Hallo Ihr Lieben,
hoffe ihr könnt mir mit eurem Schwamwissen weiterhelfen:
Ich habe eine zehnjährige kastrierte Mischlingshündin vom Tierschutz.
Sie ist ca.52 cm hoch und wiegt 22 kg.
Vor zwei Jahren habe ich das erste Mal ein geriatisches Profil erstellen lassen.
Da war der Hämatokritwert schon etwas erhöht.
Aussage des TA: Vielleicht hat sie zu wenig getrunken.
Seitdem wird regelmäßig eine Kontrolle gemacht.
Der Hämatokritwert ist jedes Mal geringfügig zu hoch.
Ich mache mir natürlich sorgen.
Der TA sieht keinen Handlungsbedarf, da es der Hündin gut geht.
Erst wenn sie schlapp und müde wirkt, sollten wir was unternehmen.
Er sprach von Aderlass, also größere Blutmenge entnehmen und durch Infusion das fehlende Volumen wieder auffüllen.
Auf meine Nachfrage, ob nicht vorher eine Diagnose feststehen sollte, hieß es, die Behandlung bleibt eh die gleiche.
Habe natürlich gegoogelt, finde Krankheiten, die wirklich schwer zu diagnostizieren sind, teilweise nur über Ausschlusskriterien.
Die nächste Blutbildkontrolle findet im September statt.
Hat jemand Erfahrungen und kann mir Tipps geben?
Ich bin mit unsicher, ob der vom TA vorgeschlagene Weg der Richtige ist.
Viele Grüße