Beiträge von Tiffy92

    Aus welcher quelle stammt der Hund denn und wie lange war er bei dem Bekannten bevor er zu dor zog? Ist sie geimpft etc?


    Ich würde mit dem Hund zum Tierarzt und erst mal checken, dass alles in ordnung ist. Nicht spezielle wegen dem Pipi problem, sondern einfach weil ich dem Braten nicht trauen würde wenn der Hund mit ein paar Wochen einfach so rumgegeben wird.


    Wegen dem Pipi: kann es sein dass nicht draussen das Problem ist sondern du? Dass der Welpe sich nicht traut zu machen wenn ein Mensch dabei ist? Manche Leute denken ja sie müssten den Weplen schimpfen wenn er reinmacht. Ich will deinem Bekannten nichts unterstellen... Aber das könnte auch eine Ursache sein wenn der Welpe plötzlich angst hat zu pieseln.


    Zum Tierarzt geht es direkt Montag. Geimpft ist sie (Impfpass habe ich).


    Sie stammt von Privat aus einer ländlichen Gegend. Soweit ich weiss wurden die Hunde tagsüber im Garten und Nachts im Haus gehalten und die Mutter der Welpen war wohl nicht so begeistert. Die Maus wurde mit 8 Wochen abgeholt und war dort 6 Tage. Es war dem jungen Herrn dann wohl zuviel Arbeit. Man könne sie ja garnicht alleine lassen, sie habe die Stühle angekaut, pinkelt rein, sei nachts zu laut. Sie sollte dann sofort weg. Die Leute wollten sie nicht zurück nehmen, bleiben sollte sie auch nicht und nunja- jetzt sitzt sie hier.


    Sie traut sich ja in der Wohnung vor mir zu machen. Also es passiert schon nicht versteckt. Auch direkt vor meiner Nase. Sie irrt nur länger suchend quängelig umher bevor sie macht. Ich denke mal sie ist einfach generell total verunsichert sie wird ja dort gemerkt haben, dass sie nicht erwünscht ist und "nervt". Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen! Da ist mein 2 Jähriger Sohn, der sich aktuell nicht mehr auf den Boden traut und die ganze zeit rumgetragen werden will anstrengender.

    Hast du dich mal mit ihr hingesetzt? So kannst du ihr vielleicht mehr Sicherheit vermitteln, als wenn du neben ihr stehst.

    Na klar! Dann drückt sie sich an mich und sitzt dann so da. Oder versucht auf mich zu klettern :ugly:

    Wenn sie in die Wohnung macht lasse ich es generell unkommentiert

    Warum? Dann lernt sie doch nicht, das sie nicht in die Wohnung machen soll.

    Aber ich bin stark am überlegen, ob ich trotz meiner eigenen Bedenken hier erstmal mit Puppy Pads arbeite?

    Ja, besser als wenn sie auf den Teppich macht, oder?

    Da man ja dafür weder bestrafen oder loben sollte?? Oder was schwebt dir vor?


    Sie macht zum Glück nur auf den Boden direkt. Aber ja wird auch für den Vinyl Boden nicht das beste sein. Außerdem hat sie es dann an den Pfoten und mit Kleinkind müssen wir besonders schnell reagieren was das Putzen angeht.


    Ich hatte nur mehrfach gelesen, dass das abgewöhnen der Pads die Stubenreinheit zusätzlich erschwert?



    Danke bisher an alle Antworten!

    Sie hat die nacht wieder eingehalten. Von 23 uhr bis 7 Uhr.

    Ich hab sie geschnappt und musste sie dann doch im Flur kurz nochmal absetzen und das war ein Fehler... Pfütze... Hochheben und runter hat nicht funktioniert da sie trotzdem weiter gestrullert hat:see_no_evil_monkey:


    Ich werde den Tipp, mit dem draußen warten so lange bis es klappt ausprobieren. Heute regnet es allerdings recht viel und ich bin leider nicht so fit

    Hast du dich mal mit ihr hingesetzt? So kannst du ihr vielleicht mehr Sicherheit vermitteln, als wenn du neben ihr stehst.

    Na klar! Dann drückt sie sich an mich und sitzt dann so da. Oder versucht auf mich zu klettern :ugly:

    Wir wohnen zum Glück in einer eher ruhigen schönen Ecke (Siedlung in direkter Waldnähe)


    Ich möchte sie ja eben auch nicht zusätzlich noch mehr stressen oder überfordern. Ihre Angst und das Verhalten finde ich auch nachvollziehbar bei so viel hin und her in so kurzer Zeit. Deshalb suche ich ja direkt Rat, damit ich es jetzt bestmöglich hinbiegen kann und nicht vllt sogar schlimmer mache.

