Was habt ihr der Trainerin erzählt, dass die sagt, bitte nix verändern und weiter so,...Eine weitere Woche , die dem Hundebaby nicht gut tut, gruselig liest sich das
Beiträge von LeniMonster
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vielleicht könnt ihr die Woche etwas netter zu Molly sein, und das Werfen mit irgendwelchen Utensilien lassen, es spielt keine Rolle, ob es körperlich weh tut, seelisch macht es die Kleine nochmehr *kaputt*
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Ist das wirklich real hier? Das alles klingt so abstrus, dass man nur hoffen kann, es ist nicht so, dieses Hundebaby kann einem nur leid tun, Lösungen werden scheinbar nicht wirklich gesucht bzw Hilfsangebote ignoriert, 🤐
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im Anfangspost stand das Kind hat Angst vor dem Hund, warum rennt es dann ihm hinterher und tatscht ihn an, ohne das es unterbunden wird? Sitzt ihr auf dem Sofa und schaut zu?
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das Kind weint jedes Mal, wenn es gebissen wird? Warum kommt es zu solchen Situationen? Da solltet ihr eher eingreifen, der Hund kann einem nur leid tun, das liest sich für mich alles furchtbar, sorry, aber für mich ist das fast schon Tierquälerei, was das Hundebaby da durchmacht, (vielleicht etwas drastisch ausgedrückt )
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Ich habe eine krebskranke Katze hier, und mache mich mit dem Futter auch gefühlt zum Hampelmann, 5 Tüten auf und hoffen, dass etwas dabei ist, was sie mag, anstrengend, aber ich bin auch froh, wenn sie nur Leckerlis nimmt oder leberwurst. Futter Zeiten sind total verschoben,... Lass den Hund essen, was er mag, Hauptsache irgendwas
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Hat das noch was mit dem eigentlichen Thema zu tun?
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Einen Lösungsansatz sehe ich hier immer noch nicht, die Zeit bis zur Arbeitsaufnahme rückt immer näher und lauter ganz verschiedene Ratschläge helfen scheinbar nicht, irgendwie dreht es sich im Kreis,
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Sie macht es dir schwer? Die arme kleine sieht nicht durch, du wirst sie komplett verwirren mit deiner Unruhe, und ein 2tes Bier wird es nicht richten,
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Verstehe das Thema nicht, sorry