Beiträge von anna8p

    Jo, im Grunde ist mit der Überschrift alles gesagt.

    Vorschläge? 😁


    Nee, also kurz: eine meiner Pferdedecken (HKM) wirft an einer Stelle vorne an der Brust bzw. am Buggelenk eine doofe Falte, so dass dies sicher früher oder später scheuern wird. Da die Decke sonst völlig in Ordnung ist, mag ich keine neue holen (bei einer neuen weiß ich zudem auch erst nach Nutzung, in wie fern sie vorne Falten schlägt). Die Decke ist meines Erachtens vorne auch nicht zu eng, aber die Falte bildet sich trotzdem sofort und immer nur an der obersten Schnalle, vielleicht anatomisch bedingt oder eben blöd genäht oder was auch immer?


    Was könnte ich tun, damit sich mein Pferd mit der Zeit nicht die Brusthaare wegschrubbt? Ich dachte daran, innen ein Stück zusätzlichen Stoff zu vernähen, so dass sich die Falte gar nicht erst bilden kann weil der Stoff verstärkt ist. Ich weiß nicht, ob das funktionieren kann. Habt Ihr ansonsten noch andere Ideen oder habt Ihr so ein Problem auch mal gehabt und wie gelöst?


    Es gibt ja auch diesen engen Brustschutz, das mag ich meinem Pferd aber nicht zusätzlich anziehen... es muss anders gehen.


    Mein Pferd steht im Offenstall und bekommt die Decke nur bei Bedarf, es ist also nicht ganz so tragisch als würde es die Decke 24/7 tragen, trotzdem möchte ich, dass es sich wohl fühlt und nichts scheuert.

    Ich kann mir sehr gut vorstellen, eben jene Verantwortung zu tragen, möchte aber vorher so genau wie möglich wissen, woher die Veränderung in meiner Wahrnehmung kommt und ob dieses Bedürfnis nach einem Hund auch wirklich aus meinem Inneren kommt und nicht die Konsequenz davon ist, dass ich in der neuen Umgebung (wir sind kürzlich umgezogen) wahnsinnig viele Hundehalter sehe.

    DAS allerdings wird Dir hier niemand beantworten können. 😉


    Bei uns stand das irgendwann einfach fest. Falls Ihr ggfs. noch etwas unsicher seid, könntet Ihr Euch einige Zeit als Hundebetreuer (Urlaubs- oder Tagesbetreuung) oder als Pflegestelle für „leichte“ Kandidaten anbieten. So hättet Ihr einen „Hund auf Zeit“, könntet Erfahrungen sammeln und den Alltag testen. Ist vom Gefühl aber nicht das gleiche wie „ein eigener“ Hund.


    Ansonsten sehe ich keinen Hinderungsgrund, sich einen Welpen zu holen, wenn man sich ausreichend über das Thema Hund, Erziehung, Beschäftigung, etc. informiert und bereit ist, vornehmlich im ersten Jahr, einiges an Zeit und Energie reinzustecken. Je mehr Mühe Ihr Euch im ersten Jahr gebt, desto müheloser werden die Folgejahre. Erst dann „läuft‘s“...


    Und ein Labbi ist sowieso eine tolle Wahl. 😁

    piaaischa

    Da sieht man es mal wieder, so ein Gehirn kann ungemein nützlich sein. 😁


    Ob man die Stellung der Füße auf die Weise tatsächlich gut sehen wird, das muss ich ausprobieren. Ich hatte da ursprünglich an eine „Laufstudie“ gedacht, wo ich schön parallel zum Hund mitlaufe, Zeitlupe inklusive. Wenn schon - denn schon... 🙈

    Kannst du das mal Filmen? Vorne oder hinten?

    Nicht wirklich, habe es heute versucht, aber der Fratz dreht sich neugierig zappelnd sofort in meine Richtung zur Kamera wenn ich damit ankomme, dann hab ich nur noch den Kopf im Bild 😁 . Es fehlt aktuell eine dritte Hand, die den Jungspund ein Stück geradeaus führt im Schritt und Trab. Fuß-Fotos sind auch nichts geworden, gleiches Spiel in grün.


    Ich finde alle Füße so „flexibel“.

    Mal schauen was der Profi dazu sagt...

    Hilfe... so schlimm wie in dem Link ist das hier zum Glück nicht. Wie gesagt, mal normal, mal meines Erachtens nach zu „flexibel“.


    Gibt es eigentlich eine Suchmaschine für Hundeorthopäden bzw. woran erkenne ich die “guten“? :???: Qualitätsmerkmale? Worauf muss ich achten bei der Wahl? :ka:

    Hallo,


    ich beobachte bei meinem Jungspund (Labbi-Mix, 15 Monate alt), dass er „halbe“ Plattfüße hat. Halb deshalb, weil es manchmal recht normal aussieht und manchmal eben etwas plattfüßig.... das schwankt aktuell also in beide Richtungen, als könnten sich die Füße noch nicht entscheiden. Bin mir nicht sicher, ob sich das in dem Alter ggfs. noch „verwächst“, großartig wachsen tut der Hund ja eigentlich nicht mehr, aber könnte ich jetzt noch irgendwas dagegen tun? Ich wollte Grünlippmuschel und Kollagen zufüttern, evtl. wird es nicht helfen aber schaden sicher auch nicht? Wäre eine andere Zufütterung sinnvoll?



    Gibt es sonst noch etwas, was man tun kann oder nicht tun sollte? Ich denke da nicht nur in Sachen Fütterung sondern vor allem auch in Richtung Sport und Training... wäre Radfahren z.B. sinnvoll um die Bänder zu stärken oder eher kontraproduktiv? Ist (moderates) Ballspielen mit solchen Füßen „verboten“? Oder spielen solche Dinge am Ende vielleicht gar keine Rolle. Der Hund ist recht sportlich veranlagt, ich möchte wissen was er jetzt machen könnte um das Gangbild vielleicht noch zu verbessern und was man unterlassen sollte, jetzt und natürlich auch künftig.


    Was meint jhr?

    Hat so ein Hund später eigentlich irgendwelche Probleme mit dem Bewegungsapparat o.ä. und gibt es Sportarten, die zeitlebens tabu sein sollten?