    Das mit dem draußen bleiben habe ich auch probiert. Ging einmal eine Stunde und einmal fast eine Stunde und sie saß fast nur die ganze Zeit mit eingeklemmten Schwanz da. Ein paar Meter laufen hilft nur dahingehend, dass sie sich bewegt und etwas entspannter wirkt (schüttelt sich, schnüffelt vllt mal) aber sobald man stehen bleibt steht sie nur bis sie dann wieder sitzt.

    Sie weiss auch schon wo es nach Hause geht und sobald sie merkt wir gehen zurück legt sie nen Zahn zu weil sie schnell wieder in die Wohnung möchte.


    Vor Menschen hat sie keine Angst. Diese werden ignoriert oder sie möchte hin/hinterher.

    Guten Abend,


    wie einige wissen bin ich schon länger auf der Suche nach "unserer/m" Rasse/Hund.


    Nun sitzt seit gestern Nachmittag völlig ungeplant ein 9 Wochen junger Welpe bei mir. Sie wurde von einem Freund einer Bekannten adoptiert, der hatte dann doch keine Lust mehr und man wusste ich bin auf der Suche- also wurde das Fellknäul kurzer Hand zu mir gebracht. Sie kommt wohl ursprünglich aus einer ländlichen Gegend und ist ein Mischling (Schäferhund, Bernersennen, Boxer - irgendwas)


    Es spricht soweit nichts dagegen dass sie, auch wenn wir nun anders als geplant zum Hund gekommen sind, bleiben darf, da wir eh auf der Suche waren.


    Nun gibt es eine Sache die mir besonders auffällt und ich möchte alles richtig machen.


    Sie traut sich vor Angst nicht draußen zu machen. Ich kann sie dazu animieren zu laufen, dann wirkt sie auch etwas entspannter, schnüffelt etwas aber sie traut sich letztendlich trotzdem nicht.

    Gestern abend hat sie auch noch ein anderer Hund erschreckt und seitdem hat sie noch mehr Angst.


    In der Wohnung fühlt sie sich soweit wohl aber ich habe das Gefühl dass sie selbst auch nicht wirklich rein machen möchte. Wenn sie muss fiept sie ja und irrt umher und das Malheur passiert dann früher oder später. Sie kann sich aber wirklich lange halten. Sie hat sich gestern abend um 22:30 Uhr in der Wohnung gelöst, nachdem sie draußen nicht konnte. Dann wurde sie um 1 uhr unruhig, also bin ich mit ihr runter- nichts. Selbes Spiel um 3 Uhr. Sie hat aber auch nicht in die Wohnung gemacht. Dann bin ich eingeschlafen und wollte runter wenn sie sich meldet. Letzendlich wurde ich um 8 wach. Und keine einzige Pfütze! Sofort mit ihr runter (aber vorher noch Frühstück unter die Nase geschoben) und das war dann auch das erste und einzige Mal dass sie draußen gepinkelt hat. Ich kenne es überhaupt nicht dass Welpen überhaupt so lange einhalten können. Sie hält generell (trotz rausgehen) ca 4h ein.


    Vorhin hat sie mich dann völlig ratlos gemacht. Ich war 8 mal mit ihr unten, und dachte jedesmal "Jetzt hast du sie! Sie KANN garnicht, nicht machen so dringend wie sie muss". Das erste mal wieder oben lief sie umher, gerade als der po runter ging und sie losstrullern wollte geschnappt und runter- nix. Nach 10 min wieder hoch. Dann etwas zu knabbern gegeben damit sie kurz beschäftigt ist und danach nochmal schön trinkt. Meine Gedanke war, wenn ich mit ihr danach sofort runter gehe macht sie schon. Sie muss ja. Aber nö. Nix da. Wieder hoch. Nach ein paar Minuten läuft sie unruhig durch die Wohnung. Also wieder runter. Nix. Hoch. 5 Min später, sie läuft wieder umher und will grad das Hinterteil senken (diesmal für Groß) und zack schnell runter. Nix. Ich hatte sogar einmal ein Stück Küchenpapier mit ihrer Pipi dabei, was ich auf den boden gelegt habe in der Hoffnung das würde sie animieren. Auch sobald ein anderer Hund zu nah dran ist (andere Straßenseite) bekommt sie noch mehr Angst. Das ist aber erst seit dem Schreck gestern abend so. Nachm 8. mal habe ich aufgegeben. Und sie hat einen Haufen ins Wohnzimmer gelegt und weil sie so dringend musste in ihr Körbchen gestrullert (sie hatte sich da gerade eingekuschelt).

