Beiträge von anna8p

Zitat von Avocado

Aber eine andere Möglichkeit, vom Firmenstandort einen Nachsendeauftrag einrichten an die Privatadresse vom Chef?

Ja das ist schon gemacht, scheint die Zustellung aber um einige Tage zu verzögern. Daher die Alternative, es gleich direkt zu adressieren.

Zitat von Kara's Family

Zitat von anna8p

@Zweizylinder

Ich will ja selbst keinen Brief schreiben, ich möchte nur wissen, was in so einem Fall richtigerweise auf dem Briefkasten des Chefs stehen muss.

Warum nicht einfach beides auf den Briefkasten schreiben?

Nimmt ja nicht soviel Platz ein

Ja das ist hier die Frage. Es geht nicht um den Platz, sondern was richtig wäre. Wenn die Firmenadresse auf den Briefkasten soll, müsste dafür nicht auch ein Firmenstandort angemeldet werden? Und wenn die Firma am privaten Ort des Chefs angemeldet würde, wie könnte das richtig sein wenn dort kein Firmensitz ist? Es soll lediglich die Post zum Chef, weil der Chef sich aktuell nicht am Firmensitz aufhält.

@Zweizylinder

Ich will ja selbst keinen Brief schreiben, ich möchte nur wissen, was in so einem Fall richtigerweise auf dem Briefkasten des Chefs stehen muss.

Hey, Ihr müsst schon das gleiche schreiben sonst bin ich verwirrt. 🙈

Also nochmal anders:

Der Chef einer Firma hätte die Post seiner Firma künftig gern an seine private Adresse geschickt. Der geschäftliche Brief muss die Firma als Adressat haben, aber die Firma selbst hat ja Ihren Standort nicht in den privaten Gefilden des Chefs. Also würde die Post doch an die Firma c/o Chef adressiert...?

Die wichtige Frage ist hier, was steht auf dem Briefkasten des Chefs? Sein eigener Name, oder nicht? Denn es handelt sich ja nicht um einen Firmenstandort, also kann man da doch nicht die Firma mit aufführen? 🙈

Mal ne doofe Frage.

Wenn man Post c/o verschickt, sagen wir mal an:

Mustermann GmbH

c/o Max Mustermann

Muss das Hausschild auch geändert werden oder reicht es, wenn nur Max Mustermann auf dem Schild steht? Wie wäre es denn richtig?

Zitat von clash

Wenn man ernsthaft Dummyarbeit machen möchte, aber der nächste DRC Verein zu weit weg ist für wöchentliches Training dort, aber nah genug um regelmäßig an Seminaren etc. teilzunehmen und man gewillt ist, mit Hilfe von Büchern, DVDs engagiert zu trainieren, ist dann ernsthafte, anspruchsvolle Dummyarbeit möglich?

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: ja!

Kommt natürlich auch auf den Hund und seinen motivierten Halter an, aber grundsätzlich ist das möglich. Ich selbst habe meinem Labbi alles selbst beigebracht (hatte nur die beiden Bücher „Die Drei Apporte“ und das Buch von Norma Zvolsky) und er konnte richtig gut und vor allem schnell suchen, hat dabei auch selbst den Wind genutzt, ließ sich einwandfrei einweisen und jederzeit stoppen und Markierungen waren eh kein schwieriges Thema. Mein Labbi hat einfach sehr gute Anlagen gehabt und noch mit 17 hochmotiviert apportiert.

Honig wird doch vom Hund sofort weggeleckt? Irre ich mich? Also wäre zumindest bei meinen so...

Zitat von Linali92

Zitat von retrieverlove

Nein, das sind und bleiben keine richtigen Labbis und werden somit NICHT anerkannt

Danke dir!!

Hab da letzt mit wem diskutiert und kann diese ganzen Silberlabrador Gelaber nicht mehr hören

Man sollte bei dem Dilute-Gen, das als Gendefekt für die atypische silberne Farbe beim Labbi verantwortlich ist, nicht vergessen, welche verheerenden Folgen diese Mutation der Haare/Haut auf selbige haben kann (Stichwort CDA, unheilbar). Kranke Hunde haben wir wirklich schon genug... man sollte sich schämen solche Hunde zu produzieren oder gar zu kaufen und den Irrsinn damit - rein aus optischen Gründen - zu unterstützen.

@Frufo

Ölhaare müssen es jetzt auch nicht unbedingt als Alternative sein. 🙈😁

Verstopft das Mehl nicht die Abflüsse?

Hat einer von Euch vielleicht einen Tip für ein festes Schampoo oder Haarseife für Haare, die immer elektrisch aufgeladen sind? Das nervt so....