Beiträge von anna8p

    Lucky Paws

    Du meinst den Abstand der Streben? 2cm etwa. Ist das schon zu weit? Wobei der Dalmi ein Sensibelchen ist, der macht sich in die Hose wenn was wackelt. Kann mir nicht vorstellen dass er da hochkraxelt, aber gut, in so besonderen Situationen muss man wohl damit rechnen.


    Nur nachts in getrennte Zimmer oder meinst Du grundsätzlich, auch tagsüber (da ist mein Mann ja zu Hause)?


    Die Windeln sind nur zusätzlich zu dem Rest, auf keinen Fall ausschließlich.

    So, mein Mädel ist nun das erste Mal mit fast 2 Jahren läufig. Alles ist ruhig, selbst mein intakter Rüde hat das noch gar nicht geschnallt, obwohl der die letzten 1 1/2 Jahre schon regelmäßig nach ihr gegeiert hat inkl. Aufreitversuche, rumjaulen und co.. Aber egal, ich freue mich solange das anhält und hoffe natürlich, dass es bis zum Schluss so bleibt, wäre ein Träumchen.


    Jetzt zu meiner eigentlichen Frage bezügl. Management. Ich muss ja arbeiten und Männe ist dann alleine in da House. Da muss ich entsprechend vorsorgen, gerade wo alles (noch) so ruhig ist, damit im männlichen Hirn nicht der Eindruck entsteht: „ist ja alles wie immer, Beaufsichtigung unnötig“.


    Wir hatten bisher nur einen Kastraten inkl. läufiger Hündin, der hat sich null interessiert also musste man nicht aufpassen.


    Hier war der Plan, dass Madame die nächsten 4 Wochen nachts eingesperrt wird (eine Art Welpengehege um ihr Bettchen rum, aber recht hoch), damit sie unerreichbar bleibt. Zumindest würden wir „Einbruch-/Ausbruchversuche“ hören, da das Gehege klappert und wir direkt daneben schlafen.


    Tagsüber wird beaufsichtigt. Ist das nicht möglich, kommt einer der Hunde kurzzeitig in ein zweites Gehege, welches im Wohnzimmer aufgebaut wird. Kindergitter haben wir auch, um Räume voneinander zu trennen, aber da könnte der Rüde drüberspringen (weiß er noch nicht). Notfalls wird einer der Hunde angeleint und „mitgeschleppt“. Ist man außer Haus würde ich die Hunde in getrennten Zimmern (abgeschlossen) zurücklassen, alles andere wäre mir zu risikobehaftet.


    Zusätzlich habe ich mir gedacht, könnten beide tagsüber eine Windel tragen, so kann auch nicht sofort was passieren wenn beide mal trotzdem unbemerkt aufeinander treffen aus welchen Gründen auch immer; quasi als weitere kleine Sicherheit. Ich versuche soviele Vorkehrungen zu treffen wie möglich, gerade wenn ich nicht da bin müssen die Vorkehrungen einfach umzusetzen sein.


    Findet Ihr das übertrieben? Kann ich noch was anderes oder anders tun? Für weitere/andere Vorschläge und Tips bin ich dankbar.


    Ich habe mal eine Frage: Wir standen seinerzeit auf einer Warteliste einer VDH-Züchterin. Sie war recht aktiv mit Statistiken und Bildern und allem auf ihrer Webseite.


    Als der - was weiß ich - X-Wurf kam, starben alle drei Welpen in den ersten Tagen. Danach entfernte sie alle Informationen über den Wurf und der nächste Wurf wurde dann der offizielle X-Wurf.


    Ist das in Ordnung so...?

    Für mich persönlich gehört zu einem seriösen Züchter „nach meinem Geschmack“, dass er das stehenlässt (egal ob erlaubt oder nicht)... :ka: Sind doch trotzdem Lebewesen gewesen, einfach „wegradieren“ finde ich traurig und auch irgendwie unehrlich...

    Kann man die kleine Suche eigentlich auch erstmal ohne pfeifen üben?

    Schon, aber wenn die kleine Suche (später) als Ende beim Einweisen verstanden wird, signalisiert der Such-Pfiff ja, dass der Hund „jetzt“ in den Such-Modus wechseln soll. Aus dieser Betrachtung macht es Sinn, den Such-Pfiff schon von Anfang an bei der kleinen Suche zu etablieren und anzutrainieren, weil Du brauchst ihn später eh wenn Du auch einweisen möchtest und musst ihn dann sowieso irgendwann einüben...


    Aber: der Hund kann grundsätzlich auch ohne Pfeife (dafür z.B. mit Stimmkommando) suchen gehen. Ihm wird das egal sein und er wird sicher trotzdem seine Aufgabe erledigen. :winken:

    Dort wo ich wohne und trainiere gibt es keine belebten Stellen. Aber gäbe es die, würde ich die Leute mit meinem Gepfeiffe eher nicht stören wollen und Abstand suchen. :ka:


    Ich verstehe den Dauerpfiff bei der Suche aber auch gar nicht. Der Hund weiß doch was er tun soll? Und den Rückpfiff verstehe ich auch nicht; und den Start-Pfiff auch nicht. |)


    Ich pfeiffe nicht so viel. Ich habe im Grunde nur zwei Pfiffe.... einen Stop-Pfiff und einen (kurzen) Such-Pfiff beim einweisen. Ich hab zwar auch einen Komm-Pfiff, aber einen generellen. Den setze ich beim Dummytraining eh nie ein.


    Mir würde das ständige Gepfeiffe auf den Keks gehen. :ugly:

    Kennt Ihr die Kuchen-Backmischung „Wolke“ im Supermarkt? Wie kann ich das als untrainierter Bäcker denn bitte nachbacken, dass es auch so fluffig wird? Im Grunde ist das ja nur ein normaler Gugelhupfkuchen ohne Gugelhupf.... wenn Ihr versteht... 🙈


    p.s.: Wer sich nicht traut, in diesen Thread reinzuschreiben bzw. zuzugeben, dass er auch mal eine Backmischung verwendet, der kann ger auch per PN antworten. 😁😎