    Wenn sie in die Wohnung macht lasse ich es generell unkommentiert und putz es einfach weg.


    Ich weiss sie braucht Zeit es ist alles neu und fremd. Aber ich bin stark am überlegen, ob ich trotz meiner eigenen Bedenken hier erstmal mit Puppy Pads arbeite? Oder hat jemand eine bessere Idee?? Was kann ich hier tun?

    Bezüglich der Angst vor anderen Hunden, nehme ich auch gerne Tipps entgegen!


    Ansonsten ist sie munter, spielt, schläft regelmäßig und auch tief - eigentlich ein wirklich angenehmer Welpe!


    Viele Grüße und hoffnungsvoll

    Tiffy

    Die Rottweiler die ich kenne waren alle nicht so begeistert von Kinderbesuch. Das war immer etwas problematisch so dass der Hund separiert werden musste. Einige Eltern hatten auch Angst vor diesen Hunden und haben ihre Kinder nicht dort spielen lassen.

    Ähnliches habe ich auch bei Schäferhunden im Bekanntenkreis erlebt.

    Ich durfte bisher einen Rottweiler näher kennenlernen und dieser war sehr unkompliziert und unglaublich kinderlieb. Aber ja wie ich sagte: EINER.


    Das hatte ich auch im Kopf. Aber andererseits soll das nicht die Entscheidung beeinflussen, da ich mich nicht von der Meinung anderer Einschränken lassen möchte. Ich hatte zeitweise eine Staffhündin und eine Familienangehörige wollte nicht mehr mit ihren Kindern kommen, solange der Hund nicht weggesperrt wird. Ende vom Lied: Kontaktabbruch bis heute. Aber ja, das wäre natürlich nicht optimal.


    Ich bräuchte mal dringend ein paar Goldens zum Probeschnuppern! Das mit dem Haaren ist tatsächlich nicht so schlimm.


    4x6h empfinde ich persönlich als ok. Es geht immer besser ja, aber bei der Zeit habe ich kein schlechtes Gewissen. Der Hund kann wie gesagt auch mal zu meinen Eltern in der Zeit oder in Notfällen. Die Arbeitszeiten sind aktuell. Mein Partner hat allerdings zu September nochmal länger frei und ich bin auch recht flexibel. Sprich ich kann Urlaub am Stück nehmen, mich freistellen lassen, Homeoffice beantragen. Ich bin Selbstständig und im TZ Angestellten Verrhältnis.


    Wo wohnt ihr? In einigen BL sind Rottweiler auf der Liste...

    In Berlin :)



    Mit den wichtigen "Basic" Fragen haben wir uns shcon beschäftigt. Diesbezüglch ist alles kein Problem und lösbar. EIn Goldieweibchen lässt sich notfalls auch hochtragen und ich hab zur Hilfe meinen Partner und auch meine Eltern wohnen wortwörtlich fast um die Ecke. Es wird eine Herausforderung, aber ist für mich eine schöne. Ein Junghund würde übrigens auch in Frage kommen. Es MUSS kein Welpe sein. Tierschutz wäre für mich persönlich auch in Ordnung, aber da wir nunmal ein sehr junges Kleinkind haben, geht kein komlettes Überraschungspaket und einem ausgewachsenen Tierschutzhund gegenüber bin ich auch skeptisch.

    Meinen 38 kg Hund musste ich auch schon mehr als einmal tragen (Mal in Glasscherbe getreten und Spondylose hatte er auch), da in meiner ehemaligen Whg (2. OG) auch mal kaputt war- abgeseheh davon, dass der sowiso im Zwischengeschoss hielt. Schön wars nicht, aber in der Not- was muss das muss!

    Also alles schon mitbedacht!


