Beiträge von anna8p

    Ja, ist in direkter Nähe zum Pipimann, oben drüber. Ich glaube sonst würde er da nicht dran lecken, das kommt halt durch das normale putzen...


    Das Kesium ist u.a. gegen Streptokokken/Staphylokokken.


    Meint Ihr es ist vertretbar, noch eine Woche zu warten und das Antibiotikum die verordneten 6 Tage zu geben? Ich würde nämlich ungern einen weiteren neuen TA konsultieren, den ich nicht kenne und würde damit gern zu meinem TA gehen, zu dem ich Vertrauen habe bevor das in einer ewigen Odysee ausartet. Mein TA ist bereits seit einer Woche im Urlaub, also noch eine Woche...

    Was heißt denn nur optisch untersucht?

    Also nur geguckt nicht angefasst?

    Was sagt der Tierarzt zum Grund?


    Wurde geschaut bzw. ausgeschlossen das etwas drin ist?

    Ja wirklich nur angeschaut, nicht angefasst. Ausschließen, dass was drin ist, kann er so nicht. Ursache unbekannt, er meinte durch das lecken (was er im ürbigen nicht übermäßig getan hat, weil wir darauf geachtet haben) hätte sich das entzündet, was quasi jetzt behandelt würde.


    Als die Beule entstanden ist, war dort allerdings kein Stich o.ä. zu sehen, es sah für mich aus als würde es „von innen“ her wachsen. Es ist auch nicht so rötlich wie sonst bei entzündeten Stellen.

    Mein Rüde hat eine kleine Beule, die fröhlich vor sich hineitert.



    Historie:

    Letzte Woche Dienstag habe ich eine kleine Beule entdeckt, die stetig größer wurde (im „Endzustand“ wie eine kleine Murmel), dabei wurde eine Stelle der Haut immer dünner und letzten Freitag hatte die Beule dann ein kleines Loch (ich nehme an durchs lecken, keine Ahnung, ich war auf Arbeit) aus der nun seit einer Woche etwas Eiter austritt. Ich habe versucht dies mit Betaisadona und Desinfektionsspray zu behandeln, aber es ändert sich nichts. Wird weder größer noch kleiner, eitert aber, was mir natürlich nicht gefällt. Sie ist nicht gänzlich mit Eiter gefüllt, was der Rest ist weiß ich nicht, sieht aus wie Gewebe ö.ä. :ka:


    Da mein TA leider 2 Wochen im Urlaub ist, ich aber wollte dass sich das einer anschaut, war ich heute bei einem neuen. Ich bekam Kesium 200mg/50mg (Antibiotika) und Isaderm (Salbe) mit. Das Kesium soll ich 2x 2 Tabletten tgl. über 6 Tage dosieren obwohl im Beipackzettel für sein Gewicht 2x 1 1/4 Tablette steht...? Jetzt bin ich schon allein wegen der hohen Dosiervorgabe des Arztes etwas irritiert, ob der TA die richtige Behandlung eingeleiert hat... er hat die Beule nur optisch „untersucht“, gilt hier aber als „guter Diagnostiker“.


    Kennt einer von Euch eine solche Beule? Für Hinweise bin ich dankbar, denn ich hatte bisher noch kein Vergnügen mit sowas und kann es so gar nicht einordnen.


    Darf ich das Eiter „rauslassen“ mit leichtem Druck |) oder lieber ganz in Ruhe lassen? Mein Rüde trägt aktuell Windeln, damit er nicht dran rumleckt... das Bild entstand mit „geleerter“ Beule, sie ist sonst etwas voller/praller.

    Boxenhaltung ist schlichtweg nicht artgerecht und wenn das Pferd nicht durch Macken aufgefallen wäre, würde er heute noch dort stehen - wie so viele andere.

    Ich bräuchte bitte Euer geballtes Schwarmwissen bzw. Ideen.


    Ich habe eine Freigängerkatze, die ihr lebenlang draußen verbracht hat und dort auch bleiben wird. Allerdings scheint sie krank zu sein, sie hat sehr stark abgenommen. Fressen tut sie wie verrückt, verschluckt sich dabei fast, so gierig ist sie, bekommt auch ausreichend und viel, nimmt aber trotzdem nicht mehr zu. Trinken tut sie normal bis wenig, ich sehe sie jedenfalls nicht ständig am Wassernapf. Wie ihr Output aussieht weiß ich nicht. Sie ist mindestens 9 Jahre alt, das Fell ist etwas struppig geworden.


    Ich habe sie mehrfach entwurmt (dachte zuerst an Würmer) und auch eine ganze Zeit lang mit speziellem hochkalorischen Aufbaufutter gefüttert, leider ohne Verbesserung.


    Nun überlege ich sie einzufangen (geht nur mit Katzenfalle) und einem TA vorzustellen. Ich hätte dafür nur einen Versuch, ein zweites Mal wird sie mir sicherlich nicht in die Falle gehen. Wobei sie irgendwann vor vielen Jahren schonmal eingefangen worden sein müsste, da sie kastriert ist (ich kenne sie erst 8 Jahre). Auch der TA hätte im Grunde nur einen Versuch, höchstwahrscheinlich auch nur unter Narkose, und sie kann dort auch kaum stationär aufgenommen werden, die würde vermutlich die Wände hochgehen. Würdet Ihr sie überhaupt einfangen? Ich kann mir vorstellen, der Stress für das Tier wäre enorm... Ich denke dann andererseits, falls es z.B. „nur“ die Zähne sind, wäre es schade es nichtmal zu versuchen und ihr zu helfen...


    So. Gesetz dem Fall, ich fange sie wirklich ein und lasse sie untersuchen, was würdet Ihr alles untersuchen lassen? Auf dem Schirm habe ich:


    - Zähne

    - Blut

    - Schilddrüse

    - Bauchspeicheldrüse


    Habt Ihr noch Ideen?

    Ich bin offensichtlich die einzige, die mit einer läufigen Hündin nicht dort spazieren gehen würde, wo andere Hunde häufig frequentieren. Ich brauche diesen Stress nicht und möchte ihn auch keinem anderen antun.


    Allerdings laufe ich eh grundsätzlich in der Natur statt in irgendwelchen Parks (die gibt es hier auch gar nicht). Hätte ich nur Parks zur Verfügung, bliebe mir (und den anderen) ja nichts anderes übrig.