Beiträge von anna8p

    Ja gut, im besten Fall trainiert man mit dem Hund auch mit fremden Personen und vielleicht auch direkt beim TA. Aber wenn man früher zum TA muss als der Trainingsplan es vorgesehen hat. Was ist dann?


    Also wir sind beim TA, was macht Ihr da konkret? Kooperationsanfrage oder „durch“? Ich möchte einfach wissen, wie das in der tatsächlichen Praxis aussieht und was mit dem Hund passiert, wenn man ihn da durch schickt ohne die Kooperationsanfrage zu stellen (weil man ja sonst aufhören müsste wenn der Hund nicht kooperiert, was aber in einer wichtigen Situation nicht möglich ist). Ist das Vertrauen dann hin?


    Nicht falsch verstehen, ich finde das Medical Training sehr hilfreich, das ist keine Kritik, ich möchte nur wissen wie Ihr das handhabt.

    Zu dem Medical Training habe ich auch eine Frage bzw. zu „später“.


    Sagen wir ich habe einen beim TA schwierigen oder ängstlichen Hund. Wenn ich das also zu Hause trainiere und es funktioniert ganz gut und irgendwann muss ich aber zum TA.... was macht Ihr dann? Augen zu und durch? Fragt Ihr beim TA das Kooperationssignal ab und wenn ja: was ist, wenn der Hund nicht (oder mitten drin nicht mehr) mitmacht? Abbrechen und nach Hause fahren geht oft genug ja nicht.


    Und wenn Ihr „Augen zu und durch“ praktiziert, beginnt man beim Training bei Null? Oder verliert der Hund dadurch das Vertrauen?

    Garm

    Es ist ein Funturnier, da würde ich mir ehrlich gesagt nicht so einen großen Kopf machen sondern einfach machen. Und wenn Du Dich im Parcour verläufst, so what? Dann läufst Du halt disqualifiziert weiter und hast trotzdem Spaß mit Deinem Hund. Ich habe alle Turniere, ob „fun“ oder „offiziell“ als Trainingseinheit gesehen, das nimmt im besten Fall den Druck raus und man kann viel freier laufen und den Hund besser führen weil man nicht wie ein zitterndes oder verbissenes Suppenhuhn durch die Gegend läuft. Und es bringt nebenbei Erfahrung, die Du für die „richtigen“ Turniere gebrauchen kannst.


    Mach einfach! Ich bin dafür! 🙂👍

    Mit 16 Wochen wird er zu schwer sein, das stimmt (dachte er kann früher einreisen), dann würde ich als Züchter nicht in die USA vermitteln, sofern der Hund nicht zur Auffrischung von Blutlinien o.ä. fungiert.


    Das Vorhaben entbehrt in meinen Augen jeglicher vernünftiger Grundlage.


    Nur meine Meinung, weitermachen. |)

    Davon ab, ist es denn wirklich zwingend nötig einen Welpen zu versenden... :ka:


    Wäre eine Abholung durch die Interessenten nicht viel angenehmer für den Zwerg... wenn das Interesse groß und echt ist, sollte das doch kein wirkliches Problem sein.

    Mal eine Frage zum Altern von Hunden:

    Jule wird im Sommer (erst!) 7, und dennoch haben wir das Gefühl, dass sie alt wird?

    (....)

    Ist das "zu früh" für einen Schäferhund?

    Mein Schäfi war mit 11 noch irre und hat viel Bewegung gebraucht und auch eingefordert.... allerdings hatte er schon immer sehr viel Pfeffer unterm Hintern, ein sehr dynamischer Hund seit Geburt an. Erst im letzten Lebensjahr mit 12 baute er deutlich ab, hatte aber auch diverse körperliche Baustellen, so dass ich ihn ruhigstellen musste (wurde irgendwann vom Hund akzeptiert, was sollte er auch machen). Der Kopf allerdings war bis zuletzt voll da...

    Also hat er derzeit „nur“ Kristalle, noch keine Steine als solche? Und hat der TA diese untersucht, um herauszufinden, um welche Steine es sich handelt? Ohne diese Info kannst Du im Grunde nicht richtig reagieren/behandeln. Selbstverständlich kann man Steine mit der falschen Fütterung auch begünstigen. Denn was für die eine Steinart richtig ist, wäre für die andere völlig falsch, denn es gibt nicht nur Struvit...


    Prinzipiell - ich bin aber kein Mediziner, rein vom logischen - würde ich den Hund möglichst flüssig füttern und öfter über den Tag verteilt Flüssigkeit geben.


    Meinem Dalmi gebe ich vorsorglich ebenfalls zusätzliche Flüssigkeit, da er rassebedingt eine Harnsteinproblematik hat. Er bekommt direkt nach dem aufstehen was, bei der Morgenmahlzeit, mittags, bei der Abendmahlzeit und um 20h, so dass er um 22h nochmal leerpinkeln kann bevor die lange Nacht anbricht. Flüssigkeit (ohne Futter) wird gut angenommen, wenn man dafür ein Löffel von z.B. Joghurt oder Quark mit Wasser vermischt. Meiner bekommt pro Gabe 300-500ml Flüssigkeit (bei 23kg) und hält nachts durch. Er wird gebarft und darf alles fressen, außer bei getrockneten Kauprodukten bin ich vorsichtig, das gibt es selten.


    Der Gedanke dabei ist, die Blase öfter zu spülen. Je kürzer der Harngries in der Blase verweilt, desto besser. Der Gries wird dann beim urinieren ausgepinkelt noch bevor er zu Steinchen verklumpen kann. Daher ist es gut und auch sehr wichtig, dass Dein Hund öfter pinkelt. Da Du das Futter nicht ändern möchtest (oder kannst), würde ich es erstmal damit versuchen. Aber den Hund gut beobachten und den Urin regelmäßig überprüfen, damit man schauen kann in wie fern es hilft oder der Hund doch andere Hilfe (Medikamente / Futterumstellung / etc.) benötigt.

    Gießt einer von euch Kerzen?

    Wenn ja, wie macht Ihr das mit dem abkühlenden Wachs, also wo dann in der Mitte so ein Loch entsteht? Ich fülle dann immer wieder nach oder fülle das Loch erst zum Schluss (wenn das Wachs schon fast abgekühlt ist) aber irgendwie stört es mich. Kann man das irgendwie umgehen, z.B. langsamer gießen oder was weiß ich?


    Und kann ich Wachs mit Pigmetpulver färben oder würde sich das nicht auflösen, wegen dem Pulver?