt sich dabei fast, so gierig ist sie, bekommt auch ausreichend und viel, nimmt aber trotzdem nicht mehr zu. Trinken tut sie normal bis wenig, ich sehe sie jedenfalls nicht ständig am Wassernapf. Wie ihr Output aussieht weiß ich nicht. Sie ist mindestens 9 Jahre alt, das Fell ist etwas struppig geworden.
Ich habe sie mehrfach entwurmt (dachte zuerst an Würmer) und auch eine ganze Zeit lang mit speziellem hochkalorischen Aufbaufutter gefüttert, leider ohne Verbesserung.
Nun überlege ich sie einzufangen (geht nur mit Katzenfalle) und einem TA vorzustellen. Ich hätte dafür nur einen Versuch, ein zweites Mal wird sie mir sicherlich nicht in die Falle gehen. Wobei sie irgendwann vor vielen Jahren schonmal eingefangen worden sein müsste, da sie kastriert ist (ich kenne sie erst 8 Jahre). Auch der TA hätte im Grunde nur einen Versuch, höchstwahrscheinlich auch nur unter Narkose, und sie kann dort auch kaum stationär aufgenommen werden, die würde vermutlich die Wände hochgehen. Würdet Ihr sie überhaupt einfangen? Ich kann mir vorstellen, der Stress für das Tier wäre enorm... Ich denke dann andererseits, falls es z.B. „nur“ die Zähne sind, wäre es schade es nichtmal zu versuchen und ihr zu helfen...
So. Gesetz dem Fall, ich fange sie wirklich ein und lasse sie untersuchen, was würdet Ihr alles untersuchen lassen? Auf dem Schirm habe ich:
- Zähne
- Blut
- Schilddrüse
- Bauchspeicheldrüse
Habt Ihr noch Ideen?
Die Frage ist zwar schon ein paar Tage her, aber noch kurz unsere Erfahrung dazu:
In der Straße, in der mein Chef wohnt, war ein wildlebender Kater, der sich niemals nie anfassen ließ. Jetzt vor ca 4 Monaten sah er so elend aus.
Mit Trick 17 haben sie den dann eingefangen und das randalierende struppige etwas in die Praxis gebracht.
Ich habe dann entschieden, dass wir den Versuch wagen ihn auf Station zu nehmen und zu gucken, wie er sich verhält. Der hat einen ganzen Napf leer gefressen, einen Napf getrunken und bis abends regungslos wie tot geschlafen. Vor Erschöpfung und endlich einem warmen Platz unterm Hintern.
Seit dem ist er Praxis-Kater und genießt die Vorzüge vom stubentiger Dasein. Seine Schilddrüsenüberfunktion wird behandelt und er ist relativ kooperativ.
Also einen Versuch ist das auf jeden Fall wert und „so lassen“ finde ich schwierig.
Danke Dir für die Erfahrung.
Mein TA ist ja noch im Urlaub, muss noch bissel warten.
Also Stubentiger werden unsere Freigänger nicht, das kann ich schonmal ausschließen. 😉 Erstens sind es insgesamt drei, zweitens habe ich hier einen Hund zu Hause, der die Katzen am liebsten schreddern würde und drittens leben sie ihr ganzes Leben schon draußen und ich habe (noch) nicht das Gefühl, dass sie unzufrieden oder unglücklich sind. Sie haben mehrere fest etablierte wettergeschützte Schlafplätze (einige in Sichtweite, einige versteckt), für den Winter habe ich extra warme und sehr gut isolierte gebaut (die eher nachts genutzt werden). Oft liegen die auch gemeinsam irgendwo rum oder sonnen sich den ganzen Tag auf dem Dach. Die haben hier ein ziemlich ruhiges aber eben selbstbestimmtes Leben. Sie werden insbesondere im Winter 3xtäglich gefüttert (frisches Wasser steht auch stets zur Verfügung) und sind gut propper (kann auch ein stückweit das dicke Winterfell sein), bis auf eben die eine, die jetzt so stark abgebaut hat.