Vielen Dank! Wir hsben morgen nochmal einen Termin. Sie drückt relativ stark und es dauert lange, bis was kommt. Mir fällt eben nur auf, dass sie ständig beim Laufen - ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll - den Anus "aufmacht".. sieht man dann den Enddarm? Machen eure Hunde das auch? Naja und da ist es einfach nur rot und auf 12 Uhr eine bohnengroße rote Schwellung...
Beiträge von Bärbl73
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Unsere 3jährige Hündin hat seit ca. 3 Wochenab und zu Schmerzen beim Kot absetzen. Alle 4- 5 Tage mal. Sie hockt sich hin, presst - jault laut - wenn das erste bisschen kommt. 2 x ist sie auch auf dem Hintern gerutscht. Lt. Tierarzt sind es nicht die Analdrüsen und wir sollen abwarten. Der Kot ist völlig normal. Obwohl sie früher häufig eher sehr weichen Kot hatte. Sonst ist sie auch normal, spielt, leckt nicht, frisst usw. Sie hat immer schon Probleme mit der Magensäure.
Mir ist aufgefallen, dass der Anus, wenn sie ihn beim Spazieren "aufmacht" irgendwie gerötet ist. Also das Darmende innendrin.
Hat jemand eine Idee?
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Alles verständlich, danke. Nur, woher weiß ich, wann und ob ein Trainer meinen Hund kapiert? Die sind alle plausibel und überzeugend auf ihre Weise... und gebracht hat bisher keiner was - also wir sind nie an dem Punkt gewesen, dass einer mal das gesagt hätte, was hier gesagt wurde.
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Wobei das Forum sicher helfen kann ist eine Trainerempfehlung. Magst du verraten wo du ungefähr wohnst und wie weit du bereit wärst für gutes Training zu fahren?
Hundetrainer gibt es wie Sand am Meer, die guten zu finden ist leider gar nicht so einfach.
Das wäre toll - ca. 60 km westlich von München. Nähe Landsberg.
Ich hab allerdings die Erfahrung gemacht, dass man 10 Menschen nach einem guten Trainer fragen kann und man bekommt 10 völlig verschiedene Trainer genannt.
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Achso ps.
Unser Alltag ist so entspannt, wie wohl bei niemand anderem, den ich kenne.
7 Uhr Morgens 15 Min. spazieren, dann bis 12 Uhr Homeoffice (abwechselnd), dann 1 h spazieren, nachmittags Gartenarbeit o.ä., 19 Uhr nochmal 15 Min. Spaziergang. Meist die gleiche Strecke.
Alle 2 Wochen mal Training einzel oder Walk.
Mal - zwischendurch - Übungen mit Leckerli.
Der Hund ist 3 alt und DAS soll ihn überfordern?
Sie muss doch auch mal mit etwas mehr Trubel zurechtkommen, man kann doch nicht alles nur nach dem Hund richten.. Wir überlegen eh schon jedesmal, was wir ihr zumuten oder nicht. Aber irgendwann sollte sie sich doch an uns orientieren, oder? Wir versuchen immer mal wieder, ihr zu zeigen, dass auch Trubel auszuhalten ist und man sich auch im Straßencafe unterm Tisch entspannen kann, in der Hoffnung, dass dies eine Desensibilisierung bewirkt... aber alles sehr! dosiert.
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Achso ps.
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@Lockenwolf - so ist es wohl.
Aber wie kann ich den tollen Hund lenken und seine Intelligenz nutzen?
Was genau wäre "Zusammenarbeit zwischen Hund und Halter"?
Wie soll ich meinen Hund frei laufen lassen, wenn er nicht halbwegs zuverlässig abrufbar ist?
Sie darf im Garten machen, was sie will... 1000qm - aber Freilauf draußen ist es halt nicht.
Das genau ist ja meine Frage - ich hab keinen Plan mehr, was richtig oder falsch ist und wie ich doch noch ein Team aus uns machen kann..
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Wie gesagt, der Vater ist unklar und auch die evtl. in Frage kommenden Hunde waren rassemäßig nur geschätzt... oder auch Mixe..
Sie ist tatsächlich eher der Typ, der Kommando kennt, es auch gehört und umgesetzt hat, aber sich trotzdem mit einem kurzen Überlegen für etwas anderes entscheidet.
Zur Auslastung - wir gehen insgesamt ca. 1,5 bis 2h täglich spazieren, treffen Bekannte, mit und ohne Hund und es gibt Ratschpausen, die sie gut meistert. Im Garten verstecke ich Leckerlis, die sie suchen darf.
Alle 2 Tage wird bleib und zu mir trainiert, 10 Minuten. Leckerli-Ruhespiele. Ein Spaziergang ins Dorf ca. 2x die Woche und dem Treiben zusehen, abseits in Ruhe.
Gesundheitlich ist nichts nachgewiesen.
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Wow, danke für die vielen Antworten. Ja, wir haben auch Einzelstunden und versuchen die Balance zwischen Unterforderung/Auslastung zu finden. Wir mache natürlich auch Spaziergänge, die völlig ohne Anforderung ablaufen. Während der Social Walks zieht sie nicht zu den anderen Hunden, sondern weil sie so in ihrer Hektikwelt ist, aus der sie nicht mehr rausfindet. Ich glaube manchmal, dass sie selbst gar nimmer weiß, warum sie zieht..
Ich habe leider große Probleme mit dieser angespannten, nervösen Art und bin eigentlich ein ruhiger Mensch, aber der Hund macht mich ganz nervös. Sie ist wie dieses Säbelzahn-Eichhörnchen in Ice Age!
Zu Hause - im Haus ist sie entspannt und lieb. Garten = bolzender 9 Jähriger, Spaziergang = oh, ah, hier, nein da, oder dort?
Ach ja Spielzeug.. eher nicht. Sie liebt Frisbee, aber sobald sie sie hat, wird sie damit enorm wild in ihren Spielaufforderungen.
Ich weiß einfach nicht, ob mehr Ruhe, mehr Forderung, nur lieblich oder bestimmter oder was überhaupt? 😢
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Nein defintiv Hüter.. die Mutter ein Berger des Pyrenees. Vater in Frage kommend: Drahthaar oder Münsterländer..