    Die Auswahl- Unser Geschmack ist eigentlich fast gleich. Wir versuchen dabei den Aspekt der Unerfahrenheit meines Partners und des Kindes im Haus zu bedenken. Ist nicht ganz so leicht! Der Berner Sennen wäre zb auch für uns beide total toll, aber der ist mir ein Stück zu schwer! Mir gefallen eigentlich anspruchsvollere Hunde und wenn ich alleine wäre würde es definitv etwas in Richtung Schäferhund, Rotti etc. werden. Aber auch weil ich weiß, dass ich das kann auch, wenn es mich viel Zeit und Energie kostet. Ich habe unglaublich viel gelernt und es hat auch zeitweise super funktioniert- aber auch nicht, wenn ich zum Beispiel mal einen schlechten Tag hatte oder auch einfach mal keine Nerven. Ich habe ja damals die Katze im Sack ins Haus geholt und war absolute Hundeanfängerin! Entsprechend habe ich mich angepasst, da Verantwortung und Seelenhund auf den ersten Blick!:hugging_face: . Ich möchte und muss mich aber aufjedenfall an meine Familiensituation anpassen. Die Zeit habe ich mit Kleinkind nicht und auch soll sich mein Partner nicht unwohl fühlen. Und wie gesagt- ich weiß nicht wie es ist einen "einfachen" Hund zu haben. Auch, wenn der Gedanke entspannt mit dem eigenen Hund Gassigehen zu können wirklich schön klingt :relieved_face: Und das sind die einzigen Hunde die irgendwie mehr oder weniger "einfacher" als ein Schäferhund sind und uns i-wie gefallen. Mein Partner hatte noch nie einen Hund. Er ist mit meinem ehemaligen Hund ab und zu Gassi gegangen aber fast nur spät Abends und ist dann anderen Hunden aus dem Weg gegangen.


    Wenn ich rausfinde wie man Bilder einfügt zeige ich euch mal den Vorgänger! Dann seht ihr was genau mein Geschmack ist:beaming_face_with_smiling_eyes: Aber ich möchte definitv keinen Mali/Holandse/Dt.Schäfer-Mix momentan!

    Hey ihr Lieben,


    ja einige werden mich schon vom Lesen her kennen. Eiegntlich war unsere Entscheidung ja schon fest, nur leider hatte es mit dem letzten ausgesuchten Welpen nicht geklappt. Und nun ändern sich erfreulicherweise die Umstände, was unsere Optionen etwas erweitert. Und mich wieder vor die Frage stellt: Was ist der "richtige" Hund für uns? Ich würde mich freuen, wenn ihr nochmal mit mir brainstormt! Wir ziehen nämlich kurzfristig (so ein Glück!) um vom 4. Stock ohne Fahrstuhl in den 1. :partying_face: Somit darf der Hund nun auch etwas größer sein. Nun sortieren wir uns nochmal neu!


    Eckdaten:

    Familie besteht aus: Mir, Partner, Kind 1,5 Jahre

    Wohnsituation: Wir wohnen ab nächstem Monat im 1. OG, recht ruhig, direkt an einem großen Hundeauslaufgebiet (Wald), Hund muss wenn später an 4 Tagen 6h alleine bleiben, mit der Möglichkeit dann auch mal bei meinen Eltern im Garten zu sein. Hundesport denkbar (Dummyarbeit, Frisbee, Agility), allerdings kein Joggen/Radfahren.

    Erfahrung: Mein Partner keine. Mich hat knapp über 10 Jahre ein Tierschutzhund Doggen-Schäfer-Dogo-Mix begleitet. Ein Goldschatz Menschen gegenüber, den Will-to-Please eines Schäferhundes, wachsam. Ich habe ihn wirklich sehr sehr geliebt- ABER er war auch sehr sehr anstrengend! Eigentlich kann man sagen, dass ich durchgehend am trainieren war und auch jeder Gassigang mit Arbeit verbunden war, da er andere Hunde zum fressen gern hatte:dizzy_face: Der nächste Hund sollte "einfacher" sein. Mit Kleinkind wäre wieder etwas bissiges/absolut unverträgliches an der Leine der pure Stress.


    Hausverwaltung erlaubt keine Listenhunde.


    Mir ist absolut Bewusst, dass jeder Hund trainierbar ist und Probleme meist durch falsche Erziehung entstehen. Dennoch würde ich gerne meine Grundgedanken mit euch teilen, denn Rassehunde bringen ja durchaus ihre Anlagen mit.


    Unsere bisherigen Gedanken:


    -Silken Windsprite

    gefällt uns beiden sehr gut. Sorge macht uns nur der Jagdtrieb.


    - Rottweiler

    gefällt uns beiden sehr gut. Sorge macht uns nur der Teil, in dem öfter berichtet wird, dass Rottis schwierig Fremden und Besuchern gegenüber sein können und zu starkem Territorialverhalten neigen können


    - Golden Retriever

    gefällt uns Beiden recht gut, wobei ich erstmal mit dem Gedanken an einen so unkomplizierten Hund warm werden musste- Kenn ich ja überhaupt nicht :rolling_on_the_floor_laughing: Mittlerweile klingt es sehr entspannend für mich. Das Einzige was uns verunsichert ist, dass es heisst, sie stinken und haaren besonders doll? Nicht falsch verstehen, ich weiß, dass es zur Hundehaltung dazugehört und ich habe kein Problem mit "normalem" Hundegeruch. Mein Schäfi-Mix hat nur wirklich SEHR streng gerochen und ganzjährig gehaart OHNE ENDE, da er hochgradiger Allergiker war + ein talgiges wasserdichtes Fell + eine dicke Unterwolle hatte. Leider konnte ich ihn dadurch überhaupt nicht ins Bett und nur mit dicker Decke aufs Sofa lassen.


    - Weißer Schäferhund

    Mein persönliches WOW! Aber mein Partner ist generell kein Schäferhund-Fan (mehr), da bisher jeder Schäferhund/-ähnliche Hund den wir kennen/kannten problematisch war. Der Weiße unterscheidet sich ja charakterlich vom Deutschen, aber mein Freund war bisher nicht zu überzeugen.


    Kleine Hunde fallen komplett raus. Mittelgroß-Groß wäre unser Wunsch!


    Hat jemand eine Idee? Auch freue ich mich über Anmerkungen, Entscheidungshilfen und Kritik!


    Danke und Liebe Grüße

    Tiffy

    Danke allen für sie Infos!


    Da ich Silken so toll finde (ich hätte auch sofort eine Züchterin im Auge, deren Hunde ich ein bisschen kenne und die ich seit Jahren stalke) würde ich mich sehr freuen, wenn du zukünftig vielleicht ein paar Fotos zeigen und ganz viel erzählen magst ... also, falls es wirklich zum Silken kommt und so ... :sweet:


    Übrigens haben die Züchter, die ich kenne, gar kein Problem damit wenn du einfach mal anrufst und fragt, ob du dich bei ihnen über die Rasse informieren und die Hunde kennen lernen darfst.

    Schick mir gerne den Namen der Züchterin!

    Ich habe kürzlich mit einer Telefoniert, die mir viele Fragen beantwortet hat! Ich werde es also definitiv weiter so handhaben, dass ich mich bei spezifischen Fragen direkt an einen Züchter wende. für uns ist nur leider gerade nicht planbar wann es nächstes Jahr möglich ist den Urlaub passend zu nehmen.

    Und na klar gibt es dann Bilder! 😊

    Ok bitte bitte her mit den Infos!


    Ich habe zwar wirklich viel recherchiert, aber anscheinend weiss ich immernoch zu wenig :face_with_monocle: ich habe wirklich viel Hundewissen, aber man lernt ja nie aus. Vielleicht renne ich nächstes Jahr doch noch wieder zum Tierschutz :woozy_face:

    Tiffy92


    Hast Du aktuell einen Züchter im Auge?


    Es gibt in D ja sowohl im Moment als auch in den nächsten Wochen immer mal wieder Würfe renommierter Züchter und durchaus noch freie Welpen.

    Aktuell nicht. Ich muss mich allerdings korrigieren, da die Wahl bei uns immer eng zwischen Whippets und der langhaarigen Variante den Silken Windsprites stand. Daher sage ich die ganze Zeit Whippet aber eigentlich meine ich Silken 😂 also wir wollten die langhaarige Variante. Letztendlich ist es die Rasse die uns sehr gefällt und zu unserer aktuellen Lebenssituation passt. Nach einem Umzug würden auch ein etwas schwerer Hunde in Frage kommen. Wir sind da nicht super festgefahren. Unsere Wahl wird nur durch den 4. Stock eingeschränkt und ein junger Tierschutzhund fällt auch raus, da der Hund nichtbzu schwer sein darf, zwecks hochtragen. Auch möchte unsere Hausverwaltung keine großen Hunde oder Listenhunde.


    l'eau

    Lieben Dank für die tollen Tipps!!

    Was den Jagdtrieb angeht hört man so unterschiedliche Sachen. Aber ich denke auch, dass man lieber mit mehr Trieb als wenig rechnen sollte!


    Ich muss mich grad kurz halten, da Söhnchen müde ist